Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
„Die aktuelle Krippenforschung zeigt, dass selbst die beste Betreuungsvariante Kinder aggressiver macht als die vorschlechteste Familie. Es gibt natürlich extrem schädigende
Elternhäuser, in denen missbraucht, übel geprügelt und falsch ernährt wird, aber dieser Zustand ist eher selten. Und schon alles was darüber liegt, ist besser für die emotionale Entwicklung des Kindes. Eine noch laufende Wiener Studie
zeigt, dass bei Kindern unter zwei Jahren schon nach zehn Wochen Krippe der Cortisolwert (…) so stark absinkt, dass eine angemessene Stressverarbeitung nicht mehr gelingt.“Cortisol ist ein körpereigener Stoff, der Stress abbaut. Dauerstress bewirkt Cortisolmangel. Deshalb sind Krippen-Kinder nachweislich aggressiver und kränklicher als solche, die zu Hause betreut und erzogen werden. Auch die Lernbereitschaft in der Schule lässt deutlich nach. Unter den Folgen dieser Fehlentwicklung leiden nicht nur gestresste und ratlose Eltern, sondern aufgrund der dadurch wachsenden Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen auch zunehmend die ganze Gesellschaft.
Eines steht fest: Solange weiterhin Propaganda für immer mehr Krippenplätze statt für immer bessere Elternhäuser gemacht wird, wird diese niederschmetternde Entwicklung immer mehr um sich fressen!
von
ah
Quellen/Links: Zeitschrift „eigentümlich frei“, Dez. 2011, S. 40/ Auszug aus einem Interview mit Gunnar Heinsohn
Kinderkrippen: Wir ernten, was wir säen!
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
30.09.2012 | www.kla.tv/236
„Die aktuelle Krippenforschung zeigt, dass selbst die beste Betreuungsvariante Kinder aggressiver macht als die vorschlechteste Familie. Es gibt natürlich extrem schädigende Elternhäuser, in denen missbraucht, übel geprügelt und falsch ernährt wird, aber dieser Zustand ist eher selten. Und schon alles was darüber liegt, ist besser für die emotionale Entwicklung des Kindes. Eine noch laufende Wiener Studie zeigt, dass bei Kindern unter zwei Jahren schon nach zehn Wochen Krippe der Cortisolwert (…) so stark absinkt, dass eine angemessene Stressverarbeitung nicht mehr gelingt.“Cortisol ist ein körpereigener Stoff, der Stress abbaut. Dauerstress bewirkt Cortisolmangel. Deshalb sind Krippen-Kinder nachweislich aggressiver und kränklicher als solche, die zu Hause betreut und erzogen werden. Auch die Lernbereitschaft in der Schule lässt deutlich nach. Unter den Folgen dieser Fehlentwicklung leiden nicht nur gestresste und ratlose Eltern, sondern aufgrund der dadurch wachsenden Gewaltbereitschaft von Kindern und Jugendlichen auch zunehmend die ganze Gesellschaft. Eines steht fest: Solange weiterhin Propaganda für immer mehr Krippenplätze statt für immer bessere Elternhäuser gemacht wird, wird diese niederschmetternde Entwicklung immer mehr um sich fressen!
von ah