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Die Gender- Agenda ist eine Strategie, welche die Unterschiede zwischen Männern und Frauen weltweit abschaffen will, wie z.B. die Rolle der Vollzeit-Mütter. Auch brauche es die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder sowie eine 50 zu 50 Männer/Frauen-Quotenregelung. Diese Agenda wird durch ein Zusammenwirken vieler Organisationen und Regierungen von oben nach unten durchgesetzt.[weiterlesen]
Die Gleichschaltungsstrategie der Gender-Agenda
Die Gender-Agenda ist eine Strategie, welche die Unterschiede zwischen Männern und Frauen weltweit abschaffen will, wie z.B. die Rolle der Vollzeit-Mütter. Auch brauche es die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder sowie eine 50 zu 50 Männer/Frauen-Quotenregelung. Diese Agenda wird durch ein Zusammenwirken vieler Organisationen und Regierungen von oben nach unten durchgesetzt: 1. auf der Ebene der Vereinten Nationen, der UNO; 2. auf der Ebene von Nichtregierungsorganisationen (NGO‘s); 3. auf Regierungsebene (z.B. der EU); und 4. auf gesellschaftlicher Ebene. So wurde der Begriff „Gender-Mainstreaming“ bereits im Jahre 1985 auf der dritten UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Auf der Ebene der EU wird zielstrebig daran gearbeitet, die Genderideologie als Norm in allen Mitgliedstaaten zu verankern und Widerstand zunehmend zu ahnden. Auf der gesellschaftlichen Ebene wird in nationalen Regierungen „Gender-Mainstreaming“ zum Leitprinzip erhoben. Durchgehend, wie ein roter Faden, wird zunehmend sämtliches Schulmaterial auf der Genderideologie aufgebaut. Dale O’Leary drückt die Gleichschaltungsstrategie der Gender-Agenda wie folgt aus:
„Die Genderperspektive kommt nicht als großes Schiff daher – obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll – sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll.“
Versteckt wird also auf allen Ebenen daran gearbeitet, den Menschen ihre Geschlechtsidentität zu rauben, was eine massive Schwächung ihrer Persönlichkeit zur Folge hat.
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11.12.2015 | www.kla.tv/7305
Die Gleichschaltungsstrategie der Gender-Agenda Die Gender-Agenda ist eine Strategie, welche die Unterschiede zwischen Männern und Frauen weltweit abschaffen will, wie z.B. die Rolle der Vollzeit-Mütter. Auch brauche es die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder sowie eine 50 zu 50 Männer/Frauen-Quotenregelung. Diese Agenda wird durch ein Zusammenwirken vieler Organisationen und Regierungen von oben nach unten durchgesetzt: 1. auf der Ebene der Vereinten Nationen, der UNO; 2. auf der Ebene von Nichtregierungsorganisationen (NGO‘s); 3. auf Regierungsebene (z.B. der EU); und 4. auf gesellschaftlicher Ebene. So wurde der Begriff „Gender-Mainstreaming“ bereits im Jahre 1985 auf der dritten UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Auf der Ebene der EU wird zielstrebig daran gearbeitet, die Genderideologie als Norm in allen Mitgliedstaaten zu verankern und Widerstand zunehmend zu ahnden. Auf der gesellschaftlichen Ebene wird in nationalen Regierungen „Gender-Mainstreaming“ zum Leitprinzip erhoben. Durchgehend, wie ein roter Faden, wird zunehmend sämtliches Schulmaterial auf der Genderideologie aufgebaut. Dale O’Leary drückt die Gleichschaltungsstrategie der Gender-Agenda wie folgt aus: „Die Genderperspektive kommt nicht als großes Schiff daher – obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll – sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll.“ Versteckt wird also auf allen Ebenen daran gearbeitet, den Menschen ihre Geschlechtsidentität zu rauben, was eine massive Schwächung ihrer Persönlichkeit zur Folge hat.
von aa./dk.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund/
Buch von Gabriele Kuby: „Gender, eine neue Ideologie zerstört die Familie“