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In aller Regel haben Mütter keine Wahl zwischen Beruf und Familie, denn es wird erwartet, dass sie beides miteinander vereinbaren können. Die Bindung eines Kleinkindes an die Mutter ist jedoch wichtiger als die politisch angepriesene frühkindliche Bildung. So sieht dies Christa Meves, ehem. Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, und hat deshalb ein neues Lebensmodell für junge Familien ausgearbeitet.[weiterlesen]
Christa Meves hatte während ihrer Tätigkeit als deutsche Kinder- und Jugendpsychotherapeutin immer das Wohl von Kindern und Familien vor Augen. In vielen ihrer Bücher legt sie dar, dass die Bindung eines Kleinkindes an die Mutter wichtiger sei, als die politisch angepriesene frühkindliche Bildung. Aus diesem Grund arbeitete sie Ende der neunziger Jahre, zusammen mit dem Verein „Verantwortung für die Familie“ ein neues Lebensmodell für junge Familien aus. Demzufolge sollten schwangere Frauen die Möglichkeit haben, eine spezifische Berufsausbildung, mit dem Namen „Mutter als Beruf“, zu absolvieren, und mit einem Zertifikat abzuschließen. Nach der Geburt des Kindes könnte die Mutter Anspruch auf ein Gehalt, und auf Rente erwerben. Auch später wäre es noch möglich, als Ausbildungsleiterin für andere werdende Mütter oder als Adoptivgroßmutter tätig zu sein. Dieses Modell wäre nicht nur kostengünstiger als der flächendeckende Ausbau von Krippenplätzen, es würde auch einer gesunden, psychischen Entwicklung der Kinder entgegen kommen und Mütter hätten endlich die freie Wahl zwischen Beruf und Familie. Dennoch zeigten weder das Bundespräsidialamt noch das Familienministerium daran Interesse ...
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10.05.2020 | www.kla.tv/16359
Christa Meves hatte während ihrer Tätigkeit als deutsche Kinder- und Jugendpsychotherapeutin immer das Wohl von Kindern und Familien vor Augen. In vielen ihrer Bücher legt sie dar, dass die Bindung eines Kleinkindes an die Mutter wichtiger sei, als die politisch angepriesene frühkindliche Bildung. Aus diesem Grund arbeitete sie Ende der neunziger Jahre, zusammen mit dem Verein „Verantwortung für die Familie“ ein neues Lebensmodell für junge Familien aus. Demzufolge sollten schwangere Frauen die Möglichkeit haben, eine spezifische Berufsausbildung, mit dem Namen „Mutter als Beruf“, zu absolvieren, und mit einem Zertifikat abzuschließen. Nach der Geburt des Kindes könnte die Mutter Anspruch auf ein Gehalt, und auf Rente erwerben. Auch später wäre es noch möglich, als Ausbildungsleiterin für andere werdende Mütter oder als Adoptivgroßmutter tätig zu sein. Dieses Modell wäre nicht nur kostengünstiger als der flächendeckende Ausbau von Krippenplätzen, es würde auch einer gesunden, psychischen Entwicklung der Kinder entgegen kommen und Mütter hätten endlich die freie Wahl zwischen Beruf und Familie. Dennoch zeigten weder das Bundespräsidialamt noch das Familienministerium daran Interesse ...
von esp.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/25-000-euro-fuer-einen-platz-kostspieliger-krippenausbau-12163471.html