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Rasante Zunahme von Inobhutnahmen infolge der „Kinder- und Jugendschutzbehörden“
Was den Kinder- und Jugendschutz in verschiedenen europäischen Ländern betrifft, lassen sich identische Entwicklungen der jeweils zuständigen Behörden feststellen. Es finden sehr viele voreilige Entzüge des elterlichen Sorgerechts statt, größtenteils gegen den Willen der Kinder. Ihnen wird der Kontakt zu den Eltern verweigert und auf ihre Wünsche oder Ängste wird nicht eingegangen.[weiterlesen]
Was den Kinder- und Jugendschutz in verschiedenen europäischen Ländern betrifft, lassen sich identische Entwicklungen der jeweils zuständigen Behörden feststellen. Es finden sehr viele voreilige Entzüge des elterlichen Sorgerechts statt, größtenteils gegen den Willen der Kinder. Ihnen wird der Kontakt zu den Eltern verweigert und auf ihre Wünsche oder Ängste wird nicht eingegangen. Die Eltern sind gezwungen zu beweisen, ihre Erziehungspflicht erfüllt zu haben, und nicht die Behörden, dass dem nicht so ist. Durch die vielen Fremdplatzierungen bzw. Inobhutnahmen kann regelrecht von einer aufblühenden Pflegeeltern- und Heimindustrie gesprochen werden. Die Kosten dafür fallen auf den Steuerzahler. Hervorzuheben ist die besorgniserregende Entwicklung z.B. in Norwegen, wo 90 % der Fremdplatzierungen aufgrund harmloser Umstände verordnet und gesunde Familienstrukturen bewusst zerstört werden. Hier sind mittlerweile 4–7 % aller Kinder unter 18 Jahren unter der Obhut des Barnevernet-Systems, der norwegischen Kinderschutzbehörde.
Die Facebook-Gruppe „Norway, Give Us Back the Children You Stole“- auf deutsch : „Norwegen, gib uns die Kinder zurück, die du gestohlen hast“, publizierte, dass im Frühjahr 2016 über 60.000 Menschen in verschiedenen Ländern Europas , in Russland und Amerika gegen die staatliche Inobhutnahme norwegischer Kinder demonstriert haben. Auch in Deutschland werden jährlich über 40.000 Kinder (Stand 2014: 48.059) vom Jugendamt in Obhut genommen. Und seit in der Schweiz im Jahr 2013 die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB installiert worden ist, mehren sich auch hier Schreckensmeldungen
Ob nun in Norwegen, Frankreich, Deutschland oder der Schweiz, zusammenfassend ist eines zu beobachten: Es ist ein Raub im Gange durch Behörden, die den Eltern die Rechte über ihre Kinder nehmen wollen. Damit entpuppen sich KESB, Barnevernet, Jugendamt & Co. als U-Boote des Gender-Mainstreaming, die „keiner genau kennen soll“. Denn Ziel der von der UNO beschlossenen Gender- Agenda ist es, die Rechte der Eltern über ihre Kinder abzuschaffen, um ein globales gleichgeschaltetes Familien- und Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Doch wie verhindert man das? Der norwegische Menschenrechtsanwalt Marius Reikerås ist überzeugt, dass nur großer internationaler Druck Norwegen schlussendlich dazu bringen wird, sein System zu ändern. Und gerade dieser anhaltende und friedvolle Druck zeigte in Norwegen bereits eine erste Wirkung:
Die norwegische Familienministerin setzte jetzt eine Untersuchungskommission ein.
Damit die vielen unhaltbaren, bis hin zu skandalösen Inobhutnahmen jedoch gestoppt werden können ist es wichtig dranzubleiben und weiterhin ein breite Kritikerschaft zu demonstrieren.
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25.10.2016 | www.kla.tv/9247
Was den Kinder- und Jugendschutz in verschiedenen europäischen Ländern betrifft, lassen sich identische Entwicklungen der jeweils zuständigen Behörden feststellen. Es finden sehr viele voreilige Entzüge des elterlichen Sorgerechts statt, größtenteils gegen den Willen der Kinder. Ihnen wird der Kontakt zu den Eltern verweigert und auf ihre Wünsche oder Ängste wird nicht eingegangen. Die Eltern sind gezwungen zu beweisen, ihre Erziehungspflicht erfüllt zu haben, und nicht die Behörden, dass dem nicht so ist. Durch die vielen Fremdplatzierungen bzw. Inobhutnahmen kann regelrecht von einer aufblühenden Pflegeeltern- und Heimindustrie gesprochen werden. Die Kosten dafür fallen auf den Steuerzahler. Hervorzuheben ist die besorgniserregende Entwicklung z.B. in Norwegen, wo 90 % der Fremdplatzierungen aufgrund harmloser Umstände verordnet und gesunde Familienstrukturen bewusst zerstört werden. Hier sind mittlerweile 4–7 % aller Kinder unter 18 Jahren unter der Obhut des Barnevernet-Systems, der norwegischen Kinderschutzbehörde. Die Facebook-Gruppe „Norway, Give Us Back the Children You Stole“- auf deutsch : „Norwegen, gib uns die Kinder zurück, die du gestohlen hast“, publizierte, dass im Frühjahr 2016 über 60.000 Menschen in verschiedenen Ländern Europas , in Russland und Amerika gegen die staatliche Inobhutnahme norwegischer Kinder demonstriert haben. Auch in Deutschland werden jährlich über 40.000 Kinder (Stand 2014: 48.059) vom Jugendamt in Obhut genommen. Und seit in der Schweiz im Jahr 2013 die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB installiert worden ist, mehren sich auch hier Schreckensmeldungen Ob nun in Norwegen, Frankreich, Deutschland oder der Schweiz, zusammenfassend ist eines zu beobachten: Es ist ein Raub im Gange durch Behörden, die den Eltern die Rechte über ihre Kinder nehmen wollen. Damit entpuppen sich KESB, Barnevernet, Jugendamt & Co. als U-Boote des Gender-Mainstreaming, die „keiner genau kennen soll“. Denn Ziel der von der UNO beschlossenen Gender- Agenda ist es, die Rechte der Eltern über ihre Kinder abzuschaffen, um ein globales gleichgeschaltetes Familien- und Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Doch wie verhindert man das? Der norwegische Menschenrechtsanwalt Marius Reikerås ist überzeugt, dass nur großer internationaler Druck Norwegen schlussendlich dazu bringen wird, sein System zu ändern. Und gerade dieser anhaltende und friedvolle Druck zeigte in Norwegen bereits eine erste Wirkung: Die norwegische Familienministerin setzte jetzt eine Untersuchungskommission ein. Damit die vielen unhaltbaren, bis hin zu skandalösen Inobhutnahmen jedoch gestoppt werden können ist es wichtig dranzubleiben und weiterhin ein breite Kritikerschaft zu demonstrieren.
von jb./dd.
http://www.kla.tv/7930
http://www.kla.tv/7929
http://www.thelocal.no/20160212/norway-child-protection-agency-faces-further-protests
http://www.nzz.ch/international/europa/sorgerechtsentzug-in-norwegen-stiehlt-der-norwegische-staat-kinder-ld.18684
Schlusspunkt: http://www.kla.tv/6264
http://www.livenet.ch/themen/gesellschaft/ethik/285809-tausende_protestieren_gegen_kinderschutzkidnapping_in_norwegen.html