Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Der Begriff Gender-Mainstreaming
hat seinen Ursprung
in der Weltfrauenkonferenz in
Peking 1995. Dort beschloss
man, die Gender-Theorien in
...[weiterlesen]
Wenn (laut Experten, wegen
der Übersexualisierung unserer
Gesellschaft) zwei 13-
jährige Schweizer Jungen ein
5-jähriges Mädchen vergewaltigen
und den 7-jährigen
Bruder zum Zuschauen zwingen
...
Wenn acht 10- bis 11-jährige
SchülerInnen in einem deutschen
Gymnasium während
dem Sexualunterricht kollabieren
und sechs notfallmäßig
ins Spital eingeliefert werden
müssen ...
Wenn eine Rektorin ein Mädchen
einer deutschen 4.Grundschulklasse,
das den Sexualunterricht
nicht besuchen möchte,
gewaltsam aber erfolglos ins
Klassenzimmer zerren will,
das Mädchen die Stunde dann
im Lehrerzimmer verbringt
und die Eltern in Erzwingungshaft
kommen, weil sie
das Bußgeld fürs Fernbleiben
vom Unterricht nicht zahlen ...
Wenn Kinder aufatmen, wenn
der Sexualunterricht endlich
vorbei ist ...
... spätestens dann läuten alle
Alarmglocken und man muss
sich die Frage stellen: Wer
will eigentlich diesen obligatorischen
Sexualunterricht und
wem soll er nützen? Diese
S&G zeigt einige Hintergründe
auf.
Der Begriff Gender-Mainstreaming
hat seinen Ursprung
in der Weltfrauenkonferenz in
Peking 1995. Dort beschloss
man, die Gender-Theorien in
den Mainstream, also in die Mitte
der Gesellschaft zu holen. Dies
trotz Widerstand vieler Frauen
aus ärmeren Mitgliedsländern
der Vereinten Nationen, die sich
lieber mit den tatsächlichen Problemen
der Frauen in ihren Ländern
beschäftigt hätten. Obwohl
die neue Gender-Ideologie in
Politik und Universität fest etabliert
ist, arbeitet sie doch im Verborgenen,
denn viele kennen
noch nicht einmal den Begriff
„Gender“. Keiner von den vielen
Faktoren, die heute zu Veränderungen
führen, zielen strategisch
auf die Wurzel des Menschen –
auf seine Identität als Mann
und Frau. Doch die Gender-
Ideologen
• wollen den Menschen von der
Zwangseinteilung in Mann und
Frau befreien
• wollen die Möglichkeit schaffen,
dass der Mensch nicht nur aus
zwei Geschlechtern (männl./
weibl.), sondern aus einer Vielzahl
von Gendern (Geschlechtern)
wählen kann
• fordern die rechtliche und soziale
Gleichstellung, ja Privilegierung
aller nicht heterosexuellen
Lebensformen
• bekämpfen Heterosexualität als
soziale Norm
• sexualisieren die Kinder und
Jugendlichen durch Sex-Unterricht
als Pflichtfach
• fordern Abtreibung als Menschenrecht
• streben nach zunehmender Auflösung
von Ehe und Familie
• wollen die Begriffe Vater und
Mutter abschaffen und durch
Elter 1 und Elter 2 ersetzen.
Viele Kulturen sind aufgrund moralischen
Verfalls untergegangen.
Dass aber der moralische
Verfall heute politisch und kulturell
erzwungen wird – das ist neu.
Sendungstext
herunterladen
21.08.2013 | www.kla.tv/1516
Wenn (laut Experten, wegen der Übersexualisierung unserer Gesellschaft) zwei 13- jährige Schweizer Jungen ein 5-jähriges Mädchen vergewaltigen und den 7-jährigen Bruder zum Zuschauen zwingen ... Wenn acht 10- bis 11-jährige SchülerInnen in einem deutschen Gymnasium während dem Sexualunterricht kollabieren und sechs notfallmäßig ins Spital eingeliefert werden müssen ... Wenn eine Rektorin ein Mädchen einer deutschen 4.Grundschulklasse, das den Sexualunterricht nicht besuchen möchte, gewaltsam aber erfolglos ins Klassenzimmer zerren will, das Mädchen die Stunde dann im Lehrerzimmer verbringt und die Eltern in Erzwingungshaft kommen, weil sie das Bußgeld fürs Fernbleiben vom Unterricht nicht zahlen ... Wenn Kinder aufatmen, wenn der Sexualunterricht endlich vorbei ist ... ... spätestens dann läuten alle Alarmglocken und man muss sich die Frage stellen: Wer will eigentlich diesen obligatorischen Sexualunterricht und wem soll er nützen? Diese S&G zeigt einige Hintergründe auf. Der Begriff Gender-Mainstreaming hat seinen Ursprung in der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995. Dort beschloss man, die Gender-Theorien in den Mainstream, also in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Dies trotz Widerstand vieler Frauen aus ärmeren Mitgliedsländern der Vereinten Nationen, die sich lieber mit den tatsächlichen Problemen der Frauen in ihren Ländern beschäftigt hätten. Obwohl die neue Gender-Ideologie in Politik und Universität fest etabliert ist, arbeitet sie doch im Verborgenen, denn viele kennen noch nicht einmal den Begriff „Gender“. Keiner von den vielen Faktoren, die heute zu Veränderungen führen, zielen strategisch auf die Wurzel des Menschen – auf seine Identität als Mann und Frau. Doch die Gender- Ideologen • wollen den Menschen von der Zwangseinteilung in Mann und Frau befreien • wollen die Möglichkeit schaffen, dass der Mensch nicht nur aus zwei Geschlechtern (männl./ weibl.), sondern aus einer Vielzahl von Gendern (Geschlechtern) wählen kann • fordern die rechtliche und soziale Gleichstellung, ja Privilegierung aller nicht heterosexuellen Lebensformen • bekämpfen Heterosexualität als soziale Norm • sexualisieren die Kinder und Jugendlichen durch Sex-Unterricht als Pflichtfach • fordern Abtreibung als Menschenrecht • streben nach zunehmender Auflösung von Ehe und Familie • wollen die Begriffe Vater und Mutter abschaffen und durch Elter 1 und Elter 2 ersetzen. Viele Kulturen sind aufgrund moralischen Verfalls untergegangen. Dass aber der moralische Verfall heute politisch und kulturell erzwungen wird – das ist neu.
von ah.
Buch v. G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, S. 25 „Bürger für Bürger“, Ausgabe 22, Juli 2013