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Fachstimmen: Wie gefährlich ist die Erkrankung COVID-19?
Zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 konnte man nur schätzen, wie viele Erkrankungen und Todesfälle diese bisher unbekannte Krankheit auslösen würde. Inzwischen liegen jedoch Studien und medizinische Daten zu COVID-19 vor, anhand derer Ärzte die tatsächliche Gefahr realistisch bewerten können. Wie groß ist diese wirklich, und werden die Erfahrungen und Fachstimmen von der Politik berücksichtigt? +++ ANSCHAUEN, LIKEN, WEITERVERBREITEN! Herzlichen Dank! +++[weiterlesen]
In diesen Tagen haben aufgrund der ansteigenden Coronavirus-Infektionen viele Länder teilweise sehr strenge Maßnahmen ergriffen, die bis ins Privatleben hineinreichen. Von Sperrstunden bis hin zu Kontaktverboten sollen alle Beschlüsse dazu dienen, die Menschen vor Erkrankungen durch das Coronavirus zu schützen.
So unterstützt auch die Berichterstattung der Hauptmedien zur Coronapandemie seit Monaten die strengen Maßnahmen der Regierungen, indem vor einer COVID-19-Erkrankung gewarnt wird. Kaum Beachtung finden dabei sachliche Stellungnahmen und Studien von Hunderten von Ärzten und medizinischen Fachpersonen, die im Internet öffentlich einzusehen sind. Deshalb möchte Kla.TV zur Beantwortung der Frage „Wie gefährlich ist die Erkrankung COVID-19?“ einige Fachstimmen zu Wort kommen lassen:
Das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum alle für Aspekte der evidenzbasierten Medizin kurz EbM-Netzwerk zählt mehr als 1.000 Mitglieder und hat bereits im September 2020 eine Stellungnahme zu COVID-19 veröffentlicht. Evidenzbasiert bedeutet, dass medizinische Behandlungen patientenorientiert getroffen werden und die Wirksamkeit von Behandlungen nachgewiesen sein muss. Die Stellungnahme kann unter dem eingeblendeten Link vollständig eingesehen werden: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19
„Inzwischen gibt es relativ zuverlässige Zahlen zur Letalität von COVID-19, das meint zum Anteil der Erkrankten, die daran sterben. Die ersten Schätzungen im Frühjahr 2020, die auf der simplen Division (= Teilung) der Anzahl der Todesfälle durch die nachgewiesenen Erkrankungen beruhten und eine Case Fatality Rate, das meint eine Rate der Todesfälle, von teilweise über 10 % prognostizierten, haben sich mittlerweile als falsch erwiesen. Inzwischen spricht man eher von der Infection Fatality Rate, das meint eine Todesrate bei Infektionen, die auch leichtere und asymptomatische Verläufe berücksichtigt. Diese liegt in den vergangenen vier Wochen in Deutschland zwischen 0,1 und 0,4 % und lässt sich in Österreich aus den Zahlen des Österreichischen amtlichen Dashboards (= Informationsmanagement) zwischen 0,1 und 0,6 % errechnen. […] Mit großer Zuverlässigkeit kann bereits gesagt werden, dass die Todesfälle in erster Linie ältere und vor allem hochbetagte Menschen betreffen. In Deutschland gab es nur 3 Todesfälle unter dem 20. Lebensjahr. Der Altersmedian (= Durchschnittsalter) der COVID-Verstorbenen liegt bei 82 Jahren und 85 % der Verstorbenen waren 70 Jahre oder älter.“
In Belgien haben mehr als 600 Ärzte und mehr als 2.000 medizinische Fachpersonen einen offenen Brief in verschiedenen Sprachen zur Coronapandemie und der COVID-19-Erkrankung veröffentlicht. (https://docs4opendebate.be/de/offener-brief/).Sie schreiben:
„Die Sterblichkeitsrate durch COVID-19 war um ein Vielfaches geringer als erwartet und entsprach in etwa der einer normalen saisonalen Grippe, das heißt zwischen 0,1 und 0,5 %. Die Zahl der registrierten Corona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona. Der Mensch ist oft gleichzeitig Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener, das meint möglicherweise eine Krankheit verursachend Bakterien. Berücksichtigt man die Tatsache, dass die meisten Menschen, die schwere Symptome entwickelten, unter einer zusätzlichen Pathologie (= Erkrankung) litten, kann man nicht einfach schlussfolgern, dass die Corona-Infektion die Todesursache war. Dies wurde in den Statistiken meist nicht berücksichtigt. […]
Die Mehrheit, konkret 70 % der Verstorbenen, die jünger als 70 Jahre waren, hatten eine Grunderkrankung wie z.B. Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, eine chronische Lungenkrankheit oder Adipositas, das meint Übergewicht. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten, konkret mehr als 98 %, erkrankte nicht, kaum oder erholte sich spontan.“
Auch in der Schweiz hat sich im Sommer 2020 eine Gruppe von Ärzten und Medizinfachpersonen unter dem Namen „Aletheia – Medizin für Wissenschaft und Verhältnismäßigkeit“ gegründet. Ihr Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzte zu vernetzen, um eine differenzierte und auf Wissenschaftlichkeit basierende Sichtweise auf aktuelle Gesundheitsfragen zu erhalten. In einem offenen Brief an alle Parlamentarier in der Schweiz schreiben sie zur Gefährlichkeit von SARS-CoV- 2. (https://aletheia-scimed.ch/Brief-an-die-Schweizer-Parlamentarierinnen-und-Palamentarier): „Die Sterblichkeitsrate liegt bei der einer leichten bis mittelstarken Grippe. Die Zählweise der Coronatoten ist gleichermaßen unwissenschaftlich und prätentiös(= eine Effekthascherei). So reicht ein positiver Test, der nicht aussagekräftig ist, um Suizid, Unfall, Krebs oder an Herzinfarkt Verstorbene zu den Coronatoten zu zählen. […] Trotz dieser inflationären Zählweise der Toten gab es in keinem Land eine Übersterblichkeit. Die Sterblichkeitsrate liegt bei der einer leichten bis mittelstarken Grippe.“
Liebe Zuschauer, diese Stellungnahmen von Ärzten und medizinischen Fachpersonen zur COVID-19-Erkrankung soll Erkrankungen in keiner Weise verharmlosen! Sie sollen in erster Linie zu einer sachlichen Diskussion beitragen und ein Gegengewicht zur angstmachenden Berichterstattung der Hauptmedien bilden. Verbreiten Sie darum diese Stellungnahmen in Ihrem Umfeld und auch an Ihre Politiker zur Versachlichung der Diskussion der Maßnahmen gegen die COVID-19 Erkrankung!
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05.11.2020 | www.kla.tv/17494
In diesen Tagen haben aufgrund der ansteigenden Coronavirus-Infektionen viele Länder teilweise sehr strenge Maßnahmen ergriffen, die bis ins Privatleben hineinreichen. Von Sperrstunden bis hin zu Kontaktverboten sollen alle Beschlüsse dazu dienen, die Menschen vor Erkrankungen durch das Coronavirus zu schützen. So unterstützt auch die Berichterstattung der Hauptmedien zur Coronapandemie seit Monaten die strengen Maßnahmen der Regierungen, indem vor einer COVID-19-Erkrankung gewarnt wird. Kaum Beachtung finden dabei sachliche Stellungnahmen und Studien von Hunderten von Ärzten und medizinischen Fachpersonen, die im Internet öffentlich einzusehen sind. Deshalb möchte Kla.TV zur Beantwortung der Frage „Wie gefährlich ist die Erkrankung COVID-19?“ einige Fachstimmen zu Wort kommen lassen: Das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum alle für Aspekte der evidenzbasierten Medizin kurz EbM-Netzwerk zählt mehr als 1.000 Mitglieder und hat bereits im September 2020 eine Stellungnahme zu COVID-19 veröffentlicht. Evidenzbasiert bedeutet, dass medizinische Behandlungen patientenorientiert getroffen werden und die Wirksamkeit von Behandlungen nachgewiesen sein muss. Die Stellungnahme kann unter dem eingeblendeten Link vollständig eingesehen werden: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19 „Inzwischen gibt es relativ zuverlässige Zahlen zur Letalität von COVID-19, das meint zum Anteil der Erkrankten, die daran sterben. Die ersten Schätzungen im Frühjahr 2020, die auf der simplen Division (= Teilung) der Anzahl der Todesfälle durch die nachgewiesenen Erkrankungen beruhten und eine Case Fatality Rate, das meint eine Rate der Todesfälle, von teilweise über 10 % prognostizierten, haben sich mittlerweile als falsch erwiesen. Inzwischen spricht man eher von der Infection Fatality Rate, das meint eine Todesrate bei Infektionen, die auch leichtere und asymptomatische Verläufe berücksichtigt. Diese liegt in den vergangenen vier Wochen in Deutschland zwischen 0,1 und 0,4 % und lässt sich in Österreich aus den Zahlen des Österreichischen amtlichen Dashboards (= Informationsmanagement) zwischen 0,1 und 0,6 % errechnen. […] Mit großer Zuverlässigkeit kann bereits gesagt werden, dass die Todesfälle in erster Linie ältere und vor allem hochbetagte Menschen betreffen. In Deutschland gab es nur 3 Todesfälle unter dem 20. Lebensjahr. Der Altersmedian (= Durchschnittsalter) der COVID-Verstorbenen liegt bei 82 Jahren und 85 % der Verstorbenen waren 70 Jahre oder älter.“ In Belgien haben mehr als 600 Ärzte und mehr als 2.000 medizinische Fachpersonen einen offenen Brief in verschiedenen Sprachen zur Coronapandemie und der COVID-19-Erkrankung veröffentlicht. (https://docs4opendebate.be/de/offener-brief/).Sie schreiben: „Die Sterblichkeitsrate durch COVID-19 war um ein Vielfaches geringer als erwartet und entsprach in etwa der einer normalen saisonalen Grippe, das heißt zwischen 0,1 und 0,5 %. Die Zahl der registrierten Corona-Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona. Der Mensch ist oft gleichzeitig Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener, das meint möglicherweise eine Krankheit verursachend Bakterien. Berücksichtigt man die Tatsache, dass die meisten Menschen, die schwere Symptome entwickelten, unter einer zusätzlichen Pathologie (= Erkrankung) litten, kann man nicht einfach schlussfolgern, dass die Corona-Infektion die Todesursache war. Dies wurde in den Statistiken meist nicht berücksichtigt. […] Die Mehrheit, konkret 70 % der Verstorbenen, die jünger als 70 Jahre waren, hatten eine Grunderkrankung wie z.B. Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, eine chronische Lungenkrankheit oder Adipositas, das meint Übergewicht. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten, konkret mehr als 98 %, erkrankte nicht, kaum oder erholte sich spontan.“ Auch in der Schweiz hat sich im Sommer 2020 eine Gruppe von Ärzten und Medizinfachpersonen unter dem Namen „Aletheia – Medizin für Wissenschaft und Verhältnismäßigkeit“ gegründet. Ihr Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzte zu vernetzen, um eine differenzierte und auf Wissenschaftlichkeit basierende Sichtweise auf aktuelle Gesundheitsfragen zu erhalten. In einem offenen Brief an alle Parlamentarier in der Schweiz schreiben sie zur Gefährlichkeit von SARS-CoV- 2. (https://aletheia-scimed.ch/Brief-an-die-Schweizer-Parlamentarierinnen-und-Palamentarier): „Die Sterblichkeitsrate liegt bei der einer leichten bis mittelstarken Grippe. Die Zählweise der Coronatoten ist gleichermaßen unwissenschaftlich und prätentiös(= eine Effekthascherei). So reicht ein positiver Test, der nicht aussagekräftig ist, um Suizid, Unfall, Krebs oder an Herzinfarkt Verstorbene zu den Coronatoten zu zählen. […] Trotz dieser inflationären Zählweise der Toten gab es in keinem Land eine Übersterblichkeit. Die Sterblichkeitsrate liegt bei der einer leichten bis mittelstarken Grippe.“ Liebe Zuschauer, diese Stellungnahmen von Ärzten und medizinischen Fachpersonen zur COVID-19-Erkrankung soll Erkrankungen in keiner Weise verharmlosen! Sie sollen in erster Linie zu einer sachlichen Diskussion beitragen und ein Gegengewicht zur angstmachenden Berichterstattung der Hauptmedien bilden. Verbreiten Sie darum diese Stellungnahmen in Ihrem Umfeld und auch an Ihre Politiker zur Versachlichung der Diskussion der Maßnahmen gegen die COVID-19 Erkrankung!
von c.h.
Wikipedia zu Evidenzbasierte Medizin https://de.wikipedia.org/wiki/Evidenzbasierte_Medizin
Offener Brief von Ärzten und Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich an alle belgischen Behörden und alle belgischen Medien https://docs4opendebate.be/de/offener-brief/
Uncut-News https://uncut-news.ch/2020/09/16/1400-belgische-aerzte-und-medizinisches-fachpersonal-schlagen-alarm-es-gibt-keinen-killervirus/
ALETHEIA – Medizin und Wissenschaft für Verhältnismäßigkeit https://aletheia-scimed.ch/support
https://aletheia-scimed.ch/Brief-an-die-Schweizer-Parlamentarierinnen-und-Palamentarier