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Am 28.Juni 2014 legte das Sado-Maso-Schiff „Torture ship“ (zu deutsch: Folterschiff) im konstanzer Hafen an und bot mehr als 600 freizügig bekleideten Sado-Maso-Fans die Möglichkeit, ihrem Treiben öffentliche Aufmerksamkeit zu verleihen. Die Mainstream-Medien fanden dafür ausschließlich positive Töne, als sie von den so wörtlich „fantasievollen Kostümen“ oder den „Hunderten Schaulustigen“ berichteten, „die winken und jubeln“.[weiterlesen]
„Verherrlichung“ sadomasochistischer Praktiken
Es ist wirklich schockierend, was wir da aus dem Studio Bremen gehört haben, dass pädo-kriminelles Handeln im Namen der Forschung verbreitet wird. Doch das ist längst nicht die einzige Pervertierung der Werte, wie unser folgender Beitrag zeigt. Am 28.Juni 2014 legte das Sado-Maso-Schiff „Torture ship“ (zu deutsch: Folterschiff) im konstanzer Hafen an und bot mehr als 600 freizügig bekleideten Sado-Maso-Fans die Möglichkeit, ihrem Treiben öffentliche Aufmerksamkeit zu verleihen. Die Mainstream-Medien fanden dafür ausschließlich positive Töne, als sie von den so wörtlich „fantasievollen Kostümen“ oder den „Hunderten Schaulustigen“ berichteten, „die winken und jubeln“. Wieder einmal wurde damit der Versuch unternommen, die Sado-Maso-Szene einer breiten Öffentlichkeit als etwas Positives aufzudrängen. Dennoch kann nichts darüber hinwegtäuschen, dass Sadomasochismus eine sexuelle Abartigkeit ist, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch das Zufügen oder Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erlebt und die daher naturgemäß immer mit Qualen und Leiden verbunden ist. Es ist absolut untragbar, der Gesellschaft solche quälerischen und selbstquälerischen Praktiken bewusst als normal vorzuführen. Warum also wird durch Medien und Politik immer wieder der Lebensweise bestimmter Minderheiten unangemessen viel Aufmerksamkeit geschenkt? Und warum ist die öffentliche Berichterstattung dazu so einseitig? Mit diesen dringenden Fragen verabschiede ich mich von ihnen verehrte Zuschauer und gebe weiter an das Studio Rottweil wo unsere Sendereihe „Werterrevulution“ ihren Abschluss finden wird.
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06.10.2014 | www.kla.tv/4298
„Verherrlichung“ sadomasochistischer Praktiken Es ist wirklich schockierend, was wir da aus dem Studio Bremen gehört haben, dass pädo-kriminelles Handeln im Namen der Forschung verbreitet wird. Doch das ist längst nicht die einzige Pervertierung der Werte, wie unser folgender Beitrag zeigt. Am 28.Juni 2014 legte das Sado-Maso-Schiff „Torture ship“ (zu deutsch: Folterschiff) im konstanzer Hafen an und bot mehr als 600 freizügig bekleideten Sado-Maso-Fans die Möglichkeit, ihrem Treiben öffentliche Aufmerksamkeit zu verleihen. Die Mainstream-Medien fanden dafür ausschließlich positive Töne, als sie von den so wörtlich „fantasievollen Kostümen“ oder den „Hunderten Schaulustigen“ berichteten, „die winken und jubeln“. Wieder einmal wurde damit der Versuch unternommen, die Sado-Maso-Szene einer breiten Öffentlichkeit als etwas Positives aufzudrängen. Dennoch kann nichts darüber hinwegtäuschen, dass Sadomasochismus eine sexuelle Abartigkeit ist, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch das Zufügen oder Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung erlebt und die daher naturgemäß immer mit Qualen und Leiden verbunden ist. Es ist absolut untragbar, der Gesellschaft solche quälerischen und selbstquälerischen Praktiken bewusst als normal vorzuführen. Warum also wird durch Medien und Politik immer wieder der Lebensweise bestimmter Minderheiten unangemessen viel Aufmerksamkeit geschenkt? Und warum ist die öffentliche Berichterstattung dazu so einseitig? Mit diesen dringenden Fragen verabschiede ich mich von ihnen verehrte Zuschauer und gebe weiter an das Studio Rottweil wo unsere Sendereihe „Werterrevulution“ ihren Abschluss finden wird.
von jf.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.torture-ship-legt-ab-lack-und-leder-auf-dem-bodensee.a660433d-247b-4ae7-a5f7-bd35e95d676f.html
„Achtung, obszöne abstoßende Bilder!“