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Hilferufe aus Kenia: WHO sterilisiert unsere Frauen!
Eine Impfkampagne der WHO in Kenia scheint in diesen Tagen ein heimtückisches 2. Gesicht zu zeigen.
Ein Tetanus-Impfstoff, der 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht wurde, enthält nach Angaben der Vereinigung kenianischer katholischer Ärzte einen Zusatzstoff, der bei Mädchen Unfruchtbarkeit verursachen soll!
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Hilferufe aus Kenia: WHO sterilisiert unsere Frauen!www.kla.tv/5030
07.01.2015
Geschätzte Zuschauerschaft von kla.tv, ein herzliches Willkommen aus dem Studio Dresden, heute mit dem präsenten Thema: Hilferufe aus Kenia: WHO sterilisiert unsere Frauen! Eine Impfkampagne der WHO in Kenia scheint in diesen Tagen ein heimtückisches 2. Gesicht zu zeigen. Ein Tetanus-Impfstoff, der 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht wurde, enthält nach Angaben der Vereinigung kenianischer katholischer Ärzte einen Zusatzstoff, der bei Mädchen Unfruchtbarkeit verursachen soll. Doktor Muhame Ngare aus dem Medizinischen Center in Nairobi warnt - ich zitiere: „Wir haben aus verschiedenen Gebieten Kenias 6 Proben des Impfstoffes durch südafrikanische Laboratorien analysieren lassen und es wurde die Anwesenheit des HCG –Antigens bestätigt”. „Überall ist dieses Antigen beigemischt“, erklärte er gegenüber der Website Lifesite-News.com. Dieses HCG-Antigen verursacht eine Abwehrwirkung des weiblichen Immunsystems, wodurch die Leibesfrucht abgestoßen wird. Dr. Ngare erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass eine verdeckte Sterilisationskampagne mit denselben Impfstoffen bereits 1993 in Mexiko sowie 1994 in Nicaragua und auf den Philippinen durchgeführt worden sei. Bereits 1990 habe die WHO die gleiche Impfung nach Kenia bringen wollen. Damals sei sie aber von der katholischen Kirche noch gestoppt worden. Diesmal habe jedoch niemand die Impfwelle abwehren können, weil sie sehr hinterhältig eingefädelt worden sei. Dr. Ngare sagt hierzu, ich zitiere wieder: „Normalerweise bringen sie 3 Monate vor einer Impfkampagne alle Interessengruppen zusammen und das Personal aller Krankenhäuser hilft mit, die Impfungen zu verabreichen…bei dieser Kampagne waren jedoch nur ausgewählte Regierungsbeauftragte berechtigt, die Impfung abzugeben. Sie kamen mit einer Polizei-Eskorte und hinterher nahmen sie alles wieder mit“. Während die kenianische Regierung derzeit versucht, die Kritik abzuwiegeln und behauptet, die Impfung sei völlig unproblematisch, ist die Schlussfolgerung aus diesen Berichten nahe liegend: Kenia scheint gerade einer unfreiwilligen und rassistischen Kampagne zur Reduktion des Bevölkerungswachstums zum Opfer zu fallen. Ob Bill Gates, als reichster Mensch der Welt, wohl auch an solche Projekte dachte, als er einst ganz offen und frei heraus sagte: „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit neuen Impfstoffen, Gesundheitsversorgung und Fortpflanzungsmedizin, dann könnten wir das (Wachstum der Weltbevölkerung - Anm. d. R.) um vielleicht 10-15% verringern“. Ob das kenianische Volk mit der Praxis dieser wohlklingenden Theorie einverstanden ist? Mit Sicherheit nicht. Doch wann werden die Verantwortlichen für solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gebührend zur Rechenschaft gezogen? Meine Damen und Herren, bleiben Sie dran und wehren Sie sich auch im Jahr 2015 gegen jede Form des Unrechts und der Unterdrückung hilfloser Menschen. Guten Abend.
07.01.2015
Geschätzte Zuschauerschaft von kla.tv, ein herzliches Willkommen aus dem Studio Dresden, heute mit dem präsenten Thema: Hilferufe aus Kenia: WHO sterilisiert unsere Frauen! Eine Impfkampagne der WHO in Kenia scheint in diesen Tagen ein heimtückisches 2. Gesicht zu zeigen. Ein Tetanus-Impfstoff, der 2,3 Millionen Mädchen und Frauen verabreicht wurde, enthält nach Angaben der Vereinigung kenianischer katholischer Ärzte einen Zusatzstoff, der bei Mädchen Unfruchtbarkeit verursachen soll. Doktor Muhame Ngare aus dem Medizinischen Center in Nairobi warnt - ich zitiere: „Wir haben aus verschiedenen Gebieten Kenias 6 Proben des Impfstoffes durch südafrikanische Laboratorien analysieren lassen und es wurde die Anwesenheit des HCG –Antigens bestätigt”. „Überall ist dieses Antigen beigemischt“, erklärte er gegenüber der Website Lifesite-News.com. Dieses HCG-Antigen verursacht eine Abwehrwirkung des weiblichen Immunsystems, wodurch die Leibesfrucht abgestoßen wird. Dr. Ngare erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass eine verdeckte Sterilisationskampagne mit denselben Impfstoffen bereits 1993 in Mexiko sowie 1994 in Nicaragua und auf den Philippinen durchgeführt worden sei. Bereits 1990 habe die WHO die gleiche Impfung nach Kenia bringen wollen. Damals sei sie aber von der katholischen Kirche noch gestoppt worden. Diesmal habe jedoch niemand die Impfwelle abwehren können, weil sie sehr hinterhältig eingefädelt worden sei. Dr. Ngare sagt hierzu, ich zitiere wieder: „Normalerweise bringen sie 3 Monate vor einer Impfkampagne alle Interessengruppen zusammen und das Personal aller Krankenhäuser hilft mit, die Impfungen zu verabreichen…bei dieser Kampagne waren jedoch nur ausgewählte Regierungsbeauftragte berechtigt, die Impfung abzugeben. Sie kamen mit einer Polizei-Eskorte und hinterher nahmen sie alles wieder mit“. Während die kenianische Regierung derzeit versucht, die Kritik abzuwiegeln und behauptet, die Impfung sei völlig unproblematisch, ist die Schlussfolgerung aus diesen Berichten nahe liegend: Kenia scheint gerade einer unfreiwilligen und rassistischen Kampagne zur Reduktion des Bevölkerungswachstums zum Opfer zu fallen. Ob Bill Gates, als reichster Mensch der Welt, wohl auch an solche Projekte dachte, als er einst ganz offen und frei heraus sagte: „Wenn wir richtig gute Arbeit leisten mit neuen Impfstoffen, Gesundheitsversorgung und Fortpflanzungsmedizin, dann könnten wir das (Wachstum der Weltbevölkerung - Anm. d. R.) um vielleicht 10-15% verringern“. Ob das kenianische Volk mit der Praxis dieser wohlklingenden Theorie einverstanden ist? Mit Sicherheit nicht. Doch wann werden die Verantwortlichen für solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gebührend zur Rechenschaft gezogen? Meine Damen und Herren, bleiben Sie dran und wehren Sie sich auch im Jahr 2015 gegen jede Form des Unrechts und der Unterdrückung hilfloser Menschen. Guten Abend.
von ss.
https://www.lifesitenews.com/news/kenyan-gvmt-launches-probe-into-claim-un-is-using-vaccines-for-mass-sterili
http://www.digitaljournal.com/life/health/experts-to-study-controversial-vaccine-lab-tests-in-kenya/article/415656