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Der norwegische Komiker Harald Eia hat im Frühjahr 2011 im staatlichen Fernsehen die Sendereihe „Gehirnwäsche“ ausgestrahlt. Darin wurden Interviews mit bekannten Wissenschaftlern zu den Themen Geschlechterrolle, sexuelle Orientierung, Gewalt, Rasse und Erziehung veröffentlicht. Diese Aussagen hat er den Behauptungen der Gendertheorie gegenübergestellt. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. Die Bevölkerung kam zu der Erkenntnis, dass die Behauptungen, nach denen Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache in gesellschaftlicher Prägung hätten, nicht mit den klassischen Wissenschaften wie Biologie, Anthropologie usw. übereinstimmten. Am 31.12.2011 wurde daraufhin das Nordic Gender Institute geschlossen, das über ein jährliches Budget von 56 Mio. Euro verfügte. Wenn dem Volk Stimme und Gegenstimme gegenübergestellt werden, ist es sehr wohl in der Lage, die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen.
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26.01.2013 | www.kla.tv/427
Der norwegische Komiker Harald Eia hat im Frühjahr 2011 im staatlichen Fernsehen die Sendereihe „Gehirnwäsche“ ausgestrahlt. Darin wurden Interviews mit bekannten Wissenschaftlern zu den Themen Geschlechterrolle, sexuelle Orientierung, Gewalt, Rasse und Erziehung veröffentlicht. Diese Aussagen hat er den Behauptungen der Gendertheorie gegenübergestellt. Die Öffentlichkeit war schockiert und die Wissenschaft entsetzt. Die Bevölkerung kam zu der Erkenntnis, dass die Behauptungen, nach denen Mann und Frau gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache in gesellschaftlicher Prägung hätten, nicht mit den klassischen Wissenschaften wie Biologie, Anthropologie usw. übereinstimmten. Am 31.12.2011 wurde daraufhin das Nordic Gender Institute geschlossen, das über ein jährliches Budget von 56 Mio. Euro verfügte. Wenn dem Volk Stimme und Gegenstimme gegenübergestellt werden, ist es sehr wohl in der Lage, die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen.
von rg