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Wie objektiv berichten die Medien - am Beispiel der Masernimpfung
In vielen Medien wurde über das schwere Einzelschicksal des 4 jährigen Mädchens Alina berichtet. Gemäss den Meldungen soll das Mädchen an einer Hirnhautentzündung erkrankt sein, die scheinbar durch eine unerkannte Maserninfektion im Alter von 3 Monaten verursacht wurde. Im Rahmen dieses Einzelfalls wird nun erneut zur Masernimpfung aufgerufen. Doch wie objektiv ist die Berichterstattung in den Medien? Schützt die Impfung wirklich vor Masern?[weiterlesen]
Wie objektiv berichten die Medien - am Beispiel der Masernimpfungwww.kla.tv/4576
12.11.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüssen Sie zu unserem heutigen Medienkommentar zum Thema: "Wie objektiv berichten die Medien - am Beispiel der Masernimpfung". In vielen Medien wurde über das schwere Einzelschicksal des 4 jährigen Mädchens Alina berichtet. Gemäss den Meldungen soll das Mädchen an einer Hirnhautentzündung erkrankt sein, die scheinbar durch eine unerkannte Maserninfektion im Alter von 3 Monaten verursacht wurde. Im Rahmen dieses Einzelfalls wird nun erneut zur Masernimpfung aufgerufen. In der Tageszeitung „Die Welt“ vom 2.November 2014, wird zunächst Herr Hans Tolzin, ein bekannter und renommierter Impfkritiker, wie folgt zitiert: "Ich bin von der Masern-Impfung nicht überzeugt". Weiter schreibt die Welt : „Der umstrittene Impfgegner Hans Tolzin meint, die Zahl der Masern-Infektionen sei bereits vor Beginn der Impfungen deutlich zurückgegangen und es gebe Alternativen. Zudem sei das Risiko einer Impfung nicht kalkulierbar. Dem widerspricht Kinderarzt Witte: "Ich betreibe die Praxis seit 1983. Nebenwirkungen bei Impfungen kennen wir eigentlich nicht. Man sollte keine Angst haben, die Impfung zu machen." Sehr geehrte Damen und Herren - merken Sie was hier abläuft? Die sachliche und präzise Aussage von Herrn Tolzin, die auf Statistiken und zahlreichen Fallbeispielen beruht, wird einer subjektiven Erfahrung eines einzelnen Kinderarztes gegenübergestellt. Nicht nur, dass Herr Tolzin kurzerhand den Titel "umstritten" erhält, lässt aufhorchen, er bekommt zudem keinen Raum statistische Zahlen oder Fallbeispiele zu nennen um seine Aussagen zu begründen. Stattdessen kommt anschliessend die Mutter des schwer erkrankten Mädchens zu Wort: "Ich kann nicht verstehen, dass es Frauen gibt, die sich gegen eine Impfung entscheiden, denn sie gefährden nicht nur ihre, sondern auch unsere Kinder." Als Schlusspunkt wird durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung noch dringend zur Masernimpfung geraten und fertig ist der Werbeartikel zur Masernimpfung. Wie viele oberflächlich infomierte Leser werden sich auf Grund dieses Artikels nun beim Hausarzt gegen Masern impfen lassen? Bestimmt alle aufrichtigen Leute und alle gewissenhaften Eltern. Oberflächlich informiert sind wir alle deshalb, weil folgende Tatsachen von den Medien verschwiegen werden: In China, einem Land in der die Masernimpfung Pflicht ist und gesetzlich durchgesetzt wird, kommt es trotz teilweiser hoher Durchimpfungsraten immer wieder zu Masernausbrüchen. So treten in der Provinz Zhejiang häufig Masern, Mumps und Röteln auf, obwohl die Durchimpfungsrate über 99% beträgt. Im Jahr 2008 wurde von 12782 Masernfällen berichtet, das entspricht 252.61 erkrankten Personen pro einer Million Einwohner. In Kalifornien waren bei einer Masernepidemie 85% der Infizierten vollständig geimpft und von 20 Masernerkrankten kürzlich in New York, waren 18 dagegen geimpft und erkrankten trotzdem. Sehr geehrte Damen und Herren, zu guter Letzt ist zudem bekannt, dass auch die Masernimpfung eine Hirnentzündung auslösen kann. Diese Impfkomplikation wird sogar juristisch als Impfschaden anerkannt. Diese Tatsachen lassen uns aufmerken und erneut fragen: Wem nützen diese Impf- Werbekampagnen wohl am Meisten? Wir verabschieden uns und weisen noch auf die Sendung vom 12.08.2014 hin: Maserneliminati-on - aus medizinischer Sicht möglich? Wir hoffen diese Informationen waren zu Ihrer Meinungsbildung hilfreich. Hinterfragen Sie Meldungen der Medien, guten Abend.
12.11.2014
Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüssen Sie zu unserem heutigen Medienkommentar zum Thema: "Wie objektiv berichten die Medien - am Beispiel der Masernimpfung". In vielen Medien wurde über das schwere Einzelschicksal des 4 jährigen Mädchens Alina berichtet. Gemäss den Meldungen soll das Mädchen an einer Hirnhautentzündung erkrankt sein, die scheinbar durch eine unerkannte Maserninfektion im Alter von 3 Monaten verursacht wurde. Im Rahmen dieses Einzelfalls wird nun erneut zur Masernimpfung aufgerufen. In der Tageszeitung „Die Welt“ vom 2.November 2014, wird zunächst Herr Hans Tolzin, ein bekannter und renommierter Impfkritiker, wie folgt zitiert: "Ich bin von der Masern-Impfung nicht überzeugt". Weiter schreibt die Welt : „Der umstrittene Impfgegner Hans Tolzin meint, die Zahl der Masern-Infektionen sei bereits vor Beginn der Impfungen deutlich zurückgegangen und es gebe Alternativen. Zudem sei das Risiko einer Impfung nicht kalkulierbar. Dem widerspricht Kinderarzt Witte: "Ich betreibe die Praxis seit 1983. Nebenwirkungen bei Impfungen kennen wir eigentlich nicht. Man sollte keine Angst haben, die Impfung zu machen." Sehr geehrte Damen und Herren - merken Sie was hier abläuft? Die sachliche und präzise Aussage von Herrn Tolzin, die auf Statistiken und zahlreichen Fallbeispielen beruht, wird einer subjektiven Erfahrung eines einzelnen Kinderarztes gegenübergestellt. Nicht nur, dass Herr Tolzin kurzerhand den Titel "umstritten" erhält, lässt aufhorchen, er bekommt zudem keinen Raum statistische Zahlen oder Fallbeispiele zu nennen um seine Aussagen zu begründen. Stattdessen kommt anschliessend die Mutter des schwer erkrankten Mädchens zu Wort: "Ich kann nicht verstehen, dass es Frauen gibt, die sich gegen eine Impfung entscheiden, denn sie gefährden nicht nur ihre, sondern auch unsere Kinder." Als Schlusspunkt wird durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung noch dringend zur Masernimpfung geraten und fertig ist der Werbeartikel zur Masernimpfung. Wie viele oberflächlich infomierte Leser werden sich auf Grund dieses Artikels nun beim Hausarzt gegen Masern impfen lassen? Bestimmt alle aufrichtigen Leute und alle gewissenhaften Eltern. Oberflächlich informiert sind wir alle deshalb, weil folgende Tatsachen von den Medien verschwiegen werden: In China, einem Land in der die Masernimpfung Pflicht ist und gesetzlich durchgesetzt wird, kommt es trotz teilweiser hoher Durchimpfungsraten immer wieder zu Masernausbrüchen. So treten in der Provinz Zhejiang häufig Masern, Mumps und Röteln auf, obwohl die Durchimpfungsrate über 99% beträgt. Im Jahr 2008 wurde von 12782 Masernfällen berichtet, das entspricht 252.61 erkrankten Personen pro einer Million Einwohner. In Kalifornien waren bei einer Masernepidemie 85% der Infizierten vollständig geimpft und von 20 Masernerkrankten kürzlich in New York, waren 18 dagegen geimpft und erkrankten trotzdem. Sehr geehrte Damen und Herren, zu guter Letzt ist zudem bekannt, dass auch die Masernimpfung eine Hirnentzündung auslösen kann. Diese Impfkomplikation wird sogar juristisch als Impfschaden anerkannt. Diese Tatsachen lassen uns aufmerken und erneut fragen: Wem nützen diese Impf- Werbekampagnen wohl am Meisten? Wir verabschieden uns und weisen noch auf die Sendung vom 12.08.2014 hin: Maserneliminati-on - aus medizinischer Sicht möglich? Wir hoffen diese Informationen waren zu Ihrer Meinungsbildung hilfreich. Hinterfragen Sie Meldungen der Medien, guten Abend.
von ch.
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/85-prozent-der-opfer-eines-masernausbruchs-waren-vorher-geimpft.html
http://www.welt.de/vermischtes/article133903003/Das-langsame-Sterben-der-vierjaehrigen-Aliana.html