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Die Stadt Gießen startete 2011 eine Kampagne zur Umerziehung der Sexualvorstellungen.
Diese Propagandamaßnahme motivierte die Jugend mit folgender Aufforderung: „Mach Sex wie du willst und mit wem du willst.“ Durch diverse Plakate und Postkarten, die man an über 140 Einrichtungen der Stadt verschickte, wurden die Kinder und Jugendlichen nicht nur zur Homosexualität sondern auch zum Gruppensex animiert und dies alles wird auch noch unterstützt von der Beratungsstelle „pro familia“ .[weiterlesen]
Guten Abend verehrte Damen und Herren und herzlich Willkommen bei Klagemauer TV.
Heute mit dem Thema „Umerziehung der Sexualvorstellungen“:
Die Stadt Gießen startete 2011 eine Kampagne zur Umerziehung der Sexualvorstellungen.
Diese Propagandamaßnahme motivierte die Jugend mit folgender Aufforderung: „Mach Sex wie du willst und mit wem du willst.“ Durch diverse Plakate und Postkarten, die man an über 140 Einrichtungen der Stadt verschickte, wurden die Kinder und Jugendlichen nicht nur zur Homosexualität sondern auch zum Gruppensex animiert und dies alles wird auch noch unterstützt von der Beratungsstelle „pro familia“ . Wer nun beim Anblick der Plakate negative Empfindungen haben sollte und diese öffentlich kundtut, muss damit rechnen, bestraft zu werden. Die EU fordert bereits seit 2006 von den Mitgliedstaaten, die Homophobie durch äußerst effiziente Strafe auszumerzen. Das heißt, wer allein schon negative Gefühle gegen Homosexualität hegt, wird auf die gleiche Stufe mit Rassisten und Antisemiten gestellt und unter Umständen entsprechend diskriminiert und bestraft. Die genannten Beschlüsse und Kampagnen zielen direkt auf die Zerstörung der Familie ab. Wenn unseren Kindern und Jugendlichen das letzte bisschen Moral ausgepustet wird, wenn sogar subjektive Gefühle unter Strafe gestellt werden, dann ist es höchste Zeit, diese diktatorische Gewaltherrschaft zu entlarven. Bitte helfen sie mit, solche Schandtaten aufzudecken, in dem Sie es weiter verbreiten.
Vielen Dank und bis zum nächsten Mal, uf Wiederluege
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02.11.2015 | www.kla.tv/7050
Guten Abend verehrte Damen und Herren und herzlich Willkommen bei Klagemauer TV. Heute mit dem Thema „Umerziehung der Sexualvorstellungen“: Die Stadt Gießen startete 2011 eine Kampagne zur Umerziehung der Sexualvorstellungen. Diese Propagandamaßnahme motivierte die Jugend mit folgender Aufforderung: „Mach Sex wie du willst und mit wem du willst.“ Durch diverse Plakate und Postkarten, die man an über 140 Einrichtungen der Stadt verschickte, wurden die Kinder und Jugendlichen nicht nur zur Homosexualität sondern auch zum Gruppensex animiert und dies alles wird auch noch unterstützt von der Beratungsstelle „pro familia“ . Wer nun beim Anblick der Plakate negative Empfindungen haben sollte und diese öffentlich kundtut, muss damit rechnen, bestraft zu werden. Die EU fordert bereits seit 2006 von den Mitgliedstaaten, die Homophobie durch äußerst effiziente Strafe auszumerzen. Das heißt, wer allein schon negative Gefühle gegen Homosexualität hegt, wird auf die gleiche Stufe mit Rassisten und Antisemiten gestellt und unter Umständen entsprechend diskriminiert und bestraft. Die genannten Beschlüsse und Kampagnen zielen direkt auf die Zerstörung der Familie ab. Wenn unseren Kindern und Jugendlichen das letzte bisschen Moral ausgepustet wird, wenn sogar subjektive Gefühle unter Strafe gestellt werden, dann ist es höchste Zeit, diese diktatorische Gewaltherrschaft zu entlarven. Bitte helfen sie mit, solche Schandtaten aufzudecken, in dem Sie es weiter verbreiten. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal, uf Wiederluege
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