Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Noch immer gibt es Menschen,
die bezweifeln, dass Mobilfunkstrahlung
negative gesundheitliche
Auswirkungen hervorruft.
Ein einfaches Experiment ...[weiterlesen]
Noch immer gibt es Menschen,
die bezweifeln, dass Mobilfunkstrahlung
negative gesundheitliche
Auswirkungen hervorruft.
Ein einfaches Experiment dänischer
Schülerinnen sollte nun
auch den letzten Skeptiker überzeugen,
dass diese Technologie
gegen das Leben gerichtet ist:
In ihrem Versuch platzierten sie
Trägerschalen mit Gartenkressesamen
in einem strahlungsfreien
Raum bzw. in einen Raum, der
mit zwei WLAN-Routern ausgestattet
war. In den zwölf folgenden
Tagen dokumentierten
die Schülerinnen das Wachstum
der Kresse. Die bestrahlten Kressesamen,
zeigten im Vergleich
zu den unbestrahlten Samen absolut
keine Keimung und auch
kein Wachstum, sodass ein gravierender
Unterschied unverkennbar
war. Mit diesem Experiment,
das weltweit für Aufsehen sorgte,
gewannen die Nachwuchsforscherinnen
den 1. Preis eines Jugend-
Wissenschaftswettbewerbs.
Die Zeit ist gekommen, in der
durch einfachste Experimente
die Lügen der Mobilfunklobby
bloßgestellt werden und wie ein
Kartenhaus zusammenfallen.
(s. auch Dokumentarfilm „Mobilfunk
– die verschwiegene Gefahr“,
www.klagemauer.tv)
Sendungstext
herunterladen
07.08.2013 | www.kla.tv/1344
Noch immer gibt es Menschen, die bezweifeln, dass Mobilfunkstrahlung negative gesundheitliche Auswirkungen hervorruft. Ein einfaches Experiment dänischer Schülerinnen sollte nun auch den letzten Skeptiker überzeugen, dass diese Technologie gegen das Leben gerichtet ist: In ihrem Versuch platzierten sie Trägerschalen mit Gartenkressesamen in einem strahlungsfreien Raum bzw. in einen Raum, der mit zwei WLAN-Routern ausgestattet war. In den zwölf folgenden Tagen dokumentierten die Schülerinnen das Wachstum der Kresse. Die bestrahlten Kressesamen, zeigten im Vergleich zu den unbestrahlten Samen absolut keine Keimung und auch kein Wachstum, sodass ein gravierender Unterschied unverkennbar war. Mit diesem Experiment, das weltweit für Aufsehen sorgte, gewannen die Nachwuchsforscherinnen den 1. Preis eines Jugend- Wissenschaftswettbewerbs. Die Zeit ist gekommen, in der durch einfachste Experimente die Lügen der Mobilfunklobby bloßgestellt werden und wie ein Kartenhaus zusammenfallen. (s. auch Dokumentarfilm „Mobilfunk – die verschwiegene Gefahr“, www.klagemauer.tv)
von kl.
blogspot.de/2013/05/ schuler-experiment-zu.html www.klagemauer.tv/?
a=showdocumentary