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Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD will ab 2016 das Betreuungsangebot in Deutschland für Kleinkinder zu einem 24-Stunden-Programm erweitern.
Dies soll Eltern unterstützen, die im Schichtdienst arbeiten.
Aber, wie geht es den Kindern damit? Die skandinavischen Länder sind seit 20 Jahren Spitzenreiter in der Fremdbetreuung von Kindern. Die negative Bilanz dieser Länder beweist: Es kommt bei fremdbetreuten Kindern häufiger zu Sprach-
störungen.[weiterlesen]
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD will ab 2016 das Betreuungsangebot in Deutschland für Kleinkinder zu einem 24-Stunden-Programm erweitern.
Dies soll Eltern unterstützen, die im Schichtdienst arbeiten.
Aber, wie geht es den Kindern damit? Die skandinavischen Länder sind seit 20 Jahren Spitzenreiter in der Fremdbetreuung von Kindern. Die negative Bilanz dieser Länder beweist: Es kommt bei fremdbetreuten Kindern häufiger zu Sprach-
störungen. Seelische Erkrankungen bei Mädchen haben bedeutend zugenommen und die Selbstmordrate bei Kindern in Skandinavien ist die höchste in Europa. Bei einer nächtlichen Betreuung von Kleinkindern außerhalb des geschützten familiären Raumes ist mit weiteren Schäden zu rechnen. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, es ist offensichtlich, dass mit diesem Betreuungsangebot unsere Kinder im Kleinkindalter noch mehr destabilisiert werden sollen.
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30.12.2015 | www.kla.tv/7426
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig von der SPD will ab 2016 das Betreuungsangebot in Deutschland für Kleinkinder zu einem 24-Stunden-Programm erweitern. Dies soll Eltern unterstützen, die im Schichtdienst arbeiten. Aber, wie geht es den Kindern damit? Die skandinavischen Länder sind seit 20 Jahren Spitzenreiter in der Fremdbetreuung von Kindern. Die negative Bilanz dieser Länder beweist: Es kommt bei fremdbetreuten Kindern häufiger zu Sprach- störungen. Seelische Erkrankungen bei Mädchen haben bedeutend zugenommen und die Selbstmordrate bei Kindern in Skandinavien ist die höchste in Europa. Bei einer nächtlichen Betreuung von Kleinkindern außerhalb des geschützten familiären Raumes ist mit weiteren Schäden zu rechnen. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, es ist offensichtlich, dass mit diesem Betreuungsangebot unsere Kinder im Kleinkindalter noch mehr destabilisiert werden sollen.
von kep.
-Kurier der christlichen Mitte, Nr.12/2014 „Die Zeche zahlen die Kinder“