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Unter anderem werde von führenden Sexualpädagogen gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden.
Auf Nachfrage nannte Saur die Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel, in deren Veröffentlichungen solche Lehrpläne propagiert werden. Er betonte, dass diese Pornografisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstelle.[weiterlesen]
Hallo, liebe Zuschauer, schön, dass Sie sich auch heute Abend wieder bei Klagemauer.tv zugeschaltet haben. Bernd Saur, der Vorsitzende des Baden-Württembergischen Philologen-Verbandes, veröffentlichte vor einigen Wochen einen mutigen Zeitungsartikel, in dem er die schleichende Frühsexualisierung der Kinder an Deutschlands Schulen scharf kritisierte. Verschiedene Politiker entsetzten sich daraufhin öffentlich über Saur‘s Äußerungen und forderten über die Medien, der Verband solle sich von seinem Vorsitzenden distanzieren. Saur nahm in seinem aufrüttelnden Artikel kein Blatt vor den Mund und benannte konkret, was man unter der sogenannten "Sexualpädagogik der Vielfalt", wie sie in einigen Bundesländern angestrebt wird, genau verstehen darf. Unter anderem werde von führenden Sexualpädagogen gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden. Auf Nachfrage nannte Saur die Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel, in deren Veröffentlichungen solche Lehrpläne propagiert werden. Er betonte, dass diese Pornografisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstelle. Es gehe hier um ein „Überstülpen von Neigungen und Fantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Für ihn sprenge dies eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden dürfe. Während Saur vom Bundeschef des Gymnasiallehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger Rückendeckung bekam, weil seine Warnungen belegbar seien, wollen ihn nun gewisse Politiker aus dem Amt fegen. Die SPD-Landtagsfraktion forderte den Vorstand des Philologenverbands auf, sich von Saur zu distanzieren und sich zu entschuldigen. Solange dies nicht geschehe, werde die Fraktion nicht mehr mit dem Verband reden, denn es sei ein „beträchtlicher Schaden in der Öffentlichkeit“ entstanden. Der Baden- Württembergische Kultusminister Andreas Stoch – hauptverantwortlich für den umstrittenen Bildungsplan – behauptete in einem offenen Brief entsetzt, Saur habe mit seiner Veröffentlichung unverantwortlich und unfair gehandelt. Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, sagte: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“ Fazit: Einmal mehr richtet sich hier die Empörung der Politik nicht gegen die Brandstifter der „Frühsexualisierung“ unserer Kinder, sondern gegen den mutigen Melder des Brandes. Müsste man nicht vielmehr die angezeigten Auswüchse unverzüglich strafrechtlich untersuchen lassen? Solange Politiker behaupten, es sei ein „Schaden in der Öffentlichkeit entstanden“, weil solche Bestrebungen ans Licht kommen, bleibt der Verdacht bestehen, dass sie selber hier Pädophilie und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen wollen. Denn der Schaden an der Öffentlichkeit wird wohl erst dann eintreten, wenn solche Entwicklungen nicht rechtzeitig gestoppt werden. Meine Damen und Herren, urteilen Sie selbst: Ist hier nun ekelhaft, was Bernd Saur von sich gibt, oder ist es nicht vielmehr die Sexualpädagogik vor der er warnt? Helfen Sie mit, solch bedenkliche Verdrehungen zu entlarven, indem Sie diese Sendung an ihre Freunde und Bekannte weiterverbreiten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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20.11.2014 | www.kla.tv/4655
Hallo, liebe Zuschauer, schön, dass Sie sich auch heute Abend wieder bei Klagemauer.tv zugeschaltet haben. Bernd Saur, der Vorsitzende des Baden-Württembergischen Philologen-Verbandes, veröffentlichte vor einigen Wochen einen mutigen Zeitungsartikel, in dem er die schleichende Frühsexualisierung der Kinder an Deutschlands Schulen scharf kritisierte. Verschiedene Politiker entsetzten sich daraufhin öffentlich über Saur‘s Äußerungen und forderten über die Medien, der Verband solle sich von seinem Vorsitzenden distanzieren. Saur nahm in seinem aufrüttelnden Artikel kein Blatt vor den Mund und benannte konkret, was man unter der sogenannten "Sexualpädagogik der Vielfalt", wie sie in einigen Bundesländern angestrebt wird, genau verstehen darf. Unter anderem werde von führenden Sexualpädagogen gefordert, man solle im Unterricht über Dildos, Taschenmuschis, Vibratoren, Handschellen, Aktfotos, Vaginalkugeln und sogar Lederpeitschen und Fetische sprechen. Themen wie Spermaschlucken, Dirty-Talking, Oral- und Analverkehr bis zu Gruppen-Sex-Konstellationen sollten dabei nicht ausgeklammert werden. Auf Nachfrage nannte Saur die Sexualpädagogen Uwe Sielert aus Kiel und Elisabeth Tuider von der Uni Kassel, in deren Veröffentlichungen solche Lehrpläne propagiert werden. Er betonte, dass diese Pornografisierung der Kinder eine eklatante Verletzung der Schamgrenze darstelle. Es gehe hier um ein „Überstülpen von Neigungen und Fantasien Erwachsener auf Schulkinder“. Für ihn sprenge dies eindeutig den Rahmen dessen, was Kindern zugemutet werden dürfe. Während Saur vom Bundeschef des Gymnasiallehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger Rückendeckung bekam, weil seine Warnungen belegbar seien, wollen ihn nun gewisse Politiker aus dem Amt fegen. Die SPD-Landtagsfraktion forderte den Vorstand des Philologenverbands auf, sich von Saur zu distanzieren und sich zu entschuldigen. Solange dies nicht geschehe, werde die Fraktion nicht mehr mit dem Verband reden, denn es sei ein „beträchtlicher Schaden in der Öffentlichkeit“ entstanden. Der Baden- Württembergische Kultusminister Andreas Stoch – hauptverantwortlich für den umstrittenen Bildungsplan – behauptete in einem offenen Brief entsetzt, Saur habe mit seiner Veröffentlichung unverantwortlich und unfair gehandelt. Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, sagte: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“ Fazit: Einmal mehr richtet sich hier die Empörung der Politik nicht gegen die Brandstifter der „Frühsexualisierung“ unserer Kinder, sondern gegen den mutigen Melder des Brandes. Müsste man nicht vielmehr die angezeigten Auswüchse unverzüglich strafrechtlich untersuchen lassen? Solange Politiker behaupten, es sei ein „Schaden in der Öffentlichkeit entstanden“, weil solche Bestrebungen ans Licht kommen, bleibt der Verdacht bestehen, dass sie selber hier Pädophilie und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen wollen. Denn der Schaden an der Öffentlichkeit wird wohl erst dann eintreten, wenn solche Entwicklungen nicht rechtzeitig gestoppt werden. Meine Damen und Herren, urteilen Sie selbst: Ist hier nun ekelhaft, was Bernd Saur von sich gibt, oder ist es nicht vielmehr die Sexualpädagogik vor der er warnt? Helfen Sie mit, solch bedenkliche Verdrehungen zu entlarven, indem Sie diese Sendung an ihre Freunde und Bekannte weiterverbreiten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
von kw. & ss.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kritik-am-bildungsplan-philologenchef-saur-rudert-zurueck.06bd9a66-47a7-4eb7-b56b-af5574e8395b.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pornografisierung-der-schule-minister-empoert-ueber-bernd-saur.94c803d4-2f6f-4d79-b983-13ae7885f5c4.html
Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lehrplaene-aufklaerung-oder-anleitung-zum-sex-13223950.html