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CJ. Hopkins, US-Amerikanischer Schriftsteller warnt ausdrücklich vor einer „Neuen Normalität“, wie sämtliche Leitmedien sie gerade in den Köpfen aller Menschen manifestieren wollen. Er bezeichnet diese als „Trojanisches Pferd“, um ein neues totalitäres System aufzurichten.[weiterlesen]
Seit geraumer Zeit wird in sämtlichen Leitmedien der Begriff der „Neuen Normalität“ in die Köpfe der Menschen gepflanzt und manifestiert. Der US-Schriftsteller CJ. Hopkins warnt ausdrücklich vor dieser sogenannten „Neuen Normalität“, welche die Grundstruktur der Gesellschaft und des sozialen Miteinanders durch ein Virus drastisch und unwiderruflich verändern soll. Die Corona-Pandemie bezeichnet er als ein „Trojanisches Pferd“, um diese „Neue Normalität“ durchzusetzen. Die sichtlich geschürte Angst vor einer Infektion werde dabei benutzt, um zunehmend verrückte und autoritäre Erlasse zu rechtfertigen und alle Formen der Diskussion zu beseitigen, so Hopkins. Menschen, die […] panisch auf steigende Zahlen starren, bezeichnet Hopkins als Anhänger der „Neuen Normalität“, die unweigerlich dabei helfen, einen neuen Totalitarismus zu installieren. Jeder, der es wagt, die offizielle Version infrage zu stellen, werde bereits jetzt als „Extremist“, „Coronavirus-Leugner“, „esoterischer Freak“, „Verschwörungstheoretiker“ usw. gebrandmarkt und sanktioniert, z.B. durch Sperrung von Medienkanälen. Insbesondere warnt Hopkins jedoch vor den ungeheuren Schäden an den Kindern, die einer ideologischen Konditionierung sowie paranoiden Verhaltensänderungen bereits jetzt ausgesetzt sind und dies vielleicht weitaus mehr noch sein werden, fürchtet er: „Die Kinder werden mit Paranoia auslösenden Bilderbüchern und sozialen Distanzierungsregeln aufwachsen“. Diese Konditionierung nennt Hopkins „psychologische Folter“, die auch zu Hause stattfinden werde, da es nach seiner Einschätzung bald keine öffentlichen Schulen mehr geben werde. Hopkins malt hierzu ein düsteres Bild. Jeder werde gezwungen sein, „[…] medizinische Masken zu tragen, um ein konstantes Maß an Angst und eine allgegenwärtige Atmosphäre von Krankheit und Tod aufrechtzuerhalten, als wäre die Welt eine große Infektionsstation. Jeder wird diese Masken zu jeder Zeit tragen, bei der Arbeit, zu Hause, im Auto, überall. Jeder, der das nicht tut oder sich weigert, wird als „Bedrohung für die öffentliche Gesundheit“ eingestuft […]“.
Es soll also normal werden, immer und überall eine Maske tragen zu müssen, obwohl sie nachweislich mehr schadet als nützt; normal werden, dass die Angst vor einem Virus das gesamte Tun bestimmt; es soll normal werden, nicht mehr über einen eigenen Lebensentwurf entscheiden zu dürfen.
Hopkins hofft dennoch, „[…] dass dieser Blick in die Zukunft von der Neuen Normalität jeden genug erschreckt und verärgert, um sich dagegen zu erheben, bevor es zu spät ist.“
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04.11.2020 | www.kla.tv/17484
Seit geraumer Zeit wird in sämtlichen Leitmedien der Begriff der „Neuen Normalität“ in die Köpfe der Menschen gepflanzt und manifestiert. Der US-Schriftsteller CJ. Hopkins warnt ausdrücklich vor dieser sogenannten „Neuen Normalität“, welche die Grundstruktur der Gesellschaft und des sozialen Miteinanders durch ein Virus drastisch und unwiderruflich verändern soll. Die Corona-Pandemie bezeichnet er als ein „Trojanisches Pferd“, um diese „Neue Normalität“ durchzusetzen. Die sichtlich geschürte Angst vor einer Infektion werde dabei benutzt, um zunehmend verrückte und autoritäre Erlasse zu rechtfertigen und alle Formen der Diskussion zu beseitigen, so Hopkins. Menschen, die […] panisch auf steigende Zahlen starren, bezeichnet Hopkins als Anhänger der „Neuen Normalität“, die unweigerlich dabei helfen, einen neuen Totalitarismus zu installieren. Jeder, der es wagt, die offizielle Version infrage zu stellen, werde bereits jetzt als „Extremist“, „Coronavirus-Leugner“, „esoterischer Freak“, „Verschwörungstheoretiker“ usw. gebrandmarkt und sanktioniert, z.B. durch Sperrung von Medienkanälen. Insbesondere warnt Hopkins jedoch vor den ungeheuren Schäden an den Kindern, die einer ideologischen Konditionierung sowie paranoiden Verhaltensänderungen bereits jetzt ausgesetzt sind und dies vielleicht weitaus mehr noch sein werden, fürchtet er: „Die Kinder werden mit Paranoia auslösenden Bilderbüchern und sozialen Distanzierungsregeln aufwachsen“. Diese Konditionierung nennt Hopkins „psychologische Folter“, die auch zu Hause stattfinden werde, da es nach seiner Einschätzung bald keine öffentlichen Schulen mehr geben werde. Hopkins malt hierzu ein düsteres Bild. Jeder werde gezwungen sein, „[…] medizinische Masken zu tragen, um ein konstantes Maß an Angst und eine allgegenwärtige Atmosphäre von Krankheit und Tod aufrechtzuerhalten, als wäre die Welt eine große Infektionsstation. Jeder wird diese Masken zu jeder Zeit tragen, bei der Arbeit, zu Hause, im Auto, überall. Jeder, der das nicht tut oder sich weigert, wird als „Bedrohung für die öffentliche Gesundheit“ eingestuft […]“. Es soll also normal werden, immer und überall eine Maske tragen zu müssen, obwohl sie nachweislich mehr schadet als nützt; normal werden, dass die Angst vor einem Virus das gesamte Tun bestimmt; es soll normal werden, nicht mehr über einen eigenen Lebensentwurf entscheiden zu dürfen. Hopkins hofft dennoch, „[…] dass dieser Blick in die Zukunft von der Neuen Normalität jeden genug erschreckt und verärgert, um sich dagegen zu erheben, bevor es zu spät ist.“
von ol./abu.
Invasion of the New Normals (Invasion der Neuen Normalität) https://consentfactory.org/2020/08/09/invasion-of-the-new-normals/