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Impfzwang in Frankreich: Sind Impfungen in der Lage, die Gesundheit einer Bevölkerung zu schützen?
Ein Ehepaar aus Auxerre in Frankreich hatte Anfang dieses Jahres gegen diese Impfpflicht eine Verfassungsklage erhoben. Sie hatten sich geweigert, ihre beiden Kinder impfen zu lassen, und waren vor ein Strafgericht gestellt worden...[weiterlesen]
Impfzwang in Frankreich: Sind Impfungen in der Lage, die Gesundheit einer Bevölkerung zu schützen?www.kla.tv/6194
29.06.2015
„Sind Impfungen in der Lage, die Gesundheit einer Bevölkerung zu schützen?". Mit diesem Thema möchten wir uns heute Abend näher beschäftigen. Die DTP Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung ist in Frankreich obligatorisch.
Ein Ehepaar aus Auxerre in Frankreich hatte Anfang dieses Jahres gegen diese Impfpflicht eine Verfassungsklage erhoben. Sie hatten sich geweigert, ihre beiden Kinder impfen zu lassen, und waren vor ein Strafgericht gestellt worden. Marc und Samia Larère argumentierten bei ihrer Anhörung vor dem Verfassungsgericht, der Impfzwang verstoße gegen das in der Verfassungspräambel verbürgte "Recht auf Gesundheit". Sie wollten ihren Kindern die Impfungen nicht geben lassen, weil sie schädliche Nebenwirkungen des Impfstoffs durch den Verstärkerstoff Aluminium befürchten.
Der Verfassungsrat in Paris bestätigte allerdings in seinem Urteil die gesetzlich vorgeschriebene Impfpflicht. Ich zitiere: „Die Impfpflicht ist der ‚Verfassungsforderung nach einem Schutz der Gesundheit’ angemessen.“
Sehr geehrte Damen und Herren, der französische Verfassungsrat hat entschieden, dass Impfungen dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung Frankreichs dienen. Werden diese Aussagen zu Impfungen durch Berichte der Pharmaindustrie bestätigt?
Glaxo Smith Kline, das weltweit sechstgrößte Pharmaunternehmen, produziert den Impfstoff Infanrix Hexa. Dies ist der zurzeit einzig verfügbare Impfstoff für Säuglinge in Frankreich. Er enthält nicht nur die drei Pflichtimpfungen für Säuglinge, sondern auch zusätzliche Impfungen gegen Keuchhusten, Haemophilus Influenzae B und gegen Hepatitis B.
Glaxo Smith Kline verfasste einen internen Bericht zu Nebenwirkungen und Sicherheit von Infanrix Hexa, der nur an nationale Gesundheitsbehörden verschickt und nicht offiziell veröffentlicht wurde.
Laut dieses Berichtes wurden im Zeitraum von Oktober 2009 bis Oktober 2011 mehr als 800 verschiedene Nebenwirkungen nach der Impfung mit Infanrix Hexa aus verschiedenen Ländern gemeldet. Insgesamt hat die Firma mehr als 1700 Meldungen erhalten, von denen 545 als schwer zu werten sind. Das Dokument erwähnt nicht weniger als 36 Todesfälle von Kindern nach der Impfung mit Infanrix Hexa. Dazu zählt der Bericht weitere Nebenwirkungen auf, die Infolge der Impfung auftraten, wie z.B.: Blutungen, Hirnentzündungen, Krämpfe, Autismus, Lähmungen, Diabetes, bis hin zum allergischen Schock.
Es stellt sich daher die Frage:
Handelt es sich hier um Einzelfälle oder gibt es weitere Hinweise, dass Impfstoffe nicht nur Nebenwirkungen verursachen, sondern auch schwere, irreversible Erkrankungen auslösen können?
Im Jahre 2000 veröffentlichte Yehuda Shoenfeld, einer der bekanntesten Wissenschaftler im Bereich der Autoimmunerkrankungen, eine Arbeit über ein neues Syndrom. Er benannte es als ASIA-Syndrom. Dies bezeichnet Autoimmunerkrankungen, die u.a. durch aluminiumhaltige Impfungen verursacht werden. So kann es nach Impfung zu folgenden Erkrankungen kommen: Entzündungen und Lähmungen von Nerven, Hirnentzündungen und Blutungen, die lebensbedrohlich sein können.
Bereits 1993 wurden in Frankreich Fälle einer bis dahin nicht beschriebenen Erkrankung beobachtet. In deren Verlauf kam es bei unauffälligen Patienten nach der Impfung zu Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Die Krankheit wurde als Impfstoff-Adjuvans-Syndrom bezeichnet. Kurz zur Erklärung: Adjuvantien sind Wirkverstärker in Impfungen, die die Antikörperreaktion auf den abgeschwächten Virus in der geimpften Person verstärken sollen.
In Gewebeproben der geimpften und erkrankten Personen fand man in der Muskulatur aluminiumhaltige aktivierte Immunzellen. Auch die Infanrix-Impfung enthält Aluminiumsalze als Wirkverstärker.
Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund dieser und vieler anderer Informationen kann nicht von einem Gesundheitsnutzen durch Impfungen ausgegangen werden. Wissenschaftliche Daten und Untersuchungen zu Impfungen können die Entscheidung des französischen Verfassungsrats nicht teilen, dass die Impfpflicht der „Verfassungsforderung nach einem Schutz der Gesundheit“ in Frankreich angemessen ist.
Es stellt sich vielmehr die Frage: Würde der französische Staat durch eine Aufhebung der strafrechtlichen Verfolgung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, dem „Schutz der Gesundheit“ mehr Rechnung tragen, als es die verordnete Impfpflicht vermag?
An dieser Stelle verweisen wir auch auf unsere Sendung vom 30.4.2015 „Impfpflicht – zur Förderung oder Schädigung der Gesundheit“. Am Ende dieser Sendung folgen weitere Links zu diesem Thema, damit Sie sich ihre eigene Meinung bilden können.
Sehr geehrte Damen und Herren, geben Sie diese Informationen weiter und helfen Sie mit, dass auch in Frankreich, wie übrigens in vielen anderen europäischen Ländern, Impfungen freiwillig werden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Treue. Guten Abend.
29.06.2015
„Sind Impfungen in der Lage, die Gesundheit einer Bevölkerung zu schützen?". Mit diesem Thema möchten wir uns heute Abend näher beschäftigen. Die DTP Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Kinderlähmung ist in Frankreich obligatorisch. Ein Ehepaar aus Auxerre in Frankreich hatte Anfang dieses Jahres gegen diese Impfpflicht eine Verfassungsklage erhoben. Sie hatten sich geweigert, ihre beiden Kinder impfen zu lassen, und waren vor ein Strafgericht gestellt worden. Marc und Samia Larère argumentierten bei ihrer Anhörung vor dem Verfassungsgericht, der Impfzwang verstoße gegen das in der Verfassungspräambel verbürgte "Recht auf Gesundheit". Sie wollten ihren Kindern die Impfungen nicht geben lassen, weil sie schädliche Nebenwirkungen des Impfstoffs durch den Verstärkerstoff Aluminium befürchten. Der Verfassungsrat in Paris bestätigte allerdings in seinem Urteil die gesetzlich vorgeschriebene Impfpflicht. Ich zitiere: „Die Impfpflicht ist der ‚Verfassungsforderung nach einem Schutz der Gesundheit’ angemessen.“ Sehr geehrte Damen und Herren, der französische Verfassungsrat hat entschieden, dass Impfungen dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung Frankreichs dienen. Werden diese Aussagen zu Impfungen durch Berichte der Pharmaindustrie bestätigt? Glaxo Smith Kline, das weltweit sechstgrößte Pharmaunternehmen, produziert den Impfstoff Infanrix Hexa. Dies ist der zurzeit einzig verfügbare Impfstoff für Säuglinge in Frankreich. Er enthält nicht nur die drei Pflichtimpfungen für Säuglinge, sondern auch zusätzliche Impfungen gegen Keuchhusten, Haemophilus Influenzae B und gegen Hepatitis B. Glaxo Smith Kline verfasste einen internen Bericht zu Nebenwirkungen und Sicherheit von Infanrix Hexa, der nur an nationale Gesundheitsbehörden verschickt und nicht offiziell veröffentlicht wurde. Laut dieses Berichtes wurden im Zeitraum von Oktober 2009 bis Oktober 2011 mehr als 800 verschiedene Nebenwirkungen nach der Impfung mit Infanrix Hexa aus verschiedenen Ländern gemeldet. Insgesamt hat die Firma mehr als 1700 Meldungen erhalten, von denen 545 als schwer zu werten sind. Das Dokument erwähnt nicht weniger als 36 Todesfälle von Kindern nach der Impfung mit Infanrix Hexa. Dazu zählt der Bericht weitere Nebenwirkungen auf, die Infolge der Impfung auftraten, wie z.B.: Blutungen, Hirnentzündungen, Krämpfe, Autismus, Lähmungen, Diabetes, bis hin zum allergischen Schock. Es stellt sich daher die Frage: Handelt es sich hier um Einzelfälle oder gibt es weitere Hinweise, dass Impfstoffe nicht nur Nebenwirkungen verursachen, sondern auch schwere, irreversible Erkrankungen auslösen können? Im Jahre 2000 veröffentlichte Yehuda Shoenfeld, einer der bekanntesten Wissenschaftler im Bereich der Autoimmunerkrankungen, eine Arbeit über ein neues Syndrom. Er benannte es als ASIA-Syndrom. Dies bezeichnet Autoimmunerkrankungen, die u.a. durch aluminiumhaltige Impfungen verursacht werden. So kann es nach Impfung zu folgenden Erkrankungen kommen: Entzündungen und Lähmungen von Nerven, Hirnentzündungen und Blutungen, die lebensbedrohlich sein können. Bereits 1993 wurden in Frankreich Fälle einer bis dahin nicht beschriebenen Erkrankung beobachtet. In deren Verlauf kam es bei unauffälligen Patienten nach der Impfung zu Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Die Krankheit wurde als Impfstoff-Adjuvans-Syndrom bezeichnet. Kurz zur Erklärung: Adjuvantien sind Wirkverstärker in Impfungen, die die Antikörperreaktion auf den abgeschwächten Virus in der geimpften Person verstärken sollen. In Gewebeproben der geimpften und erkrankten Personen fand man in der Muskulatur aluminiumhaltige aktivierte Immunzellen. Auch die Infanrix-Impfung enthält Aluminiumsalze als Wirkverstärker. Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund dieser und vieler anderer Informationen kann nicht von einem Gesundheitsnutzen durch Impfungen ausgegangen werden. Wissenschaftliche Daten und Untersuchungen zu Impfungen können die Entscheidung des französischen Verfassungsrats nicht teilen, dass die Impfpflicht der „Verfassungsforderung nach einem Schutz der Gesundheit“ in Frankreich angemessen ist. Es stellt sich vielmehr die Frage: Würde der französische Staat durch eine Aufhebung der strafrechtlichen Verfolgung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, dem „Schutz der Gesundheit“ mehr Rechnung tragen, als es die verordnete Impfpflicht vermag? An dieser Stelle verweisen wir auch auf unsere Sendung vom 30.4.2015 „Impfpflicht – zur Förderung oder Schädigung der Gesundheit“. Am Ende dieser Sendung folgen weitere Links zu diesem Thema, damit Sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Sehr geehrte Damen und Herren, geben Sie diese Informationen weiter und helfen Sie mit, dass auch in Frankreich, wie übrigens in vielen anderen europäischen Ländern, Impfungen freiwillig werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Treue. Guten Abend.
von ch.
http://ddata.over-blog.com/xxxyyy/3/27/09/71/2012-2013/confid.pdf
http://de.sott.net/article/16692-In-Frankreich-ist-es-soweit-Verfassungsrat-beschliet-Geld-und-Haftstrafen-fur-Impfverweigerer
http://www.tagesschau.de/ausland/impfpflicht-frankreich-101.html
http://ddata.over-blog.com/xxxyyy/3/27/09/71/2012-2013/Communique-de-presse-d-IC-du-6-dec.-2012-_doc-confidentie.pdf
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jennifer-lilley/pharmaindustrie-intern-impfungen-verursachen-autismus.html
Impfen bis der Arzt kommt, Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht, Klaus Hartmann http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/62223/Frankreich-Verfassungsrat-entscheidet-ueber-Impfpflicht