Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
In den USA, dem Land, in dem vor Jahren die Verbreitung der Gentechnik ihren Anfang nahm, ist ein Umdenken der ersten Farmer zu beobachten. Sie beginnen wieder konventionelles Saatgut anzubauen, da dies schlichtweg profitabler ist...[weiterlesen]
Heute dürfen wir von einer Siegermeldung auf dem Gebiete der Gentechnik berichten.
In den USA, dem Land, in dem vor Jahren die Verbreitung der Gentechnik ihren Anfang nahm, ist ein Umdenken der ersten Farmer zu beobachten. Sie beginnen wieder konventionelles Saatgut anzubauen, da dies schlichtweg profitabler ist. Saatgut von Monsanto und Co ist teurer als konventionelles Saatgut und auch sein Anbau ist schwieriger und kostspieliger. Denn durch die zunehmenden Resistenzen von Unkraut ist der Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln in den letzten Jahren um 26 % gestiegen. Gleichzeitig ist in den USA der Markt für gentechnikfreie Produkte stark gewachsen, da sich offenbar immer mehr Menschen der gesundheitlichen Risiken bewusst werden, welche durch die Gentechnik entstehen. Selbst in der Tierzucht findet ein Umdenken statt, da inzwischen mehrere Studien belegen, dass sich Gennahrung negativ auf die Gesundheit der Tiere auswirkt. Prognosen gehen davon aus, dass in fünf Jahren der Marktanteil von nicht gentechnisch verändertem Maissaatgut auf 20 % ansteigt. Dies ist wirklich eine Revolution! Deshalb kann auch in den USA dem gentechnisch veränderten Saatgut – kurz GVO – nicht die Zukunft gehören, weil die falschen Versprechungen der Saatguthersteller von GVOs auffliegen.
Sendungstext
herunterladen
21.03.2016 | www.kla.tv/7936
Heute dürfen wir von einer Siegermeldung auf dem Gebiete der Gentechnik berichten. In den USA, dem Land, in dem vor Jahren die Verbreitung der Gentechnik ihren Anfang nahm, ist ein Umdenken der ersten Farmer zu beobachten. Sie beginnen wieder konventionelles Saatgut anzubauen, da dies schlichtweg profitabler ist. Saatgut von Monsanto und Co ist teurer als konventionelles Saatgut und auch sein Anbau ist schwieriger und kostspieliger. Denn durch die zunehmenden Resistenzen von Unkraut ist der Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln in den letzten Jahren um 26 % gestiegen. Gleichzeitig ist in den USA der Markt für gentechnikfreie Produkte stark gewachsen, da sich offenbar immer mehr Menschen der gesundheitlichen Risiken bewusst werden, welche durch die Gentechnik entstehen. Selbst in der Tierzucht findet ein Umdenken statt, da inzwischen mehrere Studien belegen, dass sich Gennahrung negativ auf die Gesundheit der Tiere auswirkt. Prognosen gehen davon aus, dass in fünf Jahren der Marktanteil von nicht gentechnisch verändertem Maissaatgut auf 20 % ansteigt. Dies ist wirklich eine Revolution! Deshalb kann auch in den USA dem gentechnisch veränderten Saatgut – kurz GVO – nicht die Zukunft gehören, weil die falschen Versprechungen der Saatguthersteller von GVOs auffliegen.
von msp.
http://modernfarmer.com/2013/12/post-gmo-economy/
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gvo-giftstoffe-ia.html