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So einfach ist das an den Universitäten. Zumindest bis zum Genderismus. Sebastian Zidek, ein Student der Technischen Universität Berlin hat vorgemacht, wie man dem Gender-Unsinn am besten begegnet. Er beschäftigte sich mit einer Arbeit zum Thema „Einführung in das Verkehrswesen“. Dabei sollte er, gegen seine Überzeugung, die Abhandlung in „gendersensibler Sprache“ verfassen. Die TU stellte dies so zur Vorgabe. Die Androhung einer schlechteren Benotung liess
er nicht auf sich sitzen.[weiterlesen]
Wissenschaftliches Arbeiten ist das einzige Kriterium, welches für die Benotung zählt!
So einfach ist das an den Universitäten. Zumindest bis zum Genderismus. Sebastian Zidek, ein Student der Technischen Universität Berlin hat vorgemacht, wie man dem Gender-Unsinn am besten begegnet. Er beschäftigte sich mit einer Arbeit zum Thema „Einführung in das Verkehrswesen“. Dabei sollte er, gegen seine Überzeugung, die Abhandlung in „gendersensibler Sprache“ verfassen. Die TU stellte dies so zur Vorgabe. Die Androhung einer schlechteren Benotung liess
er nicht auf sich sitzen. So wandte er sich eben an die Rechtsabteilung der TU. Und siehe da, diese ominöse Richtlinie mit der angeblichen Verpflichtung zur gendersensiblen Sprache existiert nirgendwo. Es wäre wahrlich sehr einfach, wenn endlich alle Studenten aufwachen und sich ihren Professoren,
„Profx“ oder „Professor_*Innen“ oder wie sie sonst noch gern genannt werden, einfach in diesem Punkt widersetzen.
„Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken“, erklärte schon der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn.
Stell dir vor, es gendert – und keiner macht mit.
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02.11.2015 | www.kla.tv/7048
Wissenschaftliches Arbeiten ist das einzige Kriterium, welches für die Benotung zählt! So einfach ist das an den Universitäten. Zumindest bis zum Genderismus. Sebastian Zidek, ein Student der Technischen Universität Berlin hat vorgemacht, wie man dem Gender-Unsinn am besten begegnet. Er beschäftigte sich mit einer Arbeit zum Thema „Einführung in das Verkehrswesen“. Dabei sollte er, gegen seine Überzeugung, die Abhandlung in „gendersensibler Sprache“ verfassen. Die TU stellte dies so zur Vorgabe. Die Androhung einer schlechteren Benotung liess er nicht auf sich sitzen. So wandte er sich eben an die Rechtsabteilung der TU. Und siehe da, diese ominöse Richtlinie mit der angeblichen Verpflichtung zur gendersensiblen Sprache existiert nirgendwo. Es wäre wahrlich sehr einfach, wenn endlich alle Studenten aufwachen und sich ihren Professoren, „Profx“ oder „Professor_*Innen“ oder wie sie sonst noch gern genannt werden, einfach in diesem Punkt widersetzen. „Wir wollen uns weigern, das zu sagen, was wir nicht denken“, erklärte schon der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn. Stell dir vor, es gendert – und keiner macht mit.
von a.h.