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Impfpflicht – goldener Westen jetzt mit stählerner Rute?
Aus einem Land, in dem die Kinder ungefragt reihenweise in der Schule geimpft wurden, sind Ulrikes Eltern damals mit der ganzen Familie nach Deutschland ausgewandert. Hier, im sogenannten „goldenen Westen“ gab es mehr Freiheiten – auch das Impfen war freiwillig. Doch wird das auch so bleiben? Schon zeichnen sich für Eltern, die nur die allernötigsten Impfungen an ihren Kindern vornehmen lassen wollen, drastische finanzielle Einbußen ab! Kommt bald auch in Deutschland die „eiserne Rute“, wegen der Ulrikes Eltern einst ihr Land verlassen haben?[weiterlesen]
„Ach ja, der Laborbericht! Immunität ist anzunehmen. Und das kostet 40,00 €?!“ Hallo, ich heiße Ulrike, wohne in Bayern und habe sechs Kinder. Zu diesem Schreiben möchte ich euch gerne berichten, wie es mir damit geht. Also, ich habe meine Kindheit in einem anderen Land verbracht und habe miterlebt, wie Ärzte in die Schule kamen, wir uns klassenweise in einer Reihe im Unterhemd aufstellen mussten und jedes von uns Kindern am Arm einen Einstich mit der sogenannten Pockenschutzimpfung bekam, ohne dass unsere Eltern informiert, geschweige denn ihr Einverständnis eingeholt worden wäre. Oder wir bekamen, ebenfalls ohne uns oder unsere Eltern zu fragen, auf einem Zuckerstückchen ein paar Tropfen als Schutzimpfung gegen eine andere Krankheit. Meine Familie ist dann nach Deutschland ausgewandert, in den „goldenen Westen“, als ich 10 Jahre alt war, weil wir hörten, dass die Lebensumstände und Freiheiten in einer Demokratie viel besser seien. So lernte ich es zumindest als Kind.
Jetzt, wo ich selbst sechs Kinder habe und fast vierzig Jahre in Deutschland lebe, muss ich leider erleben, wie enorm viele Gesetze unter Androhung von Strafe eingeführt und durchgesetzt werden. So auch die Masernimpflicht, die letztes Jahr eingeführt wurde. Seit dem neuen Schuljahr wird an allen Schulen, selbst an Berufsschulen, ein Nachweis über die Masernimmunität verlangt, und zwar gleich unter Androhung von Strafe bis dahin, dass ab einem gewissen Alter dann kein Schulbesuch gestattet wird. Obwohl unsere ältesten vier Kinder zum Glück Masern hatten, müssen ein Labortest und ein Attest erstellt werden, um ihre Immunität nachzuweisen. Vom Gesetzgeber wurde festgelegt, dass 40 € für den Labortest und 10 € für die schriftliche Bestätigung der Immunität selber bezahlt werden müssen, was bei vier Kindern 200 € ausmacht. Die Krankenkassen zahlen eigenartigerweise nur die Impfungen. Ach, übrigens: Laut Aussage der Krankenkasse ist es bei Corona ähnlich. Die Kosten für den Infektionsnachweis werden erstattet, während der Antikörpertest selber bezahlt werden muss. Vom Gesetzgeber ist also nur die eine Variante vorgesehen. Bei Masern eben die Impfung. Andere Optionen werden nur mit eigenem Aufwand und privater Übernahme der Kosten gerade noch so zugelassen. Warum nicht gleich das Gesundheitsamt in die Schule schicken und alle Kinder durchimpfen? Der Staat sollte doch zum Wohle, zum Schutz und zur Sicherheit des Volkes entscheiden und nicht nach eigenem Gutdünken. Momentan scheint mir gerade die Meinung des Einzelnen eher ein bisschen bedeutungslos und unerwünscht zu sein. Beim Impfen geht es sogar noch um mehr als die eigene Meinung. Ich habe von Betroffenen persönlich und aus verschiedenen Dokumentationen gehört, dass durch Impfungen Allergien, Immunschwächungen und noch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Autismus auftreten können. Da kann man ja wohl verstehen, dass man Vorbehalte hat, sein Kind einfach impfen zu lassen, oder? Ich als Mutter möchte jedenfalls nicht, dass so schädliche Substanzen wie Quecksilber oder Formaldehyd in meine Kinder gespritzt werden.
Bezüglich dieser Maßnahmen frage ich mich: Warum sind meine Eltern damals vor 40 Jahren ausgewandert, wobei sie einen hohen Preis bezahlt und alles aufgegeben haben in ihrer Heimat? Es war doch, um in einer Demokratie leben zu können, wo es mehr Rechte und Freiheiten für die Bürger gibt. Egal, wie man zum Thema Impfen steht: Das Recht, selber zu entscheiden, auch bei vielen anderen Themen, dürfen wir uns nicht nehmen lassen. Und diese manipulative Ungerechtigkeit gerade im Gesundheitssystem, was die Krankenkassen bezahlen und was selber bezahlt werden muss, dürfen wir nicht einfach so hinnehmen. Wir haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung, und wenn das viele in Anspruch nehmen, können wir tatsächlich etwas verändern. Also mach mit, und sag, was dich bewegt!“
von
uj.
Quellen/Links: --
Impfpflicht – goldener Westen jetzt mit stählerner Rute?
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03.12.2020 | www.kla.tv/17678
„Ach ja, der Laborbericht! Immunität ist anzunehmen. Und das kostet 40,00 €?!“ Hallo, ich heiße Ulrike, wohne in Bayern und habe sechs Kinder. Zu diesem Schreiben möchte ich euch gerne berichten, wie es mir damit geht. Also, ich habe meine Kindheit in einem anderen Land verbracht und habe miterlebt, wie Ärzte in die Schule kamen, wir uns klassenweise in einer Reihe im Unterhemd aufstellen mussten und jedes von uns Kindern am Arm einen Einstich mit der sogenannten Pockenschutzimpfung bekam, ohne dass unsere Eltern informiert, geschweige denn ihr Einverständnis eingeholt worden wäre. Oder wir bekamen, ebenfalls ohne uns oder unsere Eltern zu fragen, auf einem Zuckerstückchen ein paar Tropfen als Schutzimpfung gegen eine andere Krankheit. Meine Familie ist dann nach Deutschland ausgewandert, in den „goldenen Westen“, als ich 10 Jahre alt war, weil wir hörten, dass die Lebensumstände und Freiheiten in einer Demokratie viel besser seien. So lernte ich es zumindest als Kind. Jetzt, wo ich selbst sechs Kinder habe und fast vierzig Jahre in Deutschland lebe, muss ich leider erleben, wie enorm viele Gesetze unter Androhung von Strafe eingeführt und durchgesetzt werden. So auch die Masernimpflicht, die letztes Jahr eingeführt wurde. Seit dem neuen Schuljahr wird an allen Schulen, selbst an Berufsschulen, ein Nachweis über die Masernimmunität verlangt, und zwar gleich unter Androhung von Strafe bis dahin, dass ab einem gewissen Alter dann kein Schulbesuch gestattet wird. Obwohl unsere ältesten vier Kinder zum Glück Masern hatten, müssen ein Labortest und ein Attest erstellt werden, um ihre Immunität nachzuweisen. Vom Gesetzgeber wurde festgelegt, dass 40 € für den Labortest und 10 € für die schriftliche Bestätigung der Immunität selber bezahlt werden müssen, was bei vier Kindern 200 € ausmacht. Die Krankenkassen zahlen eigenartigerweise nur die Impfungen. Ach, übrigens: Laut Aussage der Krankenkasse ist es bei Corona ähnlich. Die Kosten für den Infektionsnachweis werden erstattet, während der Antikörpertest selber bezahlt werden muss. Vom Gesetzgeber ist also nur die eine Variante vorgesehen. Bei Masern eben die Impfung. Andere Optionen werden nur mit eigenem Aufwand und privater Übernahme der Kosten gerade noch so zugelassen. Warum nicht gleich das Gesundheitsamt in die Schule schicken und alle Kinder durchimpfen? Der Staat sollte doch zum Wohle, zum Schutz und zur Sicherheit des Volkes entscheiden und nicht nach eigenem Gutdünken. Momentan scheint mir gerade die Meinung des Einzelnen eher ein bisschen bedeutungslos und unerwünscht zu sein. Beim Impfen geht es sogar noch um mehr als die eigene Meinung. Ich habe von Betroffenen persönlich und aus verschiedenen Dokumentationen gehört, dass durch Impfungen Allergien, Immunschwächungen und noch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Autismus auftreten können. Da kann man ja wohl verstehen, dass man Vorbehalte hat, sein Kind einfach impfen zu lassen, oder? Ich als Mutter möchte jedenfalls nicht, dass so schädliche Substanzen wie Quecksilber oder Formaldehyd in meine Kinder gespritzt werden. Bezüglich dieser Maßnahmen frage ich mich: Warum sind meine Eltern damals vor 40 Jahren ausgewandert, wobei sie einen hohen Preis bezahlt und alles aufgegeben haben in ihrer Heimat? Es war doch, um in einer Demokratie leben zu können, wo es mehr Rechte und Freiheiten für die Bürger gibt. Egal, wie man zum Thema Impfen steht: Das Recht, selber zu entscheiden, auch bei vielen anderen Themen, dürfen wir uns nicht nehmen lassen. Und diese manipulative Ungerechtigkeit gerade im Gesundheitssystem, was die Krankenkassen bezahlen und was selber bezahlt werden muss, dürfen wir nicht einfach so hinnehmen. Wir haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung, und wenn das viele in Anspruch nehmen, können wir tatsächlich etwas verändern. Also mach mit, und sag, was dich bewegt!“
von uj.