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Herzlichen Dank nach Hannover! Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, nun noch ein weiteres ergänzendes Thema zum Tag der Familie. Kaum stellt...[weiterlesen]
Herzlichen Dank nach Hannover! Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, nun noch ein weiteres ergänzendes Thema zum Tag der Familie.
Kaum stellt die Linke Migros-Zeitung fest, dass es ausgerechnet die Hip Hopper immer mehr zur Volkstümlichkeit hinzieht - und zwar ernsthaft samt Bekleidung und Musikstil - schreit auch schon Ihr Soziologe seine Sorge um die Jugend laut heraus. Ernst Albert will sofort Regelprozesse funktionieren sehen. Unter einem Regelprozess ist zu verstehen, dass man einen Prozess in Gang bringt, der die gegenwärtige Entwicklung der Hip Hop Jugend Richtung Volkstümlichkeit nicht einfach so dem Schicksal oder gar der Jugend selbst überlässt. Doch Ernst Albert stöhnt unter dieser grossen Aufgabe und meint: ich zitiere: »allerdings funktionieren solche Regelprozesse nur, wenn sich manche von uns in der Tat Sorge machen.« Zitat Ende. Bleibt nur noch die Frage: wen meint er mit "manche von uns"? Und um was genau soll man sich Sorgen machen? Sorge darum, das etwa der Links verdrehte Hip Hopper plötzlich von seinem Kiffen, seiner Internet-oder Pornosucht lassen könnte? Oder Sorge darum, dass er stattdessen eine bodenständige Familie gründen und mit ihr zusammen wieder frohe Lieder singen könnte? Wäre doch zur Abwechslung einmal ganz nett, finden sie nicht auch? Zumindest wäre eine solche Entwicklung ein erfreulicher Beitrag zum Tag der Familie.
Mit diesen Worten verabschieden wir uns für heute. Bleiben Sie dran, denn morgen erfahren sie wieder mehr über das aktuelle Weltgeschehen.
Auf wiedersehen.
von
is.
Quellen/Links: Migros Magazin Nummer 20, 12. Mai 2014
Sorge wegen Besinnung der Jugend
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15.05.2014 | www.kla.tv/3079
Herzlichen Dank nach Hannover! Geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, nun noch ein weiteres ergänzendes Thema zum Tag der Familie. Kaum stellt die Linke Migros-Zeitung fest, dass es ausgerechnet die Hip Hopper immer mehr zur Volkstümlichkeit hinzieht - und zwar ernsthaft samt Bekleidung und Musikstil - schreit auch schon Ihr Soziologe seine Sorge um die Jugend laut heraus. Ernst Albert will sofort Regelprozesse funktionieren sehen. Unter einem Regelprozess ist zu verstehen, dass man einen Prozess in Gang bringt, der die gegenwärtige Entwicklung der Hip Hop Jugend Richtung Volkstümlichkeit nicht einfach so dem Schicksal oder gar der Jugend selbst überlässt. Doch Ernst Albert stöhnt unter dieser grossen Aufgabe und meint: ich zitiere: »allerdings funktionieren solche Regelprozesse nur, wenn sich manche von uns in der Tat Sorge machen.« Zitat Ende. Bleibt nur noch die Frage: wen meint er mit "manche von uns"? Und um was genau soll man sich Sorgen machen? Sorge darum, das etwa der Links verdrehte Hip Hopper plötzlich von seinem Kiffen, seiner Internet-oder Pornosucht lassen könnte? Oder Sorge darum, dass er stattdessen eine bodenständige Familie gründen und mit ihr zusammen wieder frohe Lieder singen könnte? Wäre doch zur Abwechslung einmal ganz nett, finden sie nicht auch? Zumindest wäre eine solche Entwicklung ein erfreulicher Beitrag zum Tag der Familie. Mit diesen Worten verabschieden wir uns für heute. Bleiben Sie dran, denn morgen erfahren sie wieder mehr über das aktuelle Weltgeschehen. Auf wiedersehen.
von is.