Wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar: „Impfpflicht - zur Förderung oder Schädigung der Gesundheit?“ Sehr geehrte Damen und Herren, vom 20. bis 25. April fand die Europäische Impfwoche der WHO statt. Das Bundesamt für Gesundheit der Schweiz nahm dies zum Anlass - unter dem Motto „Gib Masern keine Chance“ - auf die Masernimpfung aufmerksam zu machen. Die Schweiz und Deutschland haben sich dem Ziel der WHO verpflichtet, die Masern bis 2015 auszurotten. Um dies zu erreichen wird zurzeit vor allem in Deutschland über eine Masernimpfpflicht diskutiert. In anderen Ländern beginnt sich bei Impfungen eine Impfpflicht durchzusetzen, wie folgende Beispiele zeigen: So beschloss der Verfassungsrat in Frankreich: Zitat: „Erziehungsberechtigte müssen ihre Kinder gegen Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung impfen lassen. Verstöße gegen die Impfpflicht können mit Geldstrafen bis zu 30.000 Euro und mit Haftstrafen bis zu zwei Jahren geahndet werden.“ Zitat Ende. In Serbien entschied das Parlament am 3. April, dass Impfungen erzwungen werden dürfen. Der Arzt sei die einzige Person die entscheiden darf, ob ein Kind geimpft werden soll. Weigern sich die Eltern ihr Kind impfen zu lassen, müssen sie Geldstrafen zahlen. Auch Australien geht zunehmend hart gegen Impfverweigerer vor. Den Eltern welche ihre Kinder nicht impfen lassen werden ab dem Jahr 2016 teuervergünstigungen und Hilfen zur Kindesbetreuung gestrichen. Meine Damen und Herren dazu stellt sich natürlich die Frage: kann durch eine Impfpflicht bzw. durch Impfungen die Gesundheit der Bevölkerung in diesen Ländern gefördert werden? Welche Erfahrungen wurden in der Vergangenheit zu Impfungen gemacht? Von der Öffentlichkeit unbemerkt fand im Jahre 2000 ein Treffen von hochrangingen Beamten der CDC, der Seuchenbehörde der USA, den Top-Impfspezialisten der WHO, sowie Repräsentanten aller grossen pharmazeutischen Impfstoffhersteller statt. Sie waren auf Einladung der CDC zusammengekommen, um eine besorgniserregende neue Studie zu diskutieren. Der CDC Epidemiologe Tom Verstraeten hatte eine umfangreiche Datenbasis mit medizinischen Aufzeichnungen von 100.000 Kindern analysiert. Gemäss seiner Angaben war ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff in den Impfstoffen – Thiomersal – für den dramatischen Anstieg der Autismus-Fälle, eine unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns, bei Kindern verantwortlich. Dabei erwähnte Verstraeten auch frühere Studien, die ebenfalls eine Verbindung zwischen Thiomersal und Fehlfunktionen wie Sprechstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Autismus bei Kindern anzeigten. Trotz dieser Ergebnisse wurde die Öffentlichkeit nicht vor quecksilberhaltigen Impfstoffen gewarnt. Stattdessen diskutierten die versammelten Beamten und Manager wie man das Datenmaterial mit der verheerenden Botschaft vertuschen könnte. Die Seuchenschutzbehörde schirmte ihre Datenbank ab, indem sie auf eine private Einrichtung, America’s Health Insurance Plans, übertragen wurde. So stellte man sicher, dass die Datenbank nicht für Recherchen benutzt werden konnte. Die Impfstoffhersteller begannen zwar Thiomersal aus den Injektionen für Kinder zu entfernen, doch bis zum Jahre 2004 erhielten Kinder auch weiterhin Impfstoffe auf Quecksilber-Basis. Meine Damen und Herren, handelt es sich hier um einen Einzelfall? Oder werden der Öffentlichkeit Informationen zu Impfstoffen und ihren Nebenwirkungen vorenthalten? Vieles deutet darauf hin, dass diese Praxis auch heute noch gebräuchlich ist, um mögliche Impfschäden zu vertuschen. Eine schon 2011 veröffentlichte Studie untersuchte die Sterblichkeit bei Kleinkindern im Verhältnis zur Anzahl Impfungen, die ihnen verabreicht werden. Das Ergebnis war: In den USA werden Säuglinge am meisten Impfungen verabreicht, nämlich insgesamt 26 Stück. Dennoch haben 33 Länder eine niedrigere Säuglingssterblichkeit als die USA. Die Studienautoren schlussfolgern: In Ländern, die mehr Impfungen verlangen, ist die Kindersterblichkeit tendenziell höher. Von den Mainstream Medien ebenfalls nicht erwähnt, hat das US-Gesundheitsministerium auf seiner Homepage eine Tabelle zu Impfschäden veröffentlicht. Im Vorwort zur Tabelle räumt das Ministerium wie folgt ein. Zitat: „Wenn bestimmte Symptome, Krankheiten oder Zustände in einem bestimmten zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftreten, sei »davon auszugehen, dass der Impfstoff die Ursache des Schadens oder Zustandes ist, bis eine andere Ursache gefunden wird«“ Am Beispiel der Masernimpfung hier die offiziell aufgeführten Nebenwirkungen der Tabelle: 4 Stunden nach Impfung: allergischer Schock, 5 bis 15 Tage nach Impfung: Hirnentzündung. Auf der Packungsbeilage des Masern, Mumps Röteln (MMR)-Impfstoffs von Merck & Co. werden als mögli-che unerwünschte Nebenwirkungen folgende Krankheiten aufgezählt: Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome. Der renommierte israelische Experte für Infektionskrankheiten Yehuda Shoenfeld bringt überdies auch verschiedene Autoimmunerkrankungen in direkten Zusammenhang mit Impfungen. Er sagt dazu: „Impfstoffe veranlassen das Immunsystem, sich gegen sich selbst zu wenden, ein Phänomen, das als »Autoimmunität« bekannt ist und das uns heute sehr häufig begegnet“. Sehr geehrte Damen und Herren, man könnte die Berichterstattung zu Impfungen und bekannten Impfschäden weiter fortsetzen, doch würde das den Rahmen dieser Sendung sprengen. Zusammenfassend zeigt sich aber: Die Politik thematisiert eine Impfpflicht und setzt sie teilweise schon auf gesetzlichem Wege durch, ohne die Bevölkerung ausreichend über Impfschäden zu informieren oder diese überhaupt zu thematisieren. Ferner ist höchst umstritten, wie wir in mehreren Sendungen bereits zeigten, ob mit einer Impfpflicht die Masern überhaupt ausgerottet werden können. Solange in der Vergangenheit das Masernvirus nicht einmal in Ländern mit einer Durchimpfungsrate von 99% eliminiert werden konnte, solange korrekt gegen Masern Geimpfte, trotzdem an Masern erkranken, so-lange Nebenwirkungen wie Gehirnentzündungen, Autismus-Symptome und Autoimmunerkrankungen bei der Masernimpfung in Kauf genommen werden müssen, bleibt der Masern-Impfzwang eine dramatische Einschränkung unserer Freiheitsrechte. Es gilt mit aller Entschiedenheit dagegen vorzugehen, bevor die Politik auch in unseren Ländern dem Druck der Pharmalobby nachgibt. Helfen Sie mit, indem Sie diese Informationen weiterverbreiten. Ich verabschiede mich und wünsche Ihnen noch einen informativen Abend, auf Wiedersehen.
von
* Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung einverstanden.
Dabei erwähnte Verstraeten auch frühere Studien, die ebenfalls eine Verbindung zwischen Thiomersal und Fehlfunktionen wie Sprechstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Autismus bei Kindern anzeigten. Trotz dieser Ergebnisse wurde die Öffentlichkeit nicht vor quecksilberhaltigen Impfstoffen gewarnt. Stattdes-sen diskutierten die versammelten Beamten und Manager wie man das Datenmaterial mit der verheerenden Botschaft vertuschen könnte. Die Seuchenschutzbehörde schirmte ihre Datenbank ab, indem sie auf eine private Einrichtung, America’s Health Insurance Plans, übertragen wurde. So stellte man sicher.... [weiterlesen]