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Die Ungarn sind ein patriotisches,
freiheitsliebendes
Volk. Seit im Januar 2012 unter
Orbán die neue Verfassung
in Kraft trat, verbreiten die
Medien den Eindruck, Ungarn
sei kurz davor, in eine faschistische
Diktatur abzugleiten.
Die wahren Steine des Anstoßes
sind jedoch diese:
– Das Bekenntnis zu Gott:
Der erste Satz der Verfassung
lautet: „Gott segne Ungarn!“
– Das Bekenntnis zur Nation
und ihrer Tradition: Die Verfassung
beruft sich auf die
„Heilige Krone“ des Königs
Stephan І. im 10. Jh.
– Das Bekenntnis zur Familie:
Die Verfassung sieht in der
Familie „die Grundlage der
Kraft der Gemeinschaft und
der Ehre jedes Menschen“.
Sie definiert: „Die Ehe ist
eine Lebensgemeinschaft
zwischen einem Mann und
einer Frau.“
– Das Bekenntnis zum Kind
und damit gegen die Abtreibung:
„Dem Leben des Fötus
gebührt ab seiner Empfängnis
Schutz.“
– Das Bekenntnis zum Menschen
als Geschöpf Gottes:
Verbot, Menschen zu klonen
und Körperteile gewinnbringend
zu verwerten.
Sind das Gründe für ganz Europa,
einen Kreuzzug gegen
Ungarn loszubrechen? So
scheut sich die EU-Kommissarin
für Justiz Viviane Reding
nicht, in die nationale Souveränität
des Landes einzugreifen
und eine Änderung bzw. Aussetzung
der neuen Gesetzgebung
zu verlangen. Die Ungarnkennerin
und Rechtsanwältin
Dr. Eva Maria Barki äußert
sich dazu in einer Petition:
„Wir sind der Willkür ausgeliefert,
weil die Europäische
Union bis heute ihrer Verpflichtung
nicht nachkommt
und noch immer nicht der Europäischen
Konvention für
Menschenrechte beigetreten
ist, sodass ihre Organe vor
dem Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte nicht
belangt werden können. Nicht
wir haben uns von den europäischen
Werten entfernt, sondern
das Brüsseler Machtzentrum.“
Sendungstext
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27.09.2013 | www.kla.tv/1633
Die Ungarn sind ein patriotisches, freiheitsliebendes Volk. Seit im Januar 2012 unter Orbán die neue Verfassung in Kraft trat, verbreiten die Medien den Eindruck, Ungarn sei kurz davor, in eine faschistische Diktatur abzugleiten. Die wahren Steine des Anstoßes sind jedoch diese: – Das Bekenntnis zu Gott: Der erste Satz der Verfassung lautet: „Gott segne Ungarn!“ – Das Bekenntnis zur Nation und ihrer Tradition: Die Verfassung beruft sich auf die „Heilige Krone“ des Königs Stephan І. im 10. Jh. – Das Bekenntnis zur Familie: Die Verfassung sieht in der Familie „die Grundlage der Kraft der Gemeinschaft und der Ehre jedes Menschen“. Sie definiert: „Die Ehe ist eine Lebensgemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau.“ – Das Bekenntnis zum Kind und damit gegen die Abtreibung: „Dem Leben des Fötus gebührt ab seiner Empfängnis Schutz.“ – Das Bekenntnis zum Menschen als Geschöpf Gottes: Verbot, Menschen zu klonen und Körperteile gewinnbringend zu verwerten. Sind das Gründe für ganz Europa, einen Kreuzzug gegen Ungarn loszubrechen? So scheut sich die EU-Kommissarin für Justiz Viviane Reding nicht, in die nationale Souveränität des Landes einzugreifen und eine Änderung bzw. Aussetzung der neuen Gesetzgebung zu verlangen. Die Ungarnkennerin und Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki äußert sich dazu in einer Petition: „Wir sind der Willkür ausgeliefert, weil die Europäische Union bis heute ihrer Verpflichtung nicht nachkommt und noch immer nicht der Europäischen Konvention für Menschenrechte beigetreten ist, sodass ihre Organe vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht belangt werden können. Nicht wir haben uns von den europäischen Werten entfernt, sondern das Brüsseler Machtzentrum.“
von elp
www.petitionen24.com/selbstbestimmung_und_souverenitat_ungarns
Buch von Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution