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Gender-Ideologie – ideologische Gleichschaltung, begonnen bei den Kindern
Bereits 1999 ist das sogenannte Gender Mainstreaming (GM) zum Leitprinzip der deutschen Politik
erhoben worden, ohne dass die Bevölkerung je über die wahren Inhalte und Ziele informiert wurde.* GM ist bekannt als Programm zur Gleichstellung von Mann und Frau...[weiterlesen]
Bereits 1999 ist das sogenannte Gender Mainstreaming zum Leitprinzip der deutschen Politik erhoben worden, ohne dass die Bevölkerung je über die wahren Inhalte und Ziele informiert wurde.
- Gender Mainstreaming ist bekannt als Programm zur Gleichstellung von Mann und Frau. Es geht jedoch um viel mehr, nämlich um die Auflösung und Abschaffung der Geschlechter. Dafür gilt es, nicht nur Meinungen und Anschauungen zu ändern, sondern das menschliche Gehirn neu zu prägen. Je jünger ein Gehirn, umso beeinflussbarer ist es. Deshalb beginnt die Gender- Erziehung bereits bei den Dreijährigen.
- In Kuschelecken dürfen Kindergartenkinder heute nackt und „spielend“ die Körperteile und die eigene „Lust“ kennenlernen. Des weiteren werden zum Beispiel kleine Mädchen animiert, Fußball zu spielen, sich körperlich durch zu setzen, zu schreien und zu boxen. Jungs hingegen werden angehalten, sich als Prinzessin zu verkleiden oder die Nägel zu lackieren. Auch durch Bilderbücher werden Kinder in ihrer geschlechtlichen Identität gezielt verunsichert. Neuestes Beispiel ist ein Buch für Kinder ab 2 Jahren, auf dem der Titel lautet:
- „Wie Lotta von ihrem Trans-Papa geboren wurde“.
Fr. Dr. med. Christl Vonholdt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin äußert sich wie folgt dazu: “frühsexualisierte Kinder, die kein eindeutiges Empfinden mehr haben, ob sie Junge oder Mädchen sind, sind anfälliger für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche“.
Diese aktuellen Entwicklungen und Fakten erwecken den Anschein, dass genau dies beabsichtigt ist.
Ergänzend zum heutigen Thema können Sie in der Sendereihe vom 28.November 2015 mehr zu den Hintergründen erfahren.
Sendungstext
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18.02.2016 | www.kla.tv/7735
Bereits 1999 ist das sogenannte Gender Mainstreaming zum Leitprinzip der deutschen Politik erhoben worden, ohne dass die Bevölkerung je über die wahren Inhalte und Ziele informiert wurde. - Gender Mainstreaming ist bekannt als Programm zur Gleichstellung von Mann und Frau. Es geht jedoch um viel mehr, nämlich um die Auflösung und Abschaffung der Geschlechter. Dafür gilt es, nicht nur Meinungen und Anschauungen zu ändern, sondern das menschliche Gehirn neu zu prägen. Je jünger ein Gehirn, umso beeinflussbarer ist es. Deshalb beginnt die Gender- Erziehung bereits bei den Dreijährigen. - In Kuschelecken dürfen Kindergartenkinder heute nackt und „spielend“ die Körperteile und die eigene „Lust“ kennenlernen. Des weiteren werden zum Beispiel kleine Mädchen animiert, Fußball zu spielen, sich körperlich durch zu setzen, zu schreien und zu boxen. Jungs hingegen werden angehalten, sich als Prinzessin zu verkleiden oder die Nägel zu lackieren. Auch durch Bilderbücher werden Kinder in ihrer geschlechtlichen Identität gezielt verunsichert. Neuestes Beispiel ist ein Buch für Kinder ab 2 Jahren, auf dem der Titel lautet: - „Wie Lotta von ihrem Trans-Papa geboren wurde“. Fr. Dr. med. Christl Vonholdt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin äußert sich wie folgt dazu: “frühsexualisierte Kinder, die kein eindeutiges Empfinden mehr haben, ob sie Junge oder Mädchen sind, sind anfälliger für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche“. Diese aktuellen Entwicklungen und Fakten erwecken den Anschein, dass genau dies beabsichtigt ist. Ergänzend zum heutigen Thema können Sie in der Sendereihe vom 28.November 2015 mehr zu den Hintergründen erfahren.
von ah.
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/wer-oder-was-ist-gerecht-gerechtigkeit/
http://www.queer.de/detail.php?article_id=24491