Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Wer schützt die Kinder vor der Stiftung Kinderschutz?
Ausgerechnet die Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz und SP-Nationalrätin, Jacqueline Fehr, lehnt jene Volksinitiative ab, welche für ...[weiterlesen]
Ausgerechnet die Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz und SP-Nationalrätin, Jacqueline Fehr, lehnt jene Volksinitiative ab, welche für verurteilte Pädophile ein lebenslanges Berufsverbot für die Arbeit mit Kindern fordert. Bekämpft hatte die Kinderschutz-Chefin auch ein nationales Register für vorbestrafte Pädophile, ein höheres Strafmaß für sexuelle Handlungen mit Kindern, sowie die Verwahrungs- und die Unverjährbarkeitsinitiative. Damit stellt sich Frau Fehr auf die Seite der Täter (weshalb wohl?) und propagiert die Lösung in der frühen Sexualerziehung*, wo die Kinder – auch jene von 0-6 Jahren!! – angeblich lernen sollen, „Nein“ zu sagen. Hinter dieser Argumentation muss ein anderes Motiv stecken. Wer Kinder wirklich schützen will, lädt die Verantwortung hierfür nicht allein auf die minderjährigen potentiellen Opfer ab, die damit doch restlos überfordert sind und den Schutz von uns Erwachsenen brauchen. Ein Berufsverbot für verurteilte Pädophile ist die naheliegendste Prävention! Wer schützt denn sonst unsere Kinder vor rückfälligen Tätern? Das Schweizer Stimmvolk hat am 18. Mai 2014 die Möglichkeit, mit einem klaren JA zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“, die- se präventive Maßnahme zum Schutz ihrer Kinder zu fordern!
Sendungstext
herunterladen
03.05.2014 | www.kla.tv/2964
Ausgerechnet die Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz und SP-Nationalrätin, Jacqueline Fehr, lehnt jene Volksinitiative ab, welche für verurteilte Pädophile ein lebenslanges Berufsverbot für die Arbeit mit Kindern fordert. Bekämpft hatte die Kinderschutz-Chefin auch ein nationales Register für vorbestrafte Pädophile, ein höheres Strafmaß für sexuelle Handlungen mit Kindern, sowie die Verwahrungs- und die Unverjährbarkeitsinitiative. Damit stellt sich Frau Fehr auf die Seite der Täter (weshalb wohl?) und propagiert die Lösung in der frühen Sexualerziehung*, wo die Kinder – auch jene von 0-6 Jahren!! – angeblich lernen sollen, „Nein“ zu sagen. Hinter dieser Argumentation muss ein anderes Motiv stecken. Wer Kinder wirklich schützen will, lädt die Verantwortung hierfür nicht allein auf die minderjährigen potentiellen Opfer ab, die damit doch restlos überfordert sind und den Schutz von uns Erwachsenen brauchen. Ein Berufsverbot für verurteilte Pädophile ist die naheliegendste Prävention! Wer schützt denn sonst unsere Kinder vor rückfälligen Tätern? Das Schweizer Stimmvolk hat am 18. Mai 2014 die Möglichkeit, mit einem klaren JA zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“, die- se präventive Maßnahme zum Schutz ihrer Kinder zu fordern!
von rib.
http://www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=550829