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Entwicklungsdefizite und Langzeitschäden durch Inklusion
Aufgrund der UN-Behindertenrechtskonvention von 2006 wird zurzeit in unserem Bildungssystem unter dem Begriff „Inklusion“ forciert, sämtliche Schüler in ...[weiterlesen]
Aufgrund der UN-Behindertenrechtskonvention von 2006 wird zurzeit in unserem Bildungssystem unter dem Begriff „Inklusion“ forciert, sämtliche Schüler in einer gemeinsamen Gruppe zu unterrichten. Dabei sollen auch körperlich, seelisch und geistig Behinderte keine gezielt auf sie abgestimmte Förderung mehr erhalten, sondern in den allgemeinen Schulen unterrichtet und die Förderschulen abgeschafft werden. Was die Befürworter dieser UN Konvention verschweigen, berichten Förderpädagogen aus der Praxis: Die Qualität der Schulbildung sinkt stark, weil die Schulen nicht die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um der Flut an hilfsbedürftigen Schülern gerecht zu werden. Sowohl Lehrer, wie Schüler und Behinderte sind so stark überfordert, dass Entwicklungsdefizite für die Kinder und dadurch Langzeitschäden in der Gesellschaft vorprogrammiert sind.
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23.03.2013 | www.kla.tv/623
Aufgrund der UN-Behindertenrechtskonvention von 2006 wird zurzeit in unserem Bildungssystem unter dem Begriff „Inklusion“ forciert, sämtliche Schüler in einer gemeinsamen Gruppe zu unterrichten. Dabei sollen auch körperlich, seelisch und geistig Behinderte keine gezielt auf sie abgestimmte Förderung mehr erhalten, sondern in den allgemeinen Schulen unterrichtet und die Förderschulen abgeschafft werden. Was die Befürworter dieser UN Konvention verschweigen, berichten Förderpädagogen aus der Praxis: Die Qualität der Schulbildung sinkt stark, weil die Schulen nicht die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um der Flut an hilfsbedürftigen Schülern gerecht zu werden. Sowohl Lehrer, wie Schüler und Behinderte sind so stark überfordert, dass Entwicklungsdefizite für die Kinder und dadurch Langzeitschäden in der Gesellschaft vorprogrammiert sind.
von pi.