Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im März berichtete die „Basellandschaftliche Zeitung“, ich zitiere: „Der Drogenkonsum in Basel hat zugenommen: bei Jugendlichen um 25 Prozent.“ Für den Großrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, kurz SP und Drogenfachmann Otto Schmid sei klar, ich zitiere: Ein Pilotversuch für den kontrollierten Verkauf von Cannabis ist nach wie vor der einzige Weg, das Problem in den Griff zu bekommen.“ So bestätigte das Parlament den Vorstoß von SP Großrätin Tanja Soland, einen kantonalen Pilotversuch in Basel für den kontrollierten Verkauf von Cannabis zu bewilligen. Auch in Bern ist seit März der Konsum von Haschisch in sogenannten „Cannabis-Clubs“ erlaubt. Doch ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis wirklich ein verantwortbarer Weg? Denn bekannte medizinische Studien und Experten warnen vor einem regelmäßigen Konsum von Cannabis, wie folgende Beispiele zeigen: Professor Rainer M. Holm-Hadulla ist Psychiater und Psychoanalytiker an der Universität Heidelberg. In seiner Beratungs- und Therapiepraxis hat er viel Kontakt zu jugendlichen Patienten wegen diffuser Verstimmungen, Konzentrationsstörungen, Lustlosigkeit und Beziehungsproblemen. Er schreibt dazu, ich zitiere: „Die Betroffenen und ihr Umfeld kommen erstaunlicherweise nicht auf die Idee, dass dies auch an ihrem Cannabiskonsum liegen könnte. Sie reagieren manchmal sogar ärgerlich, wenn man diese Möglichkeit nur in Betracht zieht. Gelingt es ihnen aber, ihren Cannabiskonsum zu reduzieren, verbessert sich ihre Stimmung, die Konzentrationsfähigkeit nimmt zu und ihre Beziehungen werden lebendiger.“ Im „New England Journal of Medicine“, einem renommierten medizinischen Wissenschaftsmagazin, wurden im Jahr 2014 wissenschaftliche Daten zu Cannabis zusammengefasst und bewertet. Folgende gesundheitliche Schäden durch Cannabis seien bewiesen: - Schädigung der Hirnentwicklung, die mit Störungen von Motivation, Konzentration und Gedächtnis einhergehen. - Funktionsstörungen des Gehirns, die sich auch durch einen Abfall des Intelligenzquotienten messen lassen. - Weiter sei bewiesen, dass Gesundheitsschäden bei frühzeitigem, längerem und hochdosierten Cannabisgebrauch oft dauerhaft seien. - Bei häufigem Konsum von Cannabis würde sich auch das Risiko einer Psychose, das meint eine schwere psychische Erkrankung, verdoppeln. - Weitere Studien zeigen, dass bei häufigem Cannabiskonsum vermehrt Ängste und Depressionen auftreten. - Und gemäss Untersuchungen im Straßenverkehr, sei kurz nach Cannabiskonsum das Unfallrisiko doppelt so hoch. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz dieser bekannten, massiven Gesundheitsschäden durch Cannabiskonsum wird die Legalisierung weiter vorangetrieben. In der Schweiz setzt sich Ruth Dreifuss, ehemalige Bundesrätin, mit allen Mitteln für die in verschiedenen Städten geplanten sogenannten „Cannabis Social Clubs“ ein. Seit Juni 2014 präsidiert sie die Genfer Kommission. Diese ist für die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie für einen solchen Cannabis-Klub in Genf zuständig. Frau Dreifuss sitzt auch im Verwaltungsrat der „Open Society Foundations“ mit Sitz in New York und ist für die Umsetzung eines weltweiten Drogenlegalisierungsprogramms zuständig. Hinter dieser Stiftung steht George Soros, ein US-amerikanischer Milliardär. Soros setzt sich bereits seit Jahrzehnten weltweit für die Legalisierung von Drogen ein. Die Frage stellt sich nun, warum sich ausgerechnet ein US-amerikanischer Milliardär für die Legalisierung von Drogen einsetzen sollte? Gemäss Professor Holm sei die Wirkung von Cannabis auf die Jugend und Gesellschaft folgendermaßen, ich zitiere: „Cannabis dient eben nicht dem emanzipatorischen Unabhängigkeitsbestreben, sondern dem resignativen Einfügen in bestehende Missstände.“ Das meint: Der jugendliche Drogenkonsument bleibt in seiner persönlichen Entwicklung passiv, unkreativ und abhängig. Er resigniert in den bestehenden Missständen und ist gegenüber seinem Umfeld und der Gesellschaft gleichgültig und teilnahmslos. Mit anderen Worten würde das nichts anderes bedeuten, als dass Menschen, die regelmäßig Cannabis oder andere Drogen konsumieren, einfacher zu lenken und zu manipulieren sind. Dies würde George Soros zugutekommen, denn Soros globales Ziel, das er selbst in seinem Buch - „Soros über Soros“ - beschreibt, sei die Transformation der Gesellschaft. Durch Aufhebung der Souveränität der Nationalstaaten soll es zu einer zentral gesteuerten Weltordnung kommen. Kann es sein, dass sich Soros deshalb weltweit für die Legalisierung von Drogen einsetzt, weil so die Gesellschaft leichter zu transformieren ist? Eine gleichgültige, teilnahmslose Jugend und Gesellschaft kann und wird sich einer globalen Neuen Weltordnung kaum widersetzen. Sehr geehrte Damen und Herren, eine Legalisierung von Cannabis, auch eine kontrollierte, kann niemals zu einer Lösung des Drogenproblems der Gesellschaft führen. Vielmehr führt Cannabiskonsum letztlich zur Destabilisierung und Zerstörung der Gesellschaft. Durch die Legalisierung von Drogen werden die Völker von innen her geschwächt und destabilisiert. Der Bürger wird antriebslos und fügt sich kritiklos der Errichtung einer globalen Neuen Weltordnung. Für weiterführende Informationen zur Neuen Weltordnung verweisen wir auf unsere Sendung vom 29.Juni 2015 – „Das Kräftemessen um die Neue Weltordnung“. Geben Sie diese Informationen weiter und helfen Sie dadurch, dass unsere Kinder und Jugendlichen besser vor Drogenkonsum gewarnt und geschützt werden. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch auf: www.elterngegendrogen.ch. Wir verabschieden uns, guten Abend.
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„Der Drogenkonsum in Basel hat zugenommen: bei Jugendlichen um 25 Prozent.“ Für den Großrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, kurz SP und Drogenfachmann Otto Schmid sei klar, ich zitiere: Ein Pilotversuch für den kontrollierten Verkauf von Cannabis ist nach wie vor der einzige Weg, das Problem in den Griff zu bekommen.“ [weiterlesen]