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Warum haben Sexualpädagogen eine Vormachtstellung?
Warum haben Sexualpädagogen eine Vormachtstellung? Der Niedersächsische Landtag hat einige gewichtige Institutionen und Experten aus Wissenschaft und Praxis nicht um die Abgabe einer Stellungnahme zum Entschließungsantrag „Schule und sexuelle Vielfalt“ gebeten. Mit einem Entschließungsantrag fordert das Parlament die Regierung auf...[weiterlesen]
Warum haben Sexualpädagogen eine Vormachtstellung?
Der Niedersächsische Landtag hat einige gewichtige Institutionen und Experten aus Wissenschaft und Praxis nicht um die Abgabe einer Stellungnahme zum Entschließungsantrag „Schule und sexuelle Vielfalt“ gebeten. Mit einem Entschließungsantrag fordert das Parlament die Regierung auf, etwas Bestimmtes beim Vollzug des Gesetzes zu tun. Beim Entschließungsantrag „Schule und sexuelle Vielfalt“
kritisierte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung Dr. Jakob Pastötter, dass in dieser Diskussion z.B. die Sexualwissenschaft keine Rolle gespielt habe, nur die Sexualpädagogik.
Weiterhin sagte er: „Es gibt KEINE wissenschaftlichen Belege für die Notwendigkeit oder auch nur für die Sinnhaftigkeit dieser neuen Sexualpädagogik, die in der Anleitung und Förderung sexueller Handlungen vom Kleinkindalter bis in die Schule hinein eine unverzichtbare Basis für ein gelungenes Sexualleben sieht“. Der Niedersächsiche Landtag bezog sich dagegen lediglich auf die „wissenschaftliche Stellungnahme“ des führenden Sexualpädagogen Prof. Dr. Uwe Sielert. Er hält die Erkenntnisse aus Biologie und Verhaltenspsychologie für „überholt“ und setzt ganz auf die Gender-Ideologie, deren Wurzeln auf Gründer zurückgehen, die in die abartigsten sexuellen Praktiken verstrickt waren. Professor Dr. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter und Generationenforschung sagte dazu: „Eigentlich müsste es allen Abgeordneten klar sein: Nicht nur, dass Sielert die Nachfolge von Kentler angetreten hat. Kentler war ein Sexualpädagoge, der sich für die Legalisierung der Pädophilie eingesetzt hat. Sondern – was viel weittragender ist – dass er dafür plädiert, die Grenzen zwischen Generationen, eben das Inzestverbot, zu beseitigen. Um das zu erreichen, hat er es wie die Pädophilen, auf eine Kaltstellung der Eltern in Fragen der ethischen und sexuellen Erziehung angelegt. Das steht kaum verschlüsselt in seiner Stellungnahme.“ Politiker, wem vertraut ihr da eigentlich? Für tiefergehenden Informationen zu diesem Thema empfehlen wir ihnen unseren Dokumentarfilm „Sexzwang“.
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29.11.2015 | www.kla.tv/7229
Warum haben Sexualpädagogen eine Vormachtstellung? Der Niedersächsische Landtag hat einige gewichtige Institutionen und Experten aus Wissenschaft und Praxis nicht um die Abgabe einer Stellungnahme zum Entschließungsantrag „Schule und sexuelle Vielfalt“ gebeten. Mit einem Entschließungsantrag fordert das Parlament die Regierung auf, etwas Bestimmtes beim Vollzug des Gesetzes zu tun. Beim Entschließungsantrag „Schule und sexuelle Vielfalt“ kritisierte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung Dr. Jakob Pastötter, dass in dieser Diskussion z.B. die Sexualwissenschaft keine Rolle gespielt habe, nur die Sexualpädagogik. Weiterhin sagte er: „Es gibt KEINE wissenschaftlichen Belege für die Notwendigkeit oder auch nur für die Sinnhaftigkeit dieser neuen Sexualpädagogik, die in der Anleitung und Förderung sexueller Handlungen vom Kleinkindalter bis in die Schule hinein eine unverzichtbare Basis für ein gelungenes Sexualleben sieht“. Der Niedersächsiche Landtag bezog sich dagegen lediglich auf die „wissenschaftliche Stellungnahme“ des führenden Sexualpädagogen Prof. Dr. Uwe Sielert. Er hält die Erkenntnisse aus Biologie und Verhaltenspsychologie für „überholt“ und setzt ganz auf die Gender-Ideologie, deren Wurzeln auf Gründer zurückgehen, die in die abartigsten sexuellen Praktiken verstrickt waren. Professor Dr. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter und Generationenforschung sagte dazu: „Eigentlich müsste es allen Abgeordneten klar sein: Nicht nur, dass Sielert die Nachfolge von Kentler angetreten hat. Kentler war ein Sexualpädagoge, der sich für die Legalisierung der Pädophilie eingesetzt hat. Sondern – was viel weittragender ist – dass er dafür plädiert, die Grenzen zwischen Generationen, eben das Inzestverbot, zu beseitigen. Um das zu erreichen, hat er es wie die Pädophilen, auf eine Kaltstellung der Eltern in Fragen der ethischen und sexuellen Erziehung angelegt. Das steht kaum verschlüsselt in seiner Stellungnahme.“ Politiker, wem vertraut ihr da eigentlich? Für tiefergehenden Informationen zu diesem Thema empfehlen wir ihnen unseren Dokumentarfilm „Sexzwang“.
von ah.
http://freiewelt.net/nachricht/10049976