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Geplante Impfstofflager – zur Gesunderhaltung oder wofür?
Der Schweizer Radiosender SRF 1 berichtete am 15.Januar 2015, dass in der Schweiz immer wieder Impfstoffe knapp seien, dagegen möchte der Bund nun vorgehen. Gemäss Ueli Haudenschild vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung komme es, ich zitiere: "...Im Zentrum stünden jene Impfstoffe, die im Impfplan bei Kindern aufgeführt seien, sagt Haudenschild. Im Hinblick auf den geplanten Aufbau von Impfstofflagern für Säuglinge stellt sich die grundsätzliche Frage. Sind im Säuglingsalter geimpfte Kinder gesünder als ungeimpfte?[weiterlesen]
Geplante Impfstofflager – zur Gesunderhaltung oder wofür?www.kla.tv/5148
20.01.2015
Der Schweizer Radiosender SRF 1 berichtete am 15.Januar, dass in der Schweiz immer wieder Impfstoffe knapp seien, dagegen möchte der Bund nun vorgehen. Gemäss Ueli Haudenschild vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung komme es, ich zitiere: „Regelmässig zu Engpässen bei der Impfstoff-Versorgung.“ Der Bund wolle deshalb die Pharmabranche dazu verpflichten, gewisse Impfstoffe immer auf Lager zu haben. Im Zentrum stünden jene Impfstoffe, die im Impfplan bei Kindern aufgeführt seien, sagt Haudenschild.Sehr geehrte Damen und Herren, im Hinblick auf den geplanten Aufbau von Impfstofflagern für Säuglinge stellt sich die grundsätzliche Frage. Sind im Säuglingsalter geimpfte Kinder gesünder als ungeimpfte?Hierzu werfen wir einen Blick auf eine Studie aus den USA, die in der medizinischen Fachzeitschrift für Kinderärzte, „Jama Pediatrics“, 2013 veröffentlichte wurde. Man wertete in den Jahren 2004 bis 2008 Daten von mehr als 320.000 Kindern im Alter zwischen zwei und 24 Monaten aus. Nicht geimpfte Kinder wurden gemäß dieser Studie im Vergleich zu den altersgerecht geimpften Kindern deutlich weniger häufig ambulant im Krankenhaus oder in einer Notaufnahme behandelt. Im September 2011 wurde in der angesehenen Fachzeitschrift Human & Experimental Toxicology eine Studie veröffentlicht, die eine direkte statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern aufwies. In den USA z.B. werden Kinder am häufigsten geimpft. Ein Säugling erhält dort insgesamt 26 Impfungen innerhalb des ersten Lebensjahres. Gleichzeitig liegt die Kindersterblichkeit in den USA bei 6,22 Todesfällen auf tausend Lebendgeburten. Sie ist damit höher als in 33 anderen Ländern, in denen weniger geimpft wird. Japan und Schweden, zwei Industrienationen mit den niedrigsten Impfraten bei Kindern, weisen auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.Zum Schluss betrachten wir noch das Ergebnis einer Langzeituntersuchung dänischer Wissenschaftler in Guinea-Bissau, das bereits im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten 15.000 Kinder über den Zeitraum der ersten beiden Lebensjahre. Sie kamen bezüglich des Zusammenhanges zwischen Schutzimpfungen und Kindersterblichkeit zu unerwarteten und alarmierenden Ergebnissen. Die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung führten zu einem drastischen Anstieg der Kindersterblichkeit auf fast das doppelte im Vergleich zu ungeimpften Kindern. Dies, obwohl die geimpften Kinder im Durchschnitt aus sozial besser gestellten Familien stammten und besser ernährt waren. Die häufigsten Todesursachen waren Malaria, Durchfall und andere Infektionskrankheiten. Dies könnte auf eine Schwächung des Immunsystems durch Impfungen hinweisen. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn gemäß den genannten Studien Impfungen an Säuglingen anscheinend mehr schaden als nutzen, wer profitiert dann an den größeren Impfstofflagern?Suchen Sie selbst Antworten auf diese Frage und studieren Sie dazu auch unsere verschiedenen Sendungen in der Themenrubrik "Gesundheit & Medizin". Wir verabschieden uns für heute von Ihnen und wünschen Ihnen noch einen guten Abend- bis morgen!
20.01.2015
Der Schweizer Radiosender SRF 1 berichtete am 15.Januar, dass in der Schweiz immer wieder Impfstoffe knapp seien, dagegen möchte der Bund nun vorgehen. Gemäss Ueli Haudenschild vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung komme es, ich zitiere: „Regelmässig zu Engpässen bei der Impfstoff-Versorgung.“ Der Bund wolle deshalb die Pharmabranche dazu verpflichten, gewisse Impfstoffe immer auf Lager zu haben. Im Zentrum stünden jene Impfstoffe, die im Impfplan bei Kindern aufgeführt seien, sagt Haudenschild.Sehr geehrte Damen und Herren, im Hinblick auf den geplanten Aufbau von Impfstofflagern für Säuglinge stellt sich die grundsätzliche Frage. Sind im Säuglingsalter geimpfte Kinder gesünder als ungeimpfte?Hierzu werfen wir einen Blick auf eine Studie aus den USA, die in der medizinischen Fachzeitschrift für Kinderärzte, „Jama Pediatrics“, 2013 veröffentlichte wurde. Man wertete in den Jahren 2004 bis 2008 Daten von mehr als 320.000 Kindern im Alter zwischen zwei und 24 Monaten aus. Nicht geimpfte Kinder wurden gemäß dieser Studie im Vergleich zu den altersgerecht geimpften Kindern deutlich weniger häufig ambulant im Krankenhaus oder in einer Notaufnahme behandelt. Im September 2011 wurde in der angesehenen Fachzeitschrift Human & Experimental Toxicology eine Studie veröffentlicht, die eine direkte statistische Verbindung zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit in den Industrieländern aufwies. In den USA z.B. werden Kinder am häufigsten geimpft. Ein Säugling erhält dort insgesamt 26 Impfungen innerhalb des ersten Lebensjahres. Gleichzeitig liegt die Kindersterblichkeit in den USA bei 6,22 Todesfällen auf tausend Lebendgeburten. Sie ist damit höher als in 33 anderen Ländern, in denen weniger geimpft wird. Japan und Schweden, zwei Industrienationen mit den niedrigsten Impfraten bei Kindern, weisen auch die niedrigste Kindersterblichkeit auf.Zum Schluss betrachten wir noch das Ergebnis einer Langzeituntersuchung dänischer Wissenschaftler in Guinea-Bissau, das bereits im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten 15.000 Kinder über den Zeitraum der ersten beiden Lebensjahre. Sie kamen bezüglich des Zusammenhanges zwischen Schutzimpfungen und Kindersterblichkeit zu unerwarteten und alarmierenden Ergebnissen. Die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung führten zu einem drastischen Anstieg der Kindersterblichkeit auf fast das doppelte im Vergleich zu ungeimpften Kindern. Dies, obwohl die geimpften Kinder im Durchschnitt aus sozial besser gestellten Familien stammten und besser ernährt waren. Die häufigsten Todesursachen waren Malaria, Durchfall und andere Infektionskrankheiten. Dies könnte auf eine Schwächung des Immunsystems durch Impfungen hinweisen. Sehr geehrte Damen und Herren, wenn gemäß den genannten Studien Impfungen an Säuglingen anscheinend mehr schaden als nutzen, wer profitiert dann an den größeren Impfstofflagern?Suchen Sie selbst Antworten auf diese Frage und studieren Sie dazu auch unsere verschiedenen Sendungen in der Themenrubrik "Gesundheit & Medizin". Wir verabschieden uns für heute von Ihnen und wünschen Ihnen noch einen guten Abend- bis morgen!
von ch.
- http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3170075/
- http://archpedi.jamanetwork.com/article.aspx?articleID=1558057#qundefined
- http://www.impf-info.de/index.php?option=com_content&view=article&id=76:impfungen-und-kindersterblichkeitin-der-q3-weltq&catid=18:auswirkungen&temid=324