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Wenn Lutz und Linda im Kindergarten die Hosen runterrutschen
Anstatt nach dem jüngsten Vorfall in einer Mainzer Kita die Frühsexualisierung in Kindergarten und Grundschule zu stoppen, werden von der Bundesregierung immer weitere Maßnahmen gegen das Grundgesetz, das Kindeswohl und den Menschenverstand durchgedrückt. Jüngstes Beispiel ist die Kindergartenbox „Entdecken, schauen, fühlen!“ ...
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Ich begrüße Sie zum zweiten Teil unserer Sendereihe, zum Thema Gender-Mainstreaming.
Anstatt nach dem jüngsten Vorfall in einer Mainzer Kita - wir berichteten am 17. Juni - die Frühsexualisierung in Kindergärten und Grundschulen zu stoppen, werden von der Bundesregierung immer weitere Maßnahmen gegen das Grundgesetz, das Kindeswohl und den Menschenverstand durchgedrückt. Jüngstes Beispiel ist die Kindergartenbox "Entdecken, schauen, fühlen!", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Februar auf der Bildungsmesse didacta 2015 präsentiert wurde. Zwei prägnante Stoffpuppen sollen in Zukunft deutsche Kitas und Kindergärten bereichern: "Lutz", ein Junge mit Hoden und Penis und "Linda" mit der dazu passenden Vagina. Idealerweise soll der Puppe "Lutz" vor den Kleinkindern in den Kindergärten mit Hilfe der Erzieherinnen und Erzieher trickreich "die Hose runterrutschen". Dann soll das Thema aufgegriffen und die beiden Sexualerziehungsmittel "Lutz" und "Linda" in den Puppenecken "einfach zum Spielen" platziert werden.
Wenn ein Exhibitionist vor Kindern die Hosen herunterlässt, gilt das als sexueller Missbrauch von Kindern nach Paragraph 176 Strafgesetzbuch und ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Wenn Erzieherinnen und Erzieher dem "Lutz" in Zukunft "aus Versehen" die Hosen runterrutschen lassen, "Ups, was ist denn da passiert?" sagen und anfangen, in die Details zu gehen, gilt das laut Bundesbehörden als pädagogisch wertvoll. Morgen geht es bei uns weiter zum Thema Gender-Mainstreaming. Guten Abend.
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28.11.2015 | www.kla.tv/7222
Ich begrüße Sie zum zweiten Teil unserer Sendereihe, zum Thema Gender-Mainstreaming. Anstatt nach dem jüngsten Vorfall in einer Mainzer Kita - wir berichteten am 17. Juni - die Frühsexualisierung in Kindergärten und Grundschulen zu stoppen, werden von der Bundesregierung immer weitere Maßnahmen gegen das Grundgesetz, das Kindeswohl und den Menschenverstand durchgedrückt. Jüngstes Beispiel ist die Kindergartenbox "Entdecken, schauen, fühlen!", die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Februar auf der Bildungsmesse didacta 2015 präsentiert wurde. Zwei prägnante Stoffpuppen sollen in Zukunft deutsche Kitas und Kindergärten bereichern: "Lutz", ein Junge mit Hoden und Penis und "Linda" mit der dazu passenden Vagina. Idealerweise soll der Puppe "Lutz" vor den Kleinkindern in den Kindergärten mit Hilfe der Erzieherinnen und Erzieher trickreich "die Hose runterrutschen". Dann soll das Thema aufgegriffen und die beiden Sexualerziehungsmittel "Lutz" und "Linda" in den Puppenecken "einfach zum Spielen" platziert werden. Wenn ein Exhibitionist vor Kindern die Hosen herunterlässt, gilt das als sexueller Missbrauch von Kindern nach Paragraph 176 Strafgesetzbuch und ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Wenn Erzieherinnen und Erzieher dem "Lutz" in Zukunft "aus Versehen" die Hosen runterrutschen lassen, "Ups, was ist denn da passiert?" sagen und anfangen, in die Details zu gehen, gilt das laut Bundesbehörden als pädagogisch wertvoll. Morgen geht es bei uns weiter zum Thema Gender-Mainstreaming. Guten Abend.
von te.
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/publikationen,did=3836.html