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Eine ehemalige Feministin berichtet über ihren Ausstieg aus der Genderbewegung. Ihre Warnung: Resultat eines extremen Feminismus seien häufig unglückliche Frauen. Sie rät der jüngeren Generation, Familien zu gründen und dauerhafte Beziehungen aufzubauen …[weiterlesen]
In der schwedischen Dokumentation „Die geschlechtslose Gesellschaft“ berichtet eine ehemalige Feministin von ihrem Ausstieg aus der Genderbewegung, deren Umfeld sie heute als Sekte beschreibt. Diese Bewegung verneint die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und behauptet, Geschlechterrollen seien nicht naturgegeben, sondern kulturell angeeignet. Es herrsche die Überzeugung, dass es Frauen schon immer schlechter ging als Männern. Dazu gab sie folgendes Beispiel: „Uns wurde gesagt, unser Leben sei zu Ende, wenn wir Kinder bekommen. Aber es ist umgekehrt.“ Viele ihrer Freunde, die sich erst um die berufliche Karriere gekümmert haben, konnten später keine Kinder mehr bekommen, als sie es sich wünschten. Unfruchtbarkeit und eine große Bitterkeit sei sehr häufig die Folge. Nach ihrer Erfahrung gehe der Feminismus viel zu weit, diese extreme Version von Gleichberechtigung (Gleich¬ma¬che¬r¬ei) sei irrational und gefährlich. Der jüngeren Generation empfiehlt sie: „Baue eine dauerhafte Beziehung, [...] lass dich nicht durch die Propaganda stoppen, eine Familie zu gründen.“ Sie selbst entdecke unglaubliche Freude und Glück bei Familien, die Kinder haben.
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14.06.2020 | www.kla.tv/16580
In der schwedischen Dokumentation „Die geschlechtslose Gesellschaft“ berichtet eine ehemalige Feministin von ihrem Ausstieg aus der Genderbewegung, deren Umfeld sie heute als Sekte beschreibt. Diese Bewegung verneint die Unterschiede zwischen den Geschlechtern und behauptet, Geschlechterrollen seien nicht naturgegeben, sondern kulturell angeeignet. Es herrsche die Überzeugung, dass es Frauen schon immer schlechter ging als Männern. Dazu gab sie folgendes Beispiel: „Uns wurde gesagt, unser Leben sei zu Ende, wenn wir Kinder bekommen. Aber es ist umgekehrt.“ Viele ihrer Freunde, die sich erst um die berufliche Karriere gekümmert haben, konnten später keine Kinder mehr bekommen, als sie es sich wünschten. Unfruchtbarkeit und eine große Bitterkeit sei sehr häufig die Folge. Nach ihrer Erfahrung gehe der Feminismus viel zu weit, diese extreme Version von Gleichberechtigung (Gleich¬ma¬che¬r¬ei) sei irrational und gefährlich. Der jüngeren Generation empfiehlt sie: „Baue eine dauerhafte Beziehung, [...] lass dich nicht durch die Propaganda stoppen, eine Familie zu gründen.“ Sie selbst entdecke unglaubliche Freude und Glück bei Familien, die Kinder haben.
von mse.