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Ist die Grippeimpfung während einer Schwangerschaft unbedenklich?
Trotz der jährlichen Impfkampagnen des Schweizer „Bundesamts für Gesundheit“, kurz BAG, hat die Bereitschaft, sich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen, in den letzten Jahren abgenommen. Deshalb hat nun das BAG neue Maßnahmen bekanntgegeben: Personen, deren Gesundheit nach Ansicht des BAG durch eine Grippeerkrankung ernsthaft bedroht zu sein scheint, sollen...[weiterlesen]
Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße sie herzlich zu einer weiteren Sendung zum Thema Impfen.Trotz der jährlichen Impfkampagnen des Schweizer „Bundesamts für Gesundheit“, kurz BAG, hat die Bereitschaft, sich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen, in den letzten Jahren abgenommen. Deshalb hat nun das BAG neue Maßnahmen bekanntgegeben:Personen, deren Gesundheit nach Ansicht des BAG durch eine Grippeerkrankung ernsthaft bedroht zu sein scheint, sollen systematisch zum „freiwilligen“ Impftermin eingeladen werden. Neben Patienten mit chronischen Krankheiten und älteren Menschen gehören auch schwangere Frauen zu dieser vermeintlichen Risikogruppe. Den schwangeren Frauen wird die Grippeimpfung mit der fragwürdigen Argumentation empfohlen, dass es dem ungeborenen Kind schaden könnte, wenn die Mutter eine Grippe durchmacht. Doch ist eine Impfung während einer Schwangerschaft wirklich so unbedenklich, wie das Bundesamt für Gesundheit und auch andere Impfbefürworter der Bevölkerung darlegen? Wie steht es um die Gefahr von Nebenwirkungen für Mutter und Kind? Bis vor einigen Jahren war es nämlich für Frauenärzte und Hebammen völlig klar, dass während einer Schwangerschaft keine Impfungen verabreicht werden dürfen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass insbesondere das Gehirn des Fötus während der Schwangerschaft sehr anfällig für Schädigungen des Nervensystems ist. Der tragische Skandal durch das Beruhigungsmedikament Contergan zeigt auf, wie krass sich Medikamentierung während der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirken kann. Es Dabei galt Contagan als besonders sicher in der Anwendung während einer Schwangerschaft. Doch das Auftreten von schwersten Nebenwirkungen, wie Fehlbildungen oder das Fehlen von Organen bei Neugeborenen führte schließlich zum Rückzug des Medikaments. In diesem Jahr wurde in den USA eine Studie veröffentlicht, die mehr als 1.2 Millionen schwangere Frauen erfasste. Die Ergebnisse zeigten, dass durch einen erhöhten Blutwert des Entzündungsmarkers CRP, das Risiko um 43% erhöht ist, ein an Autismus leidendes Kind zu gebären. Eine Steigerung dieses Blutwerts wird z.B. nachweislich durch eine Impfung ausgelöst. 2008 erschien in der englischsprachigen Ärztezeitung „The Lancet“ eine Studie über Mütter, die in den ersten vier Monaten ihrer Schwangerschaft geimpft wurden. Dies hatte Atemwegserkrankungen und Fehlbildungen von Säuglingen zur Folge, wie z.B. Gaumenspalten. Weitere Studien belegen zudem, dass bei Impfungen während der Schwangerschaft ein wesentlich höheres Risiko besteht, an Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshochdruck zu erkranken. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, trotz der zahlreichen kritischen Studien propagiert das Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG dennoch eine „sichere Impfung“ für schwangere Frauen. Unabhängige Studien, die den allfälligen Nutzen einer Impfung an schwangeren Frauen nachweisen, liegen hingegen nicht vor. Urteilen Sie selbst, inwiefern das Zweifel an der Objektivität, ja sogar an der Seriösität des Bundesamtes für Gesundheit aufwirft. Guten Abend!
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12.11.2014 | www.kla.tv/4577
Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße sie herzlich zu einer weiteren Sendung zum Thema Impfen.Trotz der jährlichen Impfkampagnen des Schweizer „Bundesamts für Gesundheit“, kurz BAG, hat die Bereitschaft, sich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen, in den letzten Jahren abgenommen. Deshalb hat nun das BAG neue Maßnahmen bekanntgegeben:Personen, deren Gesundheit nach Ansicht des BAG durch eine Grippeerkrankung ernsthaft bedroht zu sein scheint, sollen systematisch zum „freiwilligen“ Impftermin eingeladen werden. Neben Patienten mit chronischen Krankheiten und älteren Menschen gehören auch schwangere Frauen zu dieser vermeintlichen Risikogruppe. Den schwangeren Frauen wird die Grippeimpfung mit der fragwürdigen Argumentation empfohlen, dass es dem ungeborenen Kind schaden könnte, wenn die Mutter eine Grippe durchmacht. Doch ist eine Impfung während einer Schwangerschaft wirklich so unbedenklich, wie das Bundesamt für Gesundheit und auch andere Impfbefürworter der Bevölkerung darlegen? Wie steht es um die Gefahr von Nebenwirkungen für Mutter und Kind? Bis vor einigen Jahren war es nämlich für Frauenärzte und Hebammen völlig klar, dass während einer Schwangerschaft keine Impfungen verabreicht werden dürfen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass insbesondere das Gehirn des Fötus während der Schwangerschaft sehr anfällig für Schädigungen des Nervensystems ist. Der tragische Skandal durch das Beruhigungsmedikament Contergan zeigt auf, wie krass sich Medikamentierung während der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirken kann. Es Dabei galt Contagan als besonders sicher in der Anwendung während einer Schwangerschaft. Doch das Auftreten von schwersten Nebenwirkungen, wie Fehlbildungen oder das Fehlen von Organen bei Neugeborenen führte schließlich zum Rückzug des Medikaments. In diesem Jahr wurde in den USA eine Studie veröffentlicht, die mehr als 1.2 Millionen schwangere Frauen erfasste. Die Ergebnisse zeigten, dass durch einen erhöhten Blutwert des Entzündungsmarkers CRP, das Risiko um 43% erhöht ist, ein an Autismus leidendes Kind zu gebären. Eine Steigerung dieses Blutwerts wird z.B. nachweislich durch eine Impfung ausgelöst. 2008 erschien in der englischsprachigen Ärztezeitung „The Lancet“ eine Studie über Mütter, die in den ersten vier Monaten ihrer Schwangerschaft geimpft wurden. Dies hatte Atemwegserkrankungen und Fehlbildungen von Säuglingen zur Folge, wie z.B. Gaumenspalten. Weitere Studien belegen zudem, dass bei Impfungen während der Schwangerschaft ein wesentlich höheres Risiko besteht, an Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshochdruck zu erkranken. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, trotz der zahlreichen kritischen Studien propagiert das Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG dennoch eine „sichere Impfung“ für schwangere Frauen. Unabhängige Studien, die den allfälligen Nutzen einer Impfung an schwangeren Frauen nachweisen, liegen hingegen nicht vor. Urteilen Sie selbst, inwiefern das Zweifel an der Objektivität, ja sogar an der Seriösität des Bundesamtes für Gesundheit aufwirft. Guten Abend!
von rg.
http://impfentscheid.ch/ch-grippetag/die-grippeimpfung-bei-schwangeren-frauen/