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„Zusammen sind wir eine ungeheure Kraft, gegen die kein Anschlag etwas ausrichten kann.“ So ein Zeuge des Bombenanschlags auf die St. Petersburger Metro (3.4.2017). Statt Panik und Lähmung ereignete sich dort nämlich etwas ganz Besonderes: Eine Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft erfasste die Bürger. Sehen Sie selbst – nachahmen lohnt sich.[weiterlesen]
Zusammenhalt überwindet den Terror
Der Bombenanschlag auf die St. Petersburger Metro vom 3. April 2017 legte die ganze Stadt lahm und löste einen Verkehrskollaps aus. Doch anstatt in Panik oder Lähmung zu fallen, wurden die Bürger aktiv. Hier ein kurzer Einblick in die Ereignisse dieses Tages: Eine Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft - ein Zeuge nannte es Nächstenliebe - überzog die Stadt. Es bildeten sich spontane Fahrgemeinschaften, damit die Menschen nach Hause kommen. Andere luden zu sich ein und boten Essen und Trinken an. Aber auch Stadtbusse, Straßenbahnen und Taxis fuhren kostenlos, und auf einer kostenpflichtigen Schnellstraße blieben die Schranken geöffnet. Ein tiefes Mitgefühl mit den Opfern vereinte viele Petersburger und die Überzeugung: immer wird jemand helfen und keiner in der Not allein gelassen. Ein Zeuge sagte es so: „Zusammen sind wir eine ungeheure Kraft, gegen die kein Anschlag etwas ausrichten kann.“ Welch ein wunderbares Erlebnis inmitten von Terror und Leid!
Falls Sie es noch nicht getan haben, schauen Sie sich bitte unbedingt die Kla.TV-Sendung "Anschlag in St. Petersburg - zweierlei Maß westlicher Leitmedien" vom 6. April 2017 aus unserem Studio Augsburg an. Bis zum nächsten Mal! (eingeblendet: https://www.kla.tv/10253)
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29.05.2017 | www.kla.tv/10578
Zusammenhalt überwindet den Terror Der Bombenanschlag auf die St. Petersburger Metro vom 3. April 2017 legte die ganze Stadt lahm und löste einen Verkehrskollaps aus. Doch anstatt in Panik oder Lähmung zu fallen, wurden die Bürger aktiv. Hier ein kurzer Einblick in die Ereignisse dieses Tages: Eine Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft - ein Zeuge nannte es Nächstenliebe - überzog die Stadt. Es bildeten sich spontane Fahrgemeinschaften, damit die Menschen nach Hause kommen. Andere luden zu sich ein und boten Essen und Trinken an. Aber auch Stadtbusse, Straßenbahnen und Taxis fuhren kostenlos, und auf einer kostenpflichtigen Schnellstraße blieben die Schranken geöffnet. Ein tiefes Mitgefühl mit den Opfern vereinte viele Petersburger und die Überzeugung: immer wird jemand helfen und keiner in der Not allein gelassen. Ein Zeuge sagte es so: „Zusammen sind wir eine ungeheure Kraft, gegen die kein Anschlag etwas ausrichten kann.“ Welch ein wunderbares Erlebnis inmitten von Terror und Leid! Falls Sie es noch nicht getan haben, schauen Sie sich bitte unbedingt die Kla.TV-Sendung "Anschlag in St. Petersburg - zweierlei Maß westlicher Leitmedien" vom 6. April 2017 aus unserem Studio Augsburg an. Bis zum nächsten Mal! (eingeblendet: https://www.kla.tv/10253)
von ef.
http://pikabu.ru/story/na_zsd_otkryityi_vse_shlagbaumyi_4955082