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Der totalitäre Charakter der Gender-Agenda am Beispiel des Bildungsplanes in Baden-Württemberg
Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“ ...[weiterlesen]
Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“, so die Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, Sabine Kurtz. Wir berichteten darüber in unserer Sendung vom 19.11.2015.
Die massive Kritik an der ursprünglich geplanten Verankerung des Querschnittthemas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“, das sich durch sämtliche Lerninhalte durchziehen sollte, war anscheinend nachvollziehbar gewesen. Viele Eltern und Lehrer hatten nämlich ihre berechtigte Sorge zum Ausdruck gebracht, Kinder seien mit dem Thema der zum Teil äußerst fragwürdigen und anstößigen Sexualpraktiken und Lebensformen an den Schulen zum einen überfordert, zum andern würden sie in der Entwicklung ihrer freien Persönlichkeit gehindert und geschädigt. Zudem verstoßen die für den Schulunterricht vorgesehen Darbietungsweisen der äußerst fragwürdigen und anstößigen Sexualpraktiken gegen geltendes Recht. Jenes wurde ja extra zum Schutz der Kinder und Jugendlichen so fixiert. Diesen Sachverhalt haben wir in unserem Themenblock „Sexuelle Umerziehung“ und unsere Sendungen vom 28.7.2015, vom 2.12.2014 und vom 20.11.2014 speziell zum Bildungsplan in Baden-Württemberg klar dokumentiert. Umso schwerwiegender ist es, dass bereits in sog. Pilotprojekten ein äußerst bedenklicher Sexualkundeunterricht an Schülern „getestet“ wurde. Dies im Vorgriff zum umstrittenen Bildungsplan an ausgesuchten, aber für die Öffentlichkeit geheim gehaltenen Schulen und Klassen.
Ebenfalls äußerst bedenklich war an dem vorgesehenen Bildungsplan, dass nicht nur eine Toleranz, das heißt eine stille Duldung, der zweifelhaften Themen in alle Lehrinhalte eingewoben werden sollte, sondern deren Akzeptanz gefordert wurde. Akzeptanz bedeutet, dass jeder diese Sexualpraktiken und Lebensformen als geltende Norm zu übernehmen und seine eigene Lebensführung abzulegen habe. Im Klartext: Ein stark fragwürdiges Wertediktat, ein sexuelles Umerziehungsprogramm mit nihilistischem Charakter, das meint Aufhebung geltender Werte, sollte verankert werden.
Von diesem Wertediktat der Gender-Agenda will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg – entgegen aller Bürgerproteste und fundierter Gegengutachten renommierter Wissenschaftler und Pädagogen – allem Anschein nach nun doch nicht abweichen. Denn in den Kreisen der Landtagsabgeordneten sei durchgesickert, dass der Bildungsplan noch vor der Landtagswahl am 13.3.2016, also noch in den letzten Tagen der Amtsperiode der rot-grünen Regierung, per Verwaltungsakt für die nächsten drei Jahre verbindlich eingeführt werden soll. Vorbei am Landtag und dem Bildungsplanausschuss, und natürlich auch vorbei am überdeutlich signalisierten Volkswillen.
Es bleibt zu beobachten, inwiefern diese Ankündigungen sich bewahrheiten oder beherzte Volksvertreter dem einen Riegel vorschieben werden.
Eines wird an diesen Vorstößen zur sexuellen Umnormierung und Umerziehung überdeutlich: Wir haben es mit einer sehr kleinen Minderheit zu tun, die in totalitärer Weise, das meint mit Zwang entgegen dem Willen des Volkes, und zudem verdeckt im Verborgenen und hinterhältig ihre Ziele gnadenlos durchboxen will.
Dass die Gender-Agenda nicht nur ein Zufallsprodukt einer verschwindenden Minderheit mental Verirrter ist, sondern Teil einer globalen Machtübernahmestrategie, zeigten wir in unseren Sendung vom 12.7.2015 und vom 16.9.2015 auf.
Machen Sie sich und Ihren Bekanntenkreis mit diesen Strategien vertraut, denn die treibenden Kräfte werden von alleine nicht von ihren totalitären Plänen ablassen.
Sendungstext
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05.03.2016 | www.kla.tv/7837
Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“, so die Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, Sabine Kurtz. Wir berichteten darüber in unserer Sendung vom 19.11.2015. Die massive Kritik an der ursprünglich geplanten Verankerung des Querschnittthemas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“, das sich durch sämtliche Lerninhalte durchziehen sollte, war anscheinend nachvollziehbar gewesen. Viele Eltern und Lehrer hatten nämlich ihre berechtigte Sorge zum Ausdruck gebracht, Kinder seien mit dem Thema der zum Teil äußerst fragwürdigen und anstößigen Sexualpraktiken und Lebensformen an den Schulen zum einen überfordert, zum andern würden sie in der Entwicklung ihrer freien Persönlichkeit gehindert und geschädigt. Zudem verstoßen die für den Schulunterricht vorgesehen Darbietungsweisen der äußerst fragwürdigen und anstößigen Sexualpraktiken gegen geltendes Recht. Jenes wurde ja extra zum Schutz der Kinder und Jugendlichen so fixiert. Diesen Sachverhalt haben wir in unserem Themenblock „Sexuelle Umerziehung“ und unsere Sendungen vom 28.7.2015, vom 2.12.2014 und vom 20.11.2014 speziell zum Bildungsplan in Baden-Württemberg klar dokumentiert. Umso schwerwiegender ist es, dass bereits in sog. Pilotprojekten ein äußerst bedenklicher Sexualkundeunterricht an Schülern „getestet“ wurde. Dies im Vorgriff zum umstrittenen Bildungsplan an ausgesuchten, aber für die Öffentlichkeit geheim gehaltenen Schulen und Klassen. Ebenfalls äußerst bedenklich war an dem vorgesehenen Bildungsplan, dass nicht nur eine Toleranz, das heißt eine stille Duldung, der zweifelhaften Themen in alle Lehrinhalte eingewoben werden sollte, sondern deren Akzeptanz gefordert wurde. Akzeptanz bedeutet, dass jeder diese Sexualpraktiken und Lebensformen als geltende Norm zu übernehmen und seine eigene Lebensführung abzulegen habe. Im Klartext: Ein stark fragwürdiges Wertediktat, ein sexuelles Umerziehungsprogramm mit nihilistischem Charakter, das meint Aufhebung geltender Werte, sollte verankert werden. Von diesem Wertediktat der Gender-Agenda will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg – entgegen aller Bürgerproteste und fundierter Gegengutachten renommierter Wissenschaftler und Pädagogen – allem Anschein nach nun doch nicht abweichen. Denn in den Kreisen der Landtagsabgeordneten sei durchgesickert, dass der Bildungsplan noch vor der Landtagswahl am 13.3.2016, also noch in den letzten Tagen der Amtsperiode der rot-grünen Regierung, per Verwaltungsakt für die nächsten drei Jahre verbindlich eingeführt werden soll. Vorbei am Landtag und dem Bildungsplanausschuss, und natürlich auch vorbei am überdeutlich signalisierten Volkswillen. Es bleibt zu beobachten, inwiefern diese Ankündigungen sich bewahrheiten oder beherzte Volksvertreter dem einen Riegel vorschieben werden. Eines wird an diesen Vorstößen zur sexuellen Umnormierung und Umerziehung überdeutlich: Wir haben es mit einer sehr kleinen Minderheit zu tun, die in totalitärer Weise, das meint mit Zwang entgegen dem Willen des Volkes, und zudem verdeckt im Verborgenen und hinterhältig ihre Ziele gnadenlos durchboxen will. Dass die Gender-Agenda nicht nur ein Zufallsprodukt einer verschwindenden Minderheit mental Verirrter ist, sondern Teil einer globalen Machtübernahmestrategie, zeigten wir in unseren Sendung vom 12.7.2015 und vom 16.9.2015 auf. Machen Sie sich und Ihren Bekanntenkreis mit diesen Strategien vertraut, denn die treibenden Kräfte werden von alleine nicht von ihren totalitären Plänen ablassen.
von hm.
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