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„Können Impfungen Autismus auslösen?“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, kurz FAZ, berichtete am 26. April, Zitat: „Dass die Masernimpfung Autismus auslösen kann, ist ein seit Jahren kursierendes, falsches Gerücht. Forscher haben jetzt sogar gezeigt, dass die Impfung für Kinder, die ein erhöhtes Risiko für Autismus tragen, völlig ohne Folgen bleibt.“...[weiterlesen]
Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar: „Können Impfungen Autismus auslösen?“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, kurz FAZ, berichtete am 26. April, ich zitiere: „Dass die Masernimpfung Autismus auslösen kann, ist ein seit Jahren kursierendes, falsches Gerücht. Forscher haben jetzt sogar gezeigt, dass die Impfung für Kinder, die ein erhöhtes Risiko für Autismus tragen, völlig ohne Folgen bleibt.“
Es stellt sich also die Frage: Können die Aussagen der FAZ bestätigt oder widerlegt werden?
Zunächst zur Definition von Autismus: Autismus wird von der WHO zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Es sei eine unheilbare Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung des Gehirns. Die Symptome können von leichten Verhaltensproblemen bis zur schweren Behinderung reichen.
Nun gibt es verschiedene Studien und Untersuchungen, die auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus hinweisen:
Von der Öffentlichkeit unbemerkt fand im Jahre 2000 ein Treffen von hochrangingen Beamten der CDC, der Seuchenbehörde der USA, den Top-Impfspezialisten der WHO, sowie Repräsentanten aller großen pharmazeutischen Impfstoffhersteller statt. Der Grund ihrer Zusammenkunft war die Diskussion einer besorgniserregenden neuen Studie. Die Analyse von medizinischen Aufzeichnungen von 100.000 Kindern zeigte, dass offenbar Thiomersal, ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff in den Impfstoffen, für den dramatischen Anstieg der Autismus-Fälle bei Kindern verantwortlich sei.
Thiomersal wurde als erstes vom US-amerikanischen Pharmakonzern Eli Lilly, eines der größten und ein-flussreichsten der Welt, entwickelt. Von Beginn an, seit 1930, wusste Eli Lilly, dass dieses Produkt bei Tieren als auch bei Menschen Schäden verursacht und sogar tödlich wirken kann. Viele Studien wiesen auf die Gefahr der Impfungen in den Gehirnen von Tieren und besonders von Kindern hin.
Maurice Hillemann, einer der Väter der Impfstoffprogramme des Pharmakonzern Merck, warnte in den 1990er-Jahren schon, dass Säuglinge durch die Injektion quecksilberhaltiger Impfungen Schaden erleiden könnenTrotz seiner Warnungen empfahl die CDC noch im Jahre 1991 die weitere Verwendung mit Thiomer-sal-versetzter Impfstoffe.
Vor dem Jahre 1989 erhielten amerikanische Kinder im Vorschulalter nur drei Impfungen, 10 Jahre später waren es insgesamt 22. Während die Zahl der Impfungen anstieg, explodierte auch die Zahl der Autismusfälle bei Kindern.
Doch diese bekannten Untersuchungen und Studien gelangten niemals an die Öffentlichkeit. Dan Burton, ein Republikaner aus Indiana, bei dessen Enkel Autismus diagnostiziert wurde, leitete eine drei Jahre währende Untersuchung zu Thiomersal ein. Die Zusammenfassung seines Komitees war folgende, ich zitiere: „Thio-mersal, benutzt als Konservierungsstoff in Impfstoffen, hat eine direkte Verbindung zur Autismus-Epidemie. Die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (FDA) und andere Organisationen zur Kontrolle der öffentlichen Gesundheit haben es versäumt, die richtigen und notwendigen Maßnahmen durchzuführen." (Ani2)
Auch von den Mainstreammedien kaum erwähnt sind viele Gerichtsurteile mit Millionen-Entschädigungen zur Deckung einer lebenslangen Spezialbehandlung bei Kindern nach einem Impfschaden.
Abschließend ist zu erwähnen, dass in der Packungsbeilage des Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffs der Firma Merck & Co. folgende Nebenwirkungen aufgezählt werden: Enzephalitis, das meint eine Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund obenstehender Fakten und Untersuchungen gibt es – entgegen den Behauptungen der FAZ und anderen Mainstreammedien - deut-liche Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autismusschäden bei Kindern.
Ich verabschiede mich, guten Abend.
13.05.2015
Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar: „Können Impfungen Autismus auslösen?“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, kurz FAZ, berichtete am 26. April, ich zitiere: „Dass die Masernimpfung Autismus auslösen kann, ist ein seit Jahren kursierendes, falsches Gerücht. Forscher haben jetzt sogar gezeigt, dass die Impfung für Kinder, die ein erhöhtes Risiko für Autismus tragen, völlig ohne Folgen bleibt.“ Es stellt sich also die Frage: Können die Aussagen der FAZ bestätigt oder widerlegt werden? Zunächst zur Definition von Autismus: Autismus wird von der WHO zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Es sei eine unheilbare Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung des Gehirns. Die Symptome können von leichten Verhaltensproblemen bis zur schweren Behinderung reichen. Nun gibt es verschiedene Studien und Untersuchungen, die auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus hinweisen: Von der Öffentlichkeit unbemerkt fand im Jahre 2000 ein Treffen von hochrangingen Beamten der CDC, der Seuchenbehörde der USA, den Top-Impfspezialisten der WHO, sowie Repräsentanten aller großen pharmazeutischen Impfstoffhersteller statt. Der Grund ihrer Zusammenkunft war die Diskussion einer besorgniserregenden neuen Studie. Die Analyse von medizinischen Aufzeichnungen von 100.000 Kindern zeigte, dass offenbar Thiomersal, ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff in den Impfstoffen, für den dramatischen Anstieg der Autismus-Fälle bei Kindern verantwortlich sei. Thiomersal wurde als erstes vom US-amerikanischen Pharmakonzern Eli Lilly, eines der größten und ein-flussreichsten der Welt, entwickelt. Von Beginn an, seit 1930, wusste Eli Lilly, dass dieses Produkt bei Tieren als auch bei Menschen Schäden verursacht und sogar tödlich wirken kann. Viele Studien wiesen auf die Gefahr der Impfungen in den Gehirnen von Tieren und besonders von Kindern hin. Maurice Hillemann, einer der Väter der Impfstoffprogramme des Pharmakonzern Merck, warnte in den 1990er-Jahren schon, dass Säuglinge durch die Injektion quecksilberhaltiger Impfungen Schaden erleiden könnenTrotz seiner Warnungen empfahl die CDC noch im Jahre 1991 die weitere Verwendung mit Thiomer-sal-versetzter Impfstoffe. Vor dem Jahre 1989 erhielten amerikanische Kinder im Vorschulalter nur drei Impfungen, 10 Jahre später waren es insgesamt 22. Während die Zahl der Impfungen anstieg, explodierte auch die Zahl der Autismusfälle bei Kindern. Doch diese bekannten Untersuchungen und Studien gelangten niemals an die Öffentlichkeit. Dan Burton, ein Republikaner aus Indiana, bei dessen Enkel Autismus diagnostiziert wurde, leitete eine drei Jahre währende Untersuchung zu Thiomersal ein. Die Zusammenfassung seines Komitees war folgende, ich zitiere: „Thio-mersal, benutzt als Konservierungsstoff in Impfstoffen, hat eine direkte Verbindung zur Autismus-Epidemie. Die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (FDA) und andere Organisationen zur Kontrolle der öffentlichen Gesundheit haben es versäumt, die richtigen und notwendigen Maßnahmen durchzuführen." (Ani2) Auch von den Mainstreammedien kaum erwähnt sind viele Gerichtsurteile mit Millionen-Entschädigungen zur Deckung einer lebenslangen Spezialbehandlung bei Kindern nach einem Impfschaden. Abschließend ist zu erwähnen, dass in der Packungsbeilage des Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffs der Firma Merck & Co. folgende Nebenwirkungen aufgezählt werden: Enzephalitis, das meint eine Hirnentzündung, Krampfanfälle und Autismus-Symptome. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund obenstehender Fakten und Untersuchungen gibt es – entgegen den Behauptungen der FAZ und anderen Mainstreammedien - deut-liche Zusammenhänge zwischen Impfungen und Autismusschäden bei Kindern. Ich verabschiede mich, guten Abend.
von ch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jennifer-lilley/pharmaindustrie-intern-impfungen-verursachen-autismus.html
http://www.merck.com/product/usa/pi_circulars/m/mmr_ii/mmr_ii_pi.pdf
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/us-gesundheitsministerium-gibt-zu-impfstoffe-brandgefaehrlich.html;jsessionid=33086E090076D5A9404141B39B4FDD54
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/-impfgericht-sprichtzwei-autistischen-kindern-millionen-entschaedigung-zu.html
Zeugenbericht von Robert F. Kennedy Jr., aus Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten En-gelbrecht, Claus Köhnlein