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Bis zum heutigen Tag weiß kaum ein Mensch, worum es geht, was Gender Mainstreaming denn überhaupt nur schon ist. Dabei geht es um nichts weniger als um die Durchsetzung einer Pflichtideologie, die Durchsetzung eines Pflichtglaubens, eines Pflichtbekenntnisses, ja, letztendlich einer Pflichtpraxis für jeden Bürger Europas und weit darüber hinaus.[weiterlesen]
Es ist schon ein unglaublicher Vorgang, den Prof. Wolfgang Leisenberg bei seinem Impulsreferat auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart beschrieben hat. Man stelle sich das einmal vor: Die Gender Mainstreaming Ideologie, die unsere gesamte Gesellschaft verändern soll, sei, ohne jemals das Parlament oder die Bevölkerung aufzuklären oder sie gar zu fragen, an sämtlichen demokratischen Institutionen vorbei, per Kabinettsbeschluss für alle gesellschaftlich bedeutsamen Institutionen verbindlich eingeführt worden. Und bis zum heutigen Tag weiss kaum ein Mensch, worum es geht, was Gender Mainstreaming denn überhaupt nur schon ist. Dabei geht es um nichts weniger als um die Durchsetzung einer Pflichtideologie, die Durchsetzung eines Pflichtglaubens, eines Pflichtbekenntnisses, ja, letztendlich einer Pflichtpraxis für jeden Bürger Europas und weit darüber hinaus. Von welcher Ideologie, von welchem Zwangsglauben reden wir da gerade? Es geht um die pflichtgemässe, also obligatorische Übernahme einer neuen Weltanschauung. Diese besagt, dass es nicht nur zwei, sondern mindestens sieben verschiedene Geschlechter gebe. Nein, Sie haben sich gerade nicht verhört: Männlein und Weiblein ist bei den eben erwähnten Befehlshabern und Gesetze Machern längst Geschichte. Und solch ein Kaliber von Weltanschauungszwang wurde für alle Institutionen im europäischen Raum und weit darüber hinaus einfach zum Pflichtfach erklärt und übergestülpt. Das meint: Sämtliche Institutionen sind nun dazu verpflichtet, Gender Mainstreaming in Volk und Schule durchzusetzen. Vorbei an der ganzen Bevölkerung also. Was aber ist das Ziel hinter alledem? »Das Ziel dahinter «, so der kinderlose Olaf Scholz damals, »sei die Lufthoheit des Staates über die Kinderbetten«. Wussten Sie, dass nun der Staat bestimmt, wann die Kinder schulpflichtig werden? - Tendenz immer früher! Wussten Sie, dass nun der Staat bestimmt, wie lange die Kinder täglich die Schule besuchen müssen? - Tendenz Ganztagsschule! Doch wer eigentlich ist genau der Staat? Der Staat bestimmt nun auch die Unterrichtsinhalte, die Erziehungsziele, also wiederum die Durchsetzung der Gender-Ideologie. Und der Trend ist eindeutig: In den meisten Grundschulklassen sind es höchstens noch eine Handvoll Kinder, die mittags zu Oma oder Opa oder sogar noch seltener nachhause zu Mama und Papa gehen. Josef Kraus, Präsident eines Deutschen Lehrerverbandes sagte: »Kita, und Ganztagsschulen sind für mich Symptome der fortschreitenden Verstaatlichung und Kollektivierung der Kindererziehung«. Es geht also unübersehbar darum, die Eltern aus der Erziehung raus zu drängen, um letzten Endes einen namen- und gesichtslosen Staat frei schalten und walten zu lassen. Hören und sehen Sie im Anschluss in unserer Rubrik "Bildung unzensiert" das ganze Kurzreferat von Professor Wolfgang Leisenberg. Professor Leisenberg hielt diesen Vortrag beim Forum Familie 2014 zum Thema "Toleranz und Akzeptanz".
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16.11.2014 | www.kla.tv/4615
Es ist schon ein unglaublicher Vorgang, den Prof. Wolfgang Leisenberg bei seinem Impulsreferat auf dem Forum Familie 2014 in Stuttgart beschrieben hat. Man stelle sich das einmal vor: Die Gender Mainstreaming Ideologie, die unsere gesamte Gesellschaft verändern soll, sei, ohne jemals das Parlament oder die Bevölkerung aufzuklären oder sie gar zu fragen, an sämtlichen demokratischen Institutionen vorbei, per Kabinettsbeschluss für alle gesellschaftlich bedeutsamen Institutionen verbindlich eingeführt worden. Und bis zum heutigen Tag weiss kaum ein Mensch, worum es geht, was Gender Mainstreaming denn überhaupt nur schon ist. Dabei geht es um nichts weniger als um die Durchsetzung einer Pflichtideologie, die Durchsetzung eines Pflichtglaubens, eines Pflichtbekenntnisses, ja, letztendlich einer Pflichtpraxis für jeden Bürger Europas und weit darüber hinaus. Von welcher Ideologie, von welchem Zwangsglauben reden wir da gerade? Es geht um die pflichtgemässe, also obligatorische Übernahme einer neuen Weltanschauung. Diese besagt, dass es nicht nur zwei, sondern mindestens sieben verschiedene Geschlechter gebe. Nein, Sie haben sich gerade nicht verhört: Männlein und Weiblein ist bei den eben erwähnten Befehlshabern und Gesetze Machern längst Geschichte. Und solch ein Kaliber von Weltanschauungszwang wurde für alle Institutionen im europäischen Raum und weit darüber hinaus einfach zum Pflichtfach erklärt und übergestülpt. Das meint: Sämtliche Institutionen sind nun dazu verpflichtet, Gender Mainstreaming in Volk und Schule durchzusetzen. Vorbei an der ganzen Bevölkerung also. Was aber ist das Ziel hinter alledem? »Das Ziel dahinter «, so der kinderlose Olaf Scholz damals, »sei die Lufthoheit des Staates über die Kinderbetten«. Wussten Sie, dass nun der Staat bestimmt, wann die Kinder schulpflichtig werden? - Tendenz immer früher! Wussten Sie, dass nun der Staat bestimmt, wie lange die Kinder täglich die Schule besuchen müssen? - Tendenz Ganztagsschule! Doch wer eigentlich ist genau der Staat? Der Staat bestimmt nun auch die Unterrichtsinhalte, die Erziehungsziele, also wiederum die Durchsetzung der Gender-Ideologie. Und der Trend ist eindeutig: In den meisten Grundschulklassen sind es höchstens noch eine Handvoll Kinder, die mittags zu Oma oder Opa oder sogar noch seltener nachhause zu Mama und Papa gehen. Josef Kraus, Präsident eines Deutschen Lehrerverbandes sagte: »Kita, und Ganztagsschulen sind für mich Symptome der fortschreitenden Verstaatlichung und Kollektivierung der Kindererziehung«. Es geht also unübersehbar darum, die Eltern aus der Erziehung raus zu drängen, um letzten Endes einen namen- und gesichtslosen Staat frei schalten und walten zu lassen. Hören und sehen Sie im Anschluss in unserer Rubrik "Bildung unzensiert" das ganze Kurzreferat von Professor Wolfgang Leisenberg. Professor Leisenberg hielt diesen Vortrag beim Forum Familie 2014 zum Thema "Toleranz und Akzeptanz".
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