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Die aktuelle Hirnforschung widerlegt einen zentralen Glaubenssatz der Genderideologie:
Dieser besagt: Das Geschlecht sei nicht angeboren, sondern werde maßgeblich durch die Rolle in der Gesellschaft bestimmt. Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spreng hat sich intensiv mit den funktionalen Eigenschaften des menschlichen Gehirns beschäftigt...[weiterlesen]
Sehr geehrte Damen & Herren, bestätigt die Wissenschaft die vielzitierten „Grundlagen“ des Gender-Mainstreams? Dieser Frage wollen wir uns heute widmen.
Die aktuelle Hirnforschung widerlegt einen zentralen Glaubenssatz der Genderideologie:
Dieser besagt: Das Geschlecht sei nicht angeboren, sondern werde maßgeblich durch die Rolle in der Gesellschaft bestimmt. Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spreng hat sich intensiv mit den funktionalen Eigenschaften des menschlichen Gehirns beschäftigt.
Das Gehirn wird bei Männern und Frauen schon während ihrer embryonalen Entwicklung unterschiedlich „verdrahtet“ und diese Verbindungen können durch Erziehung nicht mehr verändert werden. Sowohl die vermehrte Zellsubstanz im Großhirn der Frauen als auch die höhere Zellzahl und das größere Volumen im Zwischenhirn beim Mann begründen typisch weibliches oder typisch männliches Verhalten.
Selbst feministische Wissenschaftlerinnen müssen dies eingestehen.
Louann Brizendine, welche an der University of California San Francisco Neuropsychiatrie lehrte, sagte dazu:
„Wir müssen uns von diesem Unisex-Gedanken verabschieden. Frauen und Männer sind verschieden, das belegt eine Vielzahl von Studien.“
Nun stellt sich die natürliche Frage:
Braucht man wirklich erst Hirnforscher, um dies herauszufinden?
Hannah Arendt brachte diese Entwicklung wie folgt auf den Punkt, ich zitiere:
„Das Wesen der Moderne besteht im Verlust des gesunden Menschenverstandes.“.
Zitatende
Verlieren Sie ihn nicht, den gesunden Menschenverstand, sondern nutzen Sie ihn und vergleichen Sie darum die Mainstream-Stimme immer mit den Gegenstimmen.
Sendungstext
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25.08.2015 | www.kla.tv/6580
Sehr geehrte Damen & Herren, bestätigt die Wissenschaft die vielzitierten „Grundlagen“ des Gender-Mainstreams? Dieser Frage wollen wir uns heute widmen. Die aktuelle Hirnforschung widerlegt einen zentralen Glaubenssatz der Genderideologie: Dieser besagt: Das Geschlecht sei nicht angeboren, sondern werde maßgeblich durch die Rolle in der Gesellschaft bestimmt. Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spreng hat sich intensiv mit den funktionalen Eigenschaften des menschlichen Gehirns beschäftigt. Das Gehirn wird bei Männern und Frauen schon während ihrer embryonalen Entwicklung unterschiedlich „verdrahtet“ und diese Verbindungen können durch Erziehung nicht mehr verändert werden. Sowohl die vermehrte Zellsubstanz im Großhirn der Frauen als auch die höhere Zellzahl und das größere Volumen im Zwischenhirn beim Mann begründen typisch weibliches oder typisch männliches Verhalten. Selbst feministische Wissenschaftlerinnen müssen dies eingestehen. Louann Brizendine, welche an der University of California San Francisco Neuropsychiatrie lehrte, sagte dazu: „Wir müssen uns von diesem Unisex-Gedanken verabschieden. Frauen und Männer sind verschieden, das belegt eine Vielzahl von Studien.“ Nun stellt sich die natürliche Frage: Braucht man wirklich erst Hirnforscher, um dies herauszufinden? Hannah Arendt brachte diese Entwicklung wie folgt auf den Punkt, ich zitiere: „Das Wesen der Moderne besteht im Verlust des gesunden Menschenverstandes.“. Zitatende Verlieren Sie ihn nicht, den gesunden Menschenverstand, sondern nutzen Sie ihn und vergleichen Sie darum die Mainstream-Stimme immer mit den Gegenstimmen.
von kep./ ah.
http://www.welt.de/wissenschaft/article729243/Wir-muessen-Geduld-mit-den-Maennernaufbringen.html
Manfred Spreng: Die Vergewaltigung der menschlichen Natur, 2013