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Mit Hilfe des „Programms zur internationalen Schülerbewertung“, kurz PISA genannt, wird Einfluss auf souveräne Staaten ausgeübt. In vergleichenden Schulleistungstests, die von der OECD in ihren Mitgliederländern durchgeführt werden, sieht diese den effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten auszuüben.[weiterlesen]
Wie wir bereits aus der vorangehenden Sendung wissen, strebt dieser Lehrplan eine Umerziehung der Gesellschaft an. Mit Hilfe des „Programms zur internationalen Schülerbewertung“, kurz PISA genannt, wird Einfluss auf souveräne Staaten ausgeübt. In vergleichenden Schulleistungstests, die von der OECD in ihren Mitgliederländern durchgeführt werden, sieht diese den effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten auszuüben. So wurde im Jahr 2000 der Erste in einer Reihe von PISA-Tests mit 15-jährigen Schülern gestartet. Als Grundlage für diese Tests kreierte die OECD den Kompetenzbegriff. PISA misst nur die von der OECD als wichtig vorgegebenen Kompetenzen. Dabei wird keinerlei Rücksicht auf die Bildungstraditionen der verschiedenen Länder genommen. Auch wird die Zusammensetzung der zu testenden Schüler in den einzelnen Ländern verschieden ausgewählt. Trotz dieser unterschiedlichen Bedingungen wurden die Testergebnisse veröffentlicht und die Verliererländer am medialen Pranger bloßgestellt. Der damit inszenierte „PISA- Schock“ löste überall in den Ländern das Verlangen aus, durch eine sofortige Bildungsreform, beim nächsten Test unbedingt besser abzuschneiden.
Der Lehrplan 21 wird die Persönlichkeit unserer Kinder nachhaltig beeinflussen. Bleiben Sie also unbedingt dran.
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02.05.2015 | www.kla.tv/5833
Wie wir bereits aus der vorangehenden Sendung wissen, strebt dieser Lehrplan eine Umerziehung der Gesellschaft an. Mit Hilfe des „Programms zur internationalen Schülerbewertung“, kurz PISA genannt, wird Einfluss auf souveräne Staaten ausgeübt. In vergleichenden Schulleistungstests, die von der OECD in ihren Mitgliederländern durchgeführt werden, sieht diese den effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten auszuüben. So wurde im Jahr 2000 der Erste in einer Reihe von PISA-Tests mit 15-jährigen Schülern gestartet. Als Grundlage für diese Tests kreierte die OECD den Kompetenzbegriff. PISA misst nur die von der OECD als wichtig vorgegebenen Kompetenzen. Dabei wird keinerlei Rücksicht auf die Bildungstraditionen der verschiedenen Länder genommen. Auch wird die Zusammensetzung der zu testenden Schüler in den einzelnen Ländern verschieden ausgewählt. Trotz dieser unterschiedlichen Bedingungen wurden die Testergebnisse veröffentlicht und die Verliererländer am medialen Pranger bloßgestellt. Der damit inszenierte „PISA- Schock“ löste überall in den Ländern das Verlangen aus, durch eine sofortige Bildungsreform, beim nächsten Test unbedingt besser abzuschneiden. Der Lehrplan 21 wird die Persönlichkeit unserer Kinder nachhaltig beeinflussen. Bleiben Sie also unbedingt dran.
von rg.