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Agenda 2030: Die universelle Bildungsreform der UNESCO
Die Neue Weltordnung ist ein Begriff, der beharrlich als „Verschwörungstheorie“ zur Seite geschoben wird. Die Neue Weltordnung ist jedoch nichts anderes, als das politisch korrekte Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der Welt: der UNO mit ihren übergeordneten Ratgebern. Die Welt soll zu einem grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden.[weiterlesen]
Die Neue Weltordnung ist ein Begriff, der beharrlich als „Verschwörungstheorie“ zur Seite geschoben wird. Die Neue Weltordnung ist jedoch nichts anderes, als das politisch korrekte Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der Welt: der UNO mit ihren übergeordneten Ratgebern. Die Welt soll zu einem grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden. Darüber berichtet die bekannte Publizistin Inge M. Thürkauf in ihrem aktuellen Referat: „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030 – das universelle Programm der Grünen Neuen Weltordnung.
Der „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030 ist eine internationale Bildungsreform. Sie richtet die Pädagogik an den Schulen neu aus, indem diese total umgekrempelt wird. Die Aufmerksamkeit wird darauf gelenkt, was die Schule – sozusagen als groβes Einkaufszentrum – dem Schüler alles zum Lernen anbietet, statt darauf zu achten, was der Schüler braucht, damit er den Stoff lernen und begreifen kann. Damit verengt die Agenda 2030 den Unterricht zweckrational zum Führungsinstrument von Politik und Wirtschaft. Die ergebnisorientierte Bildungspolitik lässt die Bedingungen, unter denen die Schülerleistungen zustande kommen im Dunkeln. Dass dadurch der Sinn für die Vielfalt, die Schüler-Lehrer- Beziehung und die komplexen Bedingungen unter denen Lehrerinnen und Lehrer ihrer anspruchsvollen Arbeit nachgehen verloren gehen, passt ins Konzept der Neuen Weltordnung.
Da aber das Schweizervolk sich nicht gerne beherrschen lässt, führt beispielsweise der Kanton Zürich pro forma eine kleine Befragung der Bevölkerung zum „Zürcher Lehrplan 21“ durch, obwohl schlussendlich der Bildungsrat alleine entscheidet. Eine sogenannte „Vernehmlassung“ – das meint eine Stellungnahme ohne Mitbestimmung – ist jedoch reine Augenwischerei.
Dank der Zürcher Volksinitiative, „Lehrplan vors Volk“, wird die Bevölkerung an der Urne darüber entscheiden können, ob sie den Lehrplan 21 überhaupt will. Da der Lehrplan 21 Teil der angestrebten internationalen Bildungsreform ist, wird Frau Inge M. Thürkauf auch hierzu wichtiges Hintergrundwissen vermitteln.
Der Vortrag, „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030“, findet am Samstag, 2.Juli 2016, von 10.00 -12.30 Uhr in der Nähe von Zürich, genauer gesagt im Hotel Restaurant Rössli in Illnau/Effretikon statt. Die Veranstaltung wird vom Verein „Bürger für Bürger“ organisiert.
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29.06.2016 | www.kla.tv/8562
Die Neue Weltordnung ist ein Begriff, der beharrlich als „Verschwörungstheorie“ zur Seite geschoben wird. Die Neue Weltordnung ist jedoch nichts anderes, als das politisch korrekte Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der Welt: der UNO mit ihren übergeordneten Ratgebern. Die Welt soll zu einem grenzenlosen Markt umgewandelt und alle Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet werden. Darüber berichtet die bekannte Publizistin Inge M. Thürkauf in ihrem aktuellen Referat: „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030 – das universelle Programm der Grünen Neuen Weltordnung. Der „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030 ist eine internationale Bildungsreform. Sie richtet die Pädagogik an den Schulen neu aus, indem diese total umgekrempelt wird. Die Aufmerksamkeit wird darauf gelenkt, was die Schule – sozusagen als groβes Einkaufszentrum – dem Schüler alles zum Lernen anbietet, statt darauf zu achten, was der Schüler braucht, damit er den Stoff lernen und begreifen kann. Damit verengt die Agenda 2030 den Unterricht zweckrational zum Führungsinstrument von Politik und Wirtschaft. Die ergebnisorientierte Bildungspolitik lässt die Bedingungen, unter denen die Schülerleistungen zustande kommen im Dunkeln. Dass dadurch der Sinn für die Vielfalt, die Schüler-Lehrer- Beziehung und die komplexen Bedingungen unter denen Lehrerinnen und Lehrer ihrer anspruchsvollen Arbeit nachgehen verloren gehen, passt ins Konzept der Neuen Weltordnung. Da aber das Schweizervolk sich nicht gerne beherrschen lässt, führt beispielsweise der Kanton Zürich pro forma eine kleine Befragung der Bevölkerung zum „Zürcher Lehrplan 21“ durch, obwohl schlussendlich der Bildungsrat alleine entscheidet. Eine sogenannte „Vernehmlassung“ – das meint eine Stellungnahme ohne Mitbestimmung – ist jedoch reine Augenwischerei. Dank der Zürcher Volksinitiative, „Lehrplan vors Volk“, wird die Bevölkerung an der Urne darüber entscheiden können, ob sie den Lehrplan 21 überhaupt will. Da der Lehrplan 21 Teil der angestrebten internationalen Bildungsreform ist, wird Frau Inge M. Thürkauf auch hierzu wichtiges Hintergrundwissen vermitteln. Der Vortrag, „UNESCO Aktionsrahmen Bildung“ der Agenda 2030“, findet am Samstag, 2.Juli 2016, von 10.00 -12.30 Uhr in der Nähe von Zürich, genauer gesagt im Hotel Restaurant Rössli in Illnau/Effretikon statt. Die Veranstaltung wird vom Verein „Bürger für Bürger“ organisiert.
von rg.