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Ein Methodenschatz zur gezielten Verunsicherung und Verwirrung
Kinder, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, werden in ihrer Identität verunsichert. In ihrer Identität geschwächte Menschen sind aber für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche umso anfälliger. Weshalb nun aber wird diese Schwächung der Identität der Jugendlichen dennoch in Kauf genommen? Oder wird diese vielleicht sogar gezielt bezweckt?
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Guten Abend, liebe Zuschauer. Sexuelle Vielfalt soll nun auch in Schleswig-Holstein ein Unterrichtsthema werden. Entsprechende Unterrichtsmaterialien ließ das Sozialministerium unter der Sozialdemokratin Kristin Alheit in einer ersten Auflage vom Lesben- und Schwulenverband erarbeiten. Entstanden ist ein sogenannter Methodenschatz „Echte Vielfalt unter dem Regenbogen“. Wie man Kinder dabei gezielt verunsichert und verwirrt, zeigt das folgende aktuelle Beispiel aus einem Diktattext für Schüler der 3. Klasse:
Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war. Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht ändern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie. Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind. Jona erzählt: ,,Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas." Marian erklärt: ,,Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. ln Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert." Dilan berichtet: ,,Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie
noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama."
Kay sagt: ,,Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. lch finde, wir sind eine coole Familie."
Das würde also heißen, Dreiviertel aller Kinder in Deutschland wären uncool, denn sie leben in einer normalen Familie mit einer Mama und einem Papa.
Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin und Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft warnt: „Wenn Schulen vermitteln, Geschlecht sei bedeutungslos und die Ehe sei nicht mehr als jede andere sexuelle Lebensform und jeder könne seine geschlechtliche Identität jederzeit wechseln, dann hat das unübersehbare, zerstörerische Folgen. Kinder, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, werden in ihrer Identität verunsichert. In ihrer Identität geschwächte Menschen sind aber für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche umso anfälliger.
Weshalb nun aber wird diese Schwächung der Identität der Jugendlichen dennoch in Kauf genommen? Oder wird diese vielleicht sogar gezielt bezweckt? Das nämlich fragen sich immer mehr Bürger und wehren sich in Demonstrationen vehement dagegen, wie unsere nachfolgende Sendung über die letzte Demo der Bürgerbewegung "Besorgte Eltern" in Hamburg zeigt.
Geschwächte Jugendliche, die man "leicht manipulieren" oder anders formuliert "leicht führen" kann, wer kann daran Interesse haben? Studieren Sie hierzu unsere verschiedensten Sendungen der Rubrik "Bildung und Erziehung" und vor allem auch den Dokumentarfilm "Urväter der Frühsexualisierung" in unserer Rubrik "Dokumentarfilme".
Für den Bericht aus Hamburg übergebe ich damit an meine Kollegen im Studio Münster. Bleiben Sie dran.
Sendungstext
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10.02.2015 | www.kla.tv/5297
Guten Abend, liebe Zuschauer. Sexuelle Vielfalt soll nun auch in Schleswig-Holstein ein Unterrichtsthema werden. Entsprechende Unterrichtsmaterialien ließ das Sozialministerium unter der Sozialdemokratin Kristin Alheit in einer ersten Auflage vom Lesben- und Schwulenverband erarbeiten. Entstanden ist ein sogenannter Methodenschatz „Echte Vielfalt unter dem Regenbogen“. Wie man Kinder dabei gezielt verunsichert und verwirrt, zeigt das folgende aktuelle Beispiel aus einem Diktattext für Schüler der 3. Klasse: Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war. Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht ändern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie. Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind. Jona erzählt: ,,Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas." Marian erklärt: ,,Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. ln Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert." Dilan berichtet: ,,Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama." Kay sagt: ,,Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. lch finde, wir sind eine coole Familie." Das würde also heißen, Dreiviertel aller Kinder in Deutschland wären uncool, denn sie leben in einer normalen Familie mit einer Mama und einem Papa. Dr. med. Christl Ruth Vonholdt, Fachärztin für Kinder und Jugendmedizin und Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft warnt: „Wenn Schulen vermitteln, Geschlecht sei bedeutungslos und die Ehe sei nicht mehr als jede andere sexuelle Lebensform und jeder könne seine geschlechtliche Identität jederzeit wechseln, dann hat das unübersehbare, zerstörerische Folgen. Kinder, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, werden in ihrer Identität verunsichert. In ihrer Identität geschwächte Menschen sind aber für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche umso anfälliger. Weshalb nun aber wird diese Schwächung der Identität der Jugendlichen dennoch in Kauf genommen? Oder wird diese vielleicht sogar gezielt bezweckt? Das nämlich fragen sich immer mehr Bürger und wehren sich in Demonstrationen vehement dagegen, wie unsere nachfolgende Sendung über die letzte Demo der Bürgerbewegung "Besorgte Eltern" in Hamburg zeigt. Geschwächte Jugendliche, die man "leicht manipulieren" oder anders formuliert "leicht führen" kann, wer kann daran Interesse haben? Studieren Sie hierzu unsere verschiedensten Sendungen der Rubrik "Bildung und Erziehung" und vor allem auch den Dokumentarfilm "Urväter der Frühsexualisierung" in unserer Rubrik "Dokumentarfilme". Für den Bericht aus Hamburg übergebe ich damit an meine Kollegen im Studio Münster. Bleiben Sie dran.
von ah.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/
https://demofueralle.files.wordpress.com/2014/11/141110-schulmaterial-ev.pdf