Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Maskenpflicht, Quarantäne für Kinder - Experten sind entsetzt!
Es sind die Kinder, die unter der Corona-Situation und den Schutzmaßnahmen wohl am meisten leiden. Immer neue Abstrusitäten schüren in ihnen Unsicherheit und Angst. Im nachfolgenden Beitrag berichten wir über ein aufschlussreiches Interview zu diesem Thema mit dem Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter. Hören Sie, was ihn und andere Experten unter anderem auch zum Thema Maskenpflicht für Kinder bewegt.[weiterlesen]
Momentan gibt es wohl kaum einen Menschen, dem die Corona-Situation nicht zu schaffen macht. Eine Gruppe leidet jedoch besonders darunter, und das sind die Kinder. Seit Ausrufung der Pandemie werden Kinder immer neuen Abstrusitäten ausgesetzt, was bei ihnen nicht nur Unsicherheiten, sondern auch Ängste schürt. Hier einige Beispiele:
• Kinder sollen sich wegen der Infektionsgefahr mit nur einem Freund treffen und spielen.
• Sie werden willkürlichen Regeln ausgesetzt, z.B. große Kuscheltiere dürfen nicht in den Kindergarten mitgebracht werden, da sitzen so viele Corona-Viren drauf, aber ein kleines schon.
• In manchen Bundesländern mussten Kinder in Schulen Fragebögen zu Corona ausfüllen. Zum Beispiel: „Was würdest du machen, wenn du deine Großeltern mit Corona ansteckst und sie sterben würden?“
• In einigen Bundesländern forderten Gesundheitsämter Eltern auf, infektionsverdächtige Kinder in häusliche Quarantäne abzusondern. Das heißt, die Kinder sollten möglichst zu allen im Haus lebenden Personen räumlich und zeitlich getrennt werden – also keine gemeinsamen Tätigkeiten und Mahlzeiten mit Eltern und Geschwistern. Den Eltern wurde bei Zuwiderhandlung mit Bußgeld, Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Kindesentzug gedroht.
• In immer mehr Schulen müssen Kinder im Unterricht und auch in den Pausen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
• Wenn Kinder in der Grundschule frische Luft atmen wollen und ihren Mundschutz abnehmen, gibt es Lehrer, die drastische Strafarbeiten wie diese verlangen:
Entschuldigung, dass ich die Maske nicht draußen aufgesetzt habe. Man sollte die Maske aufhaben, weil das gegen Corona schützt, ich habe die Maske abgesetzt, weil ich kurz frische Luft haben wollte, ich habe aber leider dabei nicht beachtet, dass ich dabei andere anstecken könnte, das war nicht gut von mir, weil Corona ein schlimmer Virus ist.
Damit entschuldige ich mich.
Der Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter sieht die junge Generation aufs äußerste gefährdet. In einem Interview mit rt-deutsch wies er darauf hin, dass es international belegt sei, wonach Kinder für das Infektionsgeschehen keine Rolle spielen. Er wies darauf hin, dass bereits vor zwei Monaten die TU-Dresden und die Leipziger Universität eine Studie veröffentlichten, die besagt, dass Kinder, was Covid-19 betrifft, sogar als Bremsblöcke fungieren.
„Es ist einfach furchtbar, was da eigentlich passiert, Kindern und Jugendlichen alles zu rauben, ihnen Angst zu machen für das große Nichts im Grunde genommen – es ist vollkommen entglitten!“
Im Interview erwähnte Herr Hüter auch den deutschen Kindheitswissenschaftler Prof. Dr. Klundt. Dieser äußerte sich am 9. August in einer Anhörung vor einem Bundestagsausschuss und mahnte, dass hier mit dem ganz engen Blick der Virologie elementarste Bedürfnisse und Grundrechte von Kindern, Jugendlichen und Familien missachtet werden. Er sprach davon, dass die Corona-Maßnahmen Kindeswohl-Gefährdung seien.
Herr Hüter befürchtet vor allem mit einer sich ausweitenden Maskenpflicht über die Wintermonate irreversible Schäden für die Entwicklung des kindlichen Gehirns, das sich im Unterschied zum Erwachsenen noch in der Entwicklung befindet. In den letzten 20/30 Jahren sei eine Explosion an Forschungsergebnissen aus Neurobiologie, aus Psychologie und verschiedensten Wissenschaftsthemen hinzugekommen. Man wisse heute ja z.B. auch, so Herr Hüter, wie wichtig generell Sauerstoff für die Gehirnentwicklung sei und dass die grundsätzliche Entwicklung des menschlichen Gehirns erst mit 19 bis 20 Jahren abgeschlossen ist. Vor allem in der Zeit von null bis zehn Jahren könne bei Kindern schnell und in kurzer Zeit nachhaltiger Schaden angerichtet werden, so der Historiker.
Seine Aussagen sieht er bestätigt durch die Neurobiologin Dr. med. Margareta Griesz-Brisson. Sie ist medizinische Direktorin der Londoner Klinik für Neurologie und Schmerz und eine der führenden beratenden Neurologen Europas. Sie richtete bereits vor mehreren Wochen einen Appell an die deutsche Bevölkerung. In dem im Internet bereits zensierten Beitrag spricht sie darüber, dass Sauerstoffmangel jedem Gehirn schade und ein Maskenzwang für Kinder und Jugendliche absolut unzumutbar sei.
Einem kindlichen oder jugendlichen Gehirn Sauerstoff zu rauben oder auch nur einzuschränken, sei nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell.
Kinder bräuchten das Gehirn zum Lernen und das Gehirn braucht Sauerstoff zum Funktionieren, dafür braucht es keine klinische Studie, so die Neurologin. Das ist einfache, simple, aber indiskutable Physiologie.
Michael Hüter zieht im Interview folgendes erschreckende Fazit:
Wir wissen aus der Psychologie, wie verletzlich die frühkindliche Seele ist, wie lebensprägend Traumen sind. Und da wurde das Kunststück zusammengebracht, erstmals außerhalb von Kriegszeiten eine ganze Generation kollektiv zu traumatisieren,
ohne dass es dafür überhaupt eine medizinische Grundlage gibt.
Wir verwandeln ja im Moment Kinder, die ganze Menschheit, in ein Versuchslabor, im Grunde genommen.
Eltern, Lehrer und Kinder befinden sich in einer Zwickmühle: Die einen haben Angst vor dem Virus, die anderen haben Angst vor den Maßnahmen.
Mit folgenden Worten wendet sich Herr Hüter an Lehrer und Eltern:
Aber trotzdem. Ich glaube, dass die Eltern trotzdem den Mut haben müssen, sich zusammenzuschließen. Es gibt ja immer mehr Bewegungen und Initiativen, ich glaub‘ "Eltern stehen auf", z.B. Ich weiß nicht, wie die Gruppen genau heißen .... einfach auch, je mehr es sind, desto besser. Viel wichtiger für mich ist noch die Schule. Angeblich sind dort Menschen, die für Wissen, Bildung und was weiß ich was alles, verantwortlich sind und wissen. Der Wert von Wissen ist auch zu hinterfragen. Und auch das Verweigern, das löst auch Lern- und Wissensprozesse aus. Dann vor allem: Die Lehrer hätten so viel Macht wie noch nie. Es gibt den größten Lehrermangel in der Geschichte der Menschheit. Sollen die Lehrer doch sagen, wir machen da nicht mehr mit. Dann sollen sie doch alle Lehrer entlassen.
Die Aufgabe der Schulen wäre zu sagen: Ein wirklich guter Lehrer im 21. Jahrhundert, der sagt: „Glaubt nicht mir, glaubt nicht den Mainstream-Medien, glaubt nicht den Alternativ-Medien, mach dich selber auf die Suche, was richtig oder falsch ist.“ Das wäre eigentlich die Aufgabe eines Lehrers im 21. Jahrhundert.
Darf ich noch einen Schlusssatz sagen? Ich glaube, dass es wieder mal das Wichtigste für Eltern ist, sich in Erinnerung zu rufen, was eigentlich zu allererst die ursächlichste Aufgabe von Elternschaft ist. Das ist nämlich, sein Kind zu beschützen.
Das vollständige Interview mit Herrn Hüter finden sie auf:
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/107367-kindheitsforscher-michael-huter-ganze-generation/
Sendungstext
herunterladen
10.12.2020 | www.kla.tv/17733
Momentan gibt es wohl kaum einen Menschen, dem die Corona-Situation nicht zu schaffen macht. Eine Gruppe leidet jedoch besonders darunter, und das sind die Kinder. Seit Ausrufung der Pandemie werden Kinder immer neuen Abstrusitäten ausgesetzt, was bei ihnen nicht nur Unsicherheiten, sondern auch Ängste schürt. Hier einige Beispiele: • Kinder sollen sich wegen der Infektionsgefahr mit nur einem Freund treffen und spielen. • Sie werden willkürlichen Regeln ausgesetzt, z.B. große Kuscheltiere dürfen nicht in den Kindergarten mitgebracht werden, da sitzen so viele Corona-Viren drauf, aber ein kleines schon. • In manchen Bundesländern mussten Kinder in Schulen Fragebögen zu Corona ausfüllen. Zum Beispiel: „Was würdest du machen, wenn du deine Großeltern mit Corona ansteckst und sie sterben würden?“ • In einigen Bundesländern forderten Gesundheitsämter Eltern auf, infektionsverdächtige Kinder in häusliche Quarantäne abzusondern. Das heißt, die Kinder sollten möglichst zu allen im Haus lebenden Personen räumlich und zeitlich getrennt werden – also keine gemeinsamen Tätigkeiten und Mahlzeiten mit Eltern und Geschwistern. Den Eltern wurde bei Zuwiderhandlung mit Bußgeld, Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Kindesentzug gedroht. • In immer mehr Schulen müssen Kinder im Unterricht und auch in den Pausen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. • Wenn Kinder in der Grundschule frische Luft atmen wollen und ihren Mundschutz abnehmen, gibt es Lehrer, die drastische Strafarbeiten wie diese verlangen: Entschuldigung, dass ich die Maske nicht draußen aufgesetzt habe. Man sollte die Maske aufhaben, weil das gegen Corona schützt, ich habe die Maske abgesetzt, weil ich kurz frische Luft haben wollte, ich habe aber leider dabei nicht beachtet, dass ich dabei andere anstecken könnte, das war nicht gut von mir, weil Corona ein schlimmer Virus ist. Damit entschuldige ich mich. Der Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter sieht die junge Generation aufs äußerste gefährdet. In einem Interview mit rt-deutsch wies er darauf hin, dass es international belegt sei, wonach Kinder für das Infektionsgeschehen keine Rolle spielen. Er wies darauf hin, dass bereits vor zwei Monaten die TU-Dresden und die Leipziger Universität eine Studie veröffentlichten, die besagt, dass Kinder, was Covid-19 betrifft, sogar als Bremsblöcke fungieren. „Es ist einfach furchtbar, was da eigentlich passiert, Kindern und Jugendlichen alles zu rauben, ihnen Angst zu machen für das große Nichts im Grunde genommen – es ist vollkommen entglitten!“ Im Interview erwähnte Herr Hüter auch den deutschen Kindheitswissenschaftler Prof. Dr. Klundt. Dieser äußerte sich am 9. August in einer Anhörung vor einem Bundestagsausschuss und mahnte, dass hier mit dem ganz engen Blick der Virologie elementarste Bedürfnisse und Grundrechte von Kindern, Jugendlichen und Familien missachtet werden. Er sprach davon, dass die Corona-Maßnahmen Kindeswohl-Gefährdung seien. Herr Hüter befürchtet vor allem mit einer sich ausweitenden Maskenpflicht über die Wintermonate irreversible Schäden für die Entwicklung des kindlichen Gehirns, das sich im Unterschied zum Erwachsenen noch in der Entwicklung befindet. In den letzten 20/30 Jahren sei eine Explosion an Forschungsergebnissen aus Neurobiologie, aus Psychologie und verschiedensten Wissenschaftsthemen hinzugekommen. Man wisse heute ja z.B. auch, so Herr Hüter, wie wichtig generell Sauerstoff für die Gehirnentwicklung sei und dass die grundsätzliche Entwicklung des menschlichen Gehirns erst mit 19 bis 20 Jahren abgeschlossen ist. Vor allem in der Zeit von null bis zehn Jahren könne bei Kindern schnell und in kurzer Zeit nachhaltiger Schaden angerichtet werden, so der Historiker. Seine Aussagen sieht er bestätigt durch die Neurobiologin Dr. med. Margareta Griesz-Brisson. Sie ist medizinische Direktorin der Londoner Klinik für Neurologie und Schmerz und eine der führenden beratenden Neurologen Europas. Sie richtete bereits vor mehreren Wochen einen Appell an die deutsche Bevölkerung. In dem im Internet bereits zensierten Beitrag spricht sie darüber, dass Sauerstoffmangel jedem Gehirn schade und ein Maskenzwang für Kinder und Jugendliche absolut unzumutbar sei. Einem kindlichen oder jugendlichen Gehirn Sauerstoff zu rauben oder auch nur einzuschränken, sei nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern absolut kriminell. Kinder bräuchten das Gehirn zum Lernen und das Gehirn braucht Sauerstoff zum Funktionieren, dafür braucht es keine klinische Studie, so die Neurologin. Das ist einfache, simple, aber indiskutable Physiologie. Michael Hüter zieht im Interview folgendes erschreckende Fazit: Wir wissen aus der Psychologie, wie verletzlich die frühkindliche Seele ist, wie lebensprägend Traumen sind. Und da wurde das Kunststück zusammengebracht, erstmals außerhalb von Kriegszeiten eine ganze Generation kollektiv zu traumatisieren, ohne dass es dafür überhaupt eine medizinische Grundlage gibt. Wir verwandeln ja im Moment Kinder, die ganze Menschheit, in ein Versuchslabor, im Grunde genommen. Eltern, Lehrer und Kinder befinden sich in einer Zwickmühle: Die einen haben Angst vor dem Virus, die anderen haben Angst vor den Maßnahmen. Mit folgenden Worten wendet sich Herr Hüter an Lehrer und Eltern: Aber trotzdem. Ich glaube, dass die Eltern trotzdem den Mut haben müssen, sich zusammenzuschließen. Es gibt ja immer mehr Bewegungen und Initiativen, ich glaub‘ "Eltern stehen auf", z.B. Ich weiß nicht, wie die Gruppen genau heißen .... einfach auch, je mehr es sind, desto besser. Viel wichtiger für mich ist noch die Schule. Angeblich sind dort Menschen, die für Wissen, Bildung und was weiß ich was alles, verantwortlich sind und wissen. Der Wert von Wissen ist auch zu hinterfragen. Und auch das Verweigern, das löst auch Lern- und Wissensprozesse aus. Dann vor allem: Die Lehrer hätten so viel Macht wie noch nie. Es gibt den größten Lehrermangel in der Geschichte der Menschheit. Sollen die Lehrer doch sagen, wir machen da nicht mehr mit. Dann sollen sie doch alle Lehrer entlassen. Die Aufgabe der Schulen wäre zu sagen: Ein wirklich guter Lehrer im 21. Jahrhundert, der sagt: „Glaubt nicht mir, glaubt nicht den Mainstream-Medien, glaubt nicht den Alternativ-Medien, mach dich selber auf die Suche, was richtig oder falsch ist.“ Das wäre eigentlich die Aufgabe eines Lehrers im 21. Jahrhundert. Darf ich noch einen Schlusssatz sagen? Ich glaube, dass es wieder mal das Wichtigste für Eltern ist, sich in Erinnerung zu rufen, was eigentlich zu allererst die ursächlichste Aufgabe von Elternschaft ist. Das ist nämlich, sein Kind zu beschützen. Das vollständige Interview mit Herrn Hüter finden sie auf: https://deutsch.rt.com/gesellschaft/107367-kindheitsforscher-michael-huter-ganze-generation/
von ah./rw.
Interview auf rt-deutsch https://deutsch.rt.com/gesellschaft/107367-kindheitsforscher-michael-huter-ganze-generation/
Dr. Klundt im Bundestag https://www.youtube.com/watch?v=1pJ6kKQUEfo
Appell der Neurologin aus London https://www.konstantin-kirsch.de/2020/09/neurologin-aus-london-kritisch-bezueglich-maskenpflicht.html