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Dient das Robert Koch-Institut als „Trojanisches Pferd“ der Pharma?
Das Robert Koch Institut (RKI) gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als oberste Gesundheitsbehörde. Vielfach basieren freiheitseinschränkende Maßnahmen, wie z.B. Verordnungen zum Tragen von medizinischen Masken, auf den Einschätzungen dieses Instituts. Was aber geschieht, wenn das RKI unbemerkt von der Öffentlichkeit plötzlich widerrechtliche Maßnahmen der Politik – noch dazu ohne wissenschaftliche Begründung – legitimiert?[weiterlesen]
In unserer Sendung FFP2-Maske: Dr. Markus Söder und das „faule Ei“ (www.kla.tv/17962) wurde aufgezeigt, dass Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit der Einführung der FFP2-Maskenpflicht in Bayern wie ein nicht zu bremsender Bulldozer sämtliche „rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen roten Ampeln" in unverantwortlicher Weise überfahren hat. Unter anderem genau deshalb, weil die Verpflichtung zum Tragen der FFP2-Masken in völligem Widerspruch zu den Einschätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) stand. Dieses gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als oberste Gesundheitsbehörde, auf deren Arbeit politische Entscheidungen basieren.
Was ist jedoch kurz nach Söders „FFP2-Maskenpflichterlass“ geschehen? Das RKI änderte am 22. Januar plötzlich den Eintrag bezüglich der Bestimmungen zu FFP2-Masken auf seiner Homepage.
Dass dieser unmittelbare zeitliche Zusammenhang rein zufällig ist, erscheint völlig abwegig.
Inhaltlich erscheinen die Änderungen auf den ersten Blick nur „kosmetischer Natur" zu sein, bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch unverkennbar, dass diese eine gewichtige Auswirkung haben:
1. Der Passus: „Nicht zur privaten Nutzung empfohlen“ wurde gelöscht!
In der alten Version wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass laut Empfehlungen der Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sowie dem Ausschuss für biologische Arbeitsstoffe (ABAS)
FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen werden. Dieser Passus fehlt nun komplett!
2. „muss“ wurde in „sollte“: abgeändert!
Bisher lautete ein Passus wie folgt: „Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine
arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten
Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten [...].“
Aus dem „muss“ wurde nun ein „sollte“. Aus einer rechtlichen Verbindlichkeit wird somit eine
unverbindliche Empfehlung!
3. Vorsichtsmaßnahmen, die vorher allgemein für Laien galten, fokussieren jetzt nur noch die
Risikogruppen:
Version vom 18.11.20: „Die Anwendung durch Laien, […] sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger
Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst
ärztlich begleitet werden […].“
Aktuelle Version „Das Tragen von FFP2-Masken durch Personen, die einer Risikogruppe
angehören, sollte möglichst ärztlich begleitet werden.“ Aus einer Empfehlung zum Schutz von Laien,
sprich nahezu der Gesamtbevölkerung, wird eine Schutzempfehlung nur noch für die Risikogruppen.
Bei solchen wissenschaftlich nicht begründeten Veränderungen stellt sich die Frage: Wurden diese
gewichtigen Änderungen auf „politischen Druck von oben“ durchgeführt? Die Politik setzt etwas gegen
geltende Richtlinien durch und das RKI passt kurzerhand die Richtlinien an, sprich legitimiert
widerrechtliche Maßnahmen der Politik.
Eine mögliche Antwort, die noch wesentlich tiefer geht, lieferte der ehemalige Bundesgesundheits-
minister Horst Seehofer bereits vor Jahren. In einem Interview mit „Frontal 21“ (ZDF vom 6. Juni 2006)
gesteht er bezüglich mancher politischen Entscheidungen: „Der Druck der Pharma-Lobby war zu groß.“
Frontal 21: Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war – die Pharma-Lobby gegen die Politik –
und Sie (als Gesundheitsminister) quasi dann da zurückziehen mussten?
Horst Seehofer: Ja, das ist so. Seit 30 Jahren bis zur Stunde sind strukturelle Veränderungen, auch im
Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft, im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich
wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände … Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so
ist und dass es so abläuft, und zwar sehr wirksam …
In einem weiteren Interview am 20. Mai 2010 in der ARD bestätigt Seehofer diese Aussage mit anderen Worten: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden,
haben nichts zu entscheiden.“
Die „politische Kapitulation Seehofers unter eine Pharmadiktatur“ lässt auch den plötzlichen Sinneswandel des RKI in einem völlig neuen Licht erscheinen. Wird das RKI längst von „Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund“ beherrscht und dient der Pharmalobby quasi als Trojanisches Pferd? Folgt man dem Weg des Geldes, so erscheint diese Schlussfolgerung nicht abwegig, denn niemand profitiert von einer globalen Massenimpfung als propagierten einzigem Ausweg mehr als die Pharmaindustrie.
Auch die weltweiten Lockdowns dienen als wahre Goldesel für einige wenige Superreiche. Denn der unausweichlich drohende Ruin des Mittelstandes hat zwangsläufig eine nie dagewesene Umverteilung von Privatvermögen in die Hände von Großkonzernen und Großbanken zur Folge. Zudem ebnen die Lockdowns den Weg für eine rasant voranschreitende Digitalisierung in allen Bereichen, welche eine umfassende Kontrolle und Überwachung der Bürger ermöglicht.
Somit erscheinen die täglich veröffentlichten Zahlen des RKI, die als Legitimierung für all diese unverhältnismäßigen Maßnahmen dienen sowie die Forderung nach immer schärferen Maßnahmen in einem völlig anderen Licht. Verlieren diese Zahlen und die angsterzeugenden Aussagen von Dr. Wieler, dem Präsidenten des RKI, vor dem Hintergrund dieser Zusammenhänge nicht jede Glaubwürdigkeit?
Verehrte Zuschauer,
hat Ihnen diese Sendung geholfen, die aktuelle Corona-Krise und deren Maßnahmen in einem möglicherweise viel tieferen Zusammenhang besser zu verstehen?
Dann lassen Sie auch Ihr unmittelbares Umfeld daran teilhaben. Auch diese Menschen sind existentiell darauf angewiesen, dass die von den Massenmedien verschwiegenen Hintergründe an das Licht der Öffentlichkeit kommen und somit eine öffentliche unvoreingenommene Diskussion nicht mehr länger unterdrückt werden kann. Den Link zur Verbreitung dieser Sendung blenden wir Ihnen unten ein.
Sendungstext
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02.02.2021 | www.kla.tv/18050
In unserer Sendung FFP2-Maske: Dr. Markus Söder und das „faule Ei“ (www.kla.tv/17962) wurde aufgezeigt, dass Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit der Einführung der FFP2-Maskenpflicht in Bayern wie ein nicht zu bremsender Bulldozer sämtliche „rechtlichen, gesundheitlichen und sozialen roten Ampeln" in unverantwortlicher Weise überfahren hat. Unter anderem genau deshalb, weil die Verpflichtung zum Tragen der FFP2-Masken in völligem Widerspruch zu den Einschätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) stand. Dieses gilt in der öffentlichen Wahrnehmung als oberste Gesundheitsbehörde, auf deren Arbeit politische Entscheidungen basieren. Was ist jedoch kurz nach Söders „FFP2-Maskenpflichterlass“ geschehen? Das RKI änderte am 22. Januar plötzlich den Eintrag bezüglich der Bestimmungen zu FFP2-Masken auf seiner Homepage. Dass dieser unmittelbare zeitliche Zusammenhang rein zufällig ist, erscheint völlig abwegig. Inhaltlich erscheinen die Änderungen auf den ersten Blick nur „kosmetischer Natur" zu sein, bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch unverkennbar, dass diese eine gewichtige Auswirkung haben: 1. Der Passus: „Nicht zur privaten Nutzung empfohlen“ wurde gelöscht! In der alten Version wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass laut Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sowie dem Ausschuss für biologische Arbeitsstoffe (ABAS) FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen werden. Dieser Passus fehlt nun komplett! 2. „muss“ wurde in „sollte“: abgeändert! Bisher lautete ein Passus wie folgt: „Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten [...].“ Aus dem „muss“ wurde nun ein „sollte“. Aus einer rechtlichen Verbindlichkeit wird somit eine unverbindliche Empfehlung! 3. Vorsichtsmaßnahmen, die vorher allgemein für Laien galten, fokussieren jetzt nur noch die Risikogruppen: Version vom 18.11.20: „Die Anwendung durch Laien, […] sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden […].“ Aktuelle Version „Das Tragen von FFP2-Masken durch Personen, die einer Risikogruppe angehören, sollte möglichst ärztlich begleitet werden.“ Aus einer Empfehlung zum Schutz von Laien, sprich nahezu der Gesamtbevölkerung, wird eine Schutzempfehlung nur noch für die Risikogruppen. Bei solchen wissenschaftlich nicht begründeten Veränderungen stellt sich die Frage: Wurden diese gewichtigen Änderungen auf „politischen Druck von oben“ durchgeführt? Die Politik setzt etwas gegen geltende Richtlinien durch und das RKI passt kurzerhand die Richtlinien an, sprich legitimiert widerrechtliche Maßnahmen der Politik. Eine mögliche Antwort, die noch wesentlich tiefer geht, lieferte der ehemalige Bundesgesundheits- minister Horst Seehofer bereits vor Jahren. In einem Interview mit „Frontal 21“ (ZDF vom 6. Juni 2006) gesteht er bezüglich mancher politischen Entscheidungen: „Der Druck der Pharma-Lobby war zu groß.“ Frontal 21: Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war – die Pharma-Lobby gegen die Politik – und Sie (als Gesundheitsminister) quasi dann da zurückziehen mussten? Horst Seehofer: Ja, das ist so. Seit 30 Jahren bis zur Stunde sind strukturelle Veränderungen, auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft, im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände … Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist und dass es so abläuft, und zwar sehr wirksam … In einem weiteren Interview am 20. Mai 2010 in der ARD bestätigt Seehofer diese Aussage mit anderen Worten: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Die „politische Kapitulation Seehofers unter eine Pharmadiktatur“ lässt auch den plötzlichen Sinneswandel des RKI in einem völlig neuen Licht erscheinen. Wird das RKI längst von „Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund“ beherrscht und dient der Pharmalobby quasi als Trojanisches Pferd? Folgt man dem Weg des Geldes, so erscheint diese Schlussfolgerung nicht abwegig, denn niemand profitiert von einer globalen Massenimpfung als propagierten einzigem Ausweg mehr als die Pharmaindustrie. Auch die weltweiten Lockdowns dienen als wahre Goldesel für einige wenige Superreiche. Denn der unausweichlich drohende Ruin des Mittelstandes hat zwangsläufig eine nie dagewesene Umverteilung von Privatvermögen in die Hände von Großkonzernen und Großbanken zur Folge. Zudem ebnen die Lockdowns den Weg für eine rasant voranschreitende Digitalisierung in allen Bereichen, welche eine umfassende Kontrolle und Überwachung der Bürger ermöglicht. Somit erscheinen die täglich veröffentlichten Zahlen des RKI, die als Legitimierung für all diese unverhältnismäßigen Maßnahmen dienen sowie die Forderung nach immer schärferen Maßnahmen in einem völlig anderen Licht. Verlieren diese Zahlen und die angsterzeugenden Aussagen von Dr. Wieler, dem Präsidenten des RKI, vor dem Hintergrund dieser Zusammenhänge nicht jede Glaubwürdigkeit? Verehrte Zuschauer, hat Ihnen diese Sendung geholfen, die aktuelle Corona-Krise und deren Maßnahmen in einem möglicherweise viel tieferen Zusammenhang besser zu verstehen? Dann lassen Sie auch Ihr unmittelbares Umfeld daran teilhaben. Auch diese Menschen sind existentiell darauf angewiesen, dass die von den Massenmedien verschwiegenen Hintergründe an das Licht der Öffentlichkeit kommen und somit eine öffentliche unvoreingenommene Diskussion nicht mehr länger unterdrückt werden kann. Den Link zur Verbreitung dieser Sendung blenden wir Ihnen unten ein.
von ag./kw./str.
Infektionsschutzmaßnahmen RKI (Stand: 22.1.2021) https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Infektionsschutz.html#FAQId15026158
Interview Frontal 21 mit Horst Seehofer vom 6. Juni 2006 im ZDF: http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/der-druck-der-pharma-lobby-war-zu-gross/
Interview mit Horst Seehofer am 20. Mai 2010 in der ARD: https://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM
Folgen der Maßnahmen: Dokument des Ex-Bundestags-Parlamentariers Sebastian Friebel: https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/deu/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small-v2.pdf