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Bravo "Chur"!
fd. Die Veröffentlichung des
Vortrags von Frau Sylvia Stolz
zum Thema „Sprech-, Beweisund
Verteidigungsverbot - die
Wirklichkeit der Meinungsfreiheit“
auf der AZK-Internetseite
*, der im November 2012 in
der Stadthalle Chur an der
8. AZK-Konferenz gehalten
wurde, löste in den schweizerischen
Medien eine heftige
Medienhetze gegen den AZKInitianten
Ivo Sasek und Frau
Sylvia Stolz hinsichtlich „Holocaust-
Leugnung“ aus. Die daraus
hervorgerufenen Reaktionen
aus allen Schichten der
Bevölkerung veranlassten die
Hallenverantwortlichen, die
Stadthalle Chur zukünftig
nicht mehr an Ivo Sasek zu
vermieten, obwohl eine langjährige
und geschätzte Zusammenarbeit
auch aus zahlreichen
anderweitigen Anlässen
vorlag. Doch bereits drei Monate
später sieht die Sachlage
ganz anders aus. Sehr schnell
schon gab die Polizei selber
den Hallenverantwortlichen
Entwarnung, weil sie erkannte,
dass die Beschuldigungen aus
dem Munde der Presse weder
Hand noch Fuß haben. So wurde
nicht allein das ausgesprochene
Vermietungsverbot wieder
aufgehoben. Sie geben die
Halle sogar zu besseren Konditionen
als zuvor. Schon zum
fünften Mal haben sich nun
verschiedene städtische Verwaltungsräte
und Hallenverantwortliche,
aller Medienhetze
zum Trotz, entschieden
hinter die AZK-Organisatoren
gestellt, da sie die planmäßigen
inkriminierenden Rufmordkampagnen
der Medien
durchschaut haben. Bravo
„Chur“, bravo Verwaltungsräte!
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09.05.2013 | www.kla.tv/829
Bravo "Chur"! fd. Die Veröffentlichung des Vortrags von Frau Sylvia Stolz zum Thema „Sprech-, Beweisund Verteidigungsverbot - die Wirklichkeit der Meinungsfreiheit“ auf der AZK-Internetseite *, der im November 2012 in der Stadthalle Chur an der 8. AZK-Konferenz gehalten wurde, löste in den schweizerischen Medien eine heftige Medienhetze gegen den AZKInitianten Ivo Sasek und Frau Sylvia Stolz hinsichtlich „Holocaust- Leugnung“ aus. Die daraus hervorgerufenen Reaktionen aus allen Schichten der Bevölkerung veranlassten die Hallenverantwortlichen, die Stadthalle Chur zukünftig nicht mehr an Ivo Sasek zu vermieten, obwohl eine langjährige und geschätzte Zusammenarbeit auch aus zahlreichen anderweitigen Anlässen vorlag. Doch bereits drei Monate später sieht die Sachlage ganz anders aus. Sehr schnell schon gab die Polizei selber den Hallenverantwortlichen Entwarnung, weil sie erkannte, dass die Beschuldigungen aus dem Munde der Presse weder Hand noch Fuß haben. So wurde nicht allein das ausgesprochene Vermietungsverbot wieder aufgehoben. Sie geben die Halle sogar zu besseren Konditionen als zuvor. Schon zum fünften Mal haben sich nun verschiedene städtische Verwaltungsräte und Hallenverantwortliche, aller Medienhetze zum Trotz, entschieden hinter die AZK-Organisatoren gestellt, da sie die planmäßigen inkriminierenden Rufmordkampagnen der Medien durchschaut haben. Bravo „Chur“, bravo Verwaltungsräte!
von fd.