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Eine repräsentative Umfrage des deutschen Krankenversicherungsträgers „DAK-Gesundheit“ vom Herbst 2015 beinhaltete, dass sich die Deutschen am meisten vor der Erkrankung Krebs fürchten. Zwei von drei Deutschen hätten Angst vor einem Krebsleiden. Laut Statistiken zähle in Deutschland und innerhalb Europas Krebs, zur zweithäufigsten Todesursache.[weiterlesen]
Eine repräsentative Umfrage des deutschen Krankenversicherungsträgers „DAK-Gesundheit“ vom Herbst 2015 beinhaltete u.a. die Frage, vor welchen Krankheiten die Deutschen am meisten Angst haben.
Es zeigte sich, dass sich die Deutschen am meisten vor der Erkrankung Krebs fürchten. Zwei von drei Deutschen hätten Angst vor einem Krebsleiden.
Laut Statistiken zähle in Deutschland und innerhalb Europas Krebs, nach den Herzkreislauferkrankungen, zur zweithäufigsten Todesursache. Die Zahl der diagnostizierten Krebserkrankungen sei laut WHO weltweit ansteigend.
Dies sind zwei der Hauptgründe, warum weltweit immer mehr Krebsvorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Krebsvorsorge meint, dass noch gesunde Organe, in denen Krebs entstehen kann, regelmäßig auf Krebszellen untersucht werden.
Eine Krebsvorsorgeuntersuchung, die bereits in verschiedenen Ländern eingesetzt wird, ist das systematische Mammographie-Screening. Dabei werden alle Frauen einer bestimmten Altersgruppe zu einer nicht ärztlich begleiteten Röntgenuntersuchung ihrer Brust eingeladen. Aktuelle Studiendaten aus der Schweiz, die das Auftreten von Brustkrebs im Zusammenhang mit dem Screening untersuchten, zeigten Folgendes, Zitat: „Gemäß Studiendaten aus den Jahren 1963 bis 1991 sterben von 1'000 Frauen mit regelmäßigem Screening ein bis zwei weniger an Brustkrebs als bei 1'000 Frauen ohne regelmäßiges Screening. Der erwünschten Wirkung der Vorsorge zur Vermeidung von Krebs sind die unerwünschten Wirkungen gegenüberzustellen: So kommt es z.B. bei rund 100 von 1'000 Frauen bei einem Screening zu Fehlbefunden, die zu weiteren Abklärungen und zum Teil zu unnötigen Behandlungen führen.“ Es kann also kein signifikanter Rückgang von Brustkrebs durch die Vorsorgeuntersuchung nachgewiesen werden. Trotzdem wirbt die Schulmedizin weiterhin für diese und verschiedene andere Vorsorgeuntersuchungen.
Es bleibt also die Frage: Sind die zunehmenden Vorsorgeuntersuchungen die richtige Antwort der Medizin auf die Angst der Menschen, an Krebs zu erkranken? Professor Dr. Peter Yoda hat sich mit dieser Frage in seinem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ intensiv beschäftigt. Seine Antworten begründet er mit den Ergebnissen aus den sogenannten 40er Studien, die in verschiedenen Ländern im Geheimen durchgeführt worden waren und bis heute unveröffentlicht sind. In diesen 40er Studien wurden unmenschliche Experimente durchgeführt, die teilweise sogar den Tod der Patienten in Kauf nahmen. In seinem Buch stellt er die Frage: Welchen Einfluss hat unsere Psyche, also z.B. die Angst vor einer Erkrankung, auf ihre Entstehung?
Er schreibt dazu: „Uns allen ist doch bekannt, welch großen Einfluss unsere Psyche auf unseren Körper hat, aber wenn es um Krankheiten geht, dann glauben fast alle Ärzte dieser Welt, dass es NICHT die Psyche war, die zur Krankheit geführt hat bzw. die darüber bestimmt, WIE STARK ein Mensch Symptome entwickelt.“ In den 40er Studien wurde unter anderem der „Psychologische Tod“ bei Menschen untersucht. Das meint, dass Menschen gestorben sind, weil sie daran geglaubt haben an einer tödlichen Krankheit zu leiden, die sie in Wirklichkeit gar nicht hatten. Prof. Yoda schreibt dazu ein Beispiel:
„Bei einer Studie ging es z.B. darum, „blutbildverändernde Faktoren“ herauszufinden. Der ersten Patientengruppe wurde „nur“ erzählt, dass sie Leukämie, eine Art Blutkrebs, hätten und im Endstadium seien, wo auch eine Chemotherapie nicht mehr helfen könnte. Die zweite Gruppe wurde während der Interviews zusätzlich von hinten radioaktiv bestrahlt und eine dritte Gruppe wurde „nur“ radioaktiv bestrahlt. Die beiden ersten Gruppen starben früher als die dritte. (…) Die Experimente bewiesen, dass es möglich ist, fast jedem Menschen jede Krankheit „beizubringen“.“
Prof. Yoda folgert aus diesen und anderen Studien, „Das Wort Krebs löst bei jedem Menschen AUTOMATISCH folgende Worte aus: Tod und Schmerz. Seine ganzen Gedanken, und damit der größte Teil seiner Lebensenergie, kümmern sich ab sofort nur noch um das Thema Krebs. Aus diesem Grund sind natürlich auch alle Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen bei Krebs für viele Patienten nicht einfach unwichtig, nein, sie bringen Menschen sogar den Tod.“
Die Auswertung der 40er Studien zeigen eindrücklich, wie groß der Einfluss der Psyche des Menschen auf eine Erkrankung ist. Professor Yoda fasst es folgendermaßen zusammen, ich zitiere: „Je mehr Angst Sie haben, desto kränker werden Sie. (…) Menschen sterben umso schneller, je größer ihre Angst ist.“
Sehr geehrte Damen und Herren, die Gesundheit ist in unserer modernen Gesellschaft auch heute noch ein hohes Gut des Menschen. Aufgrund der zunehmenden Angst der Bevölkerung, an Krebs zu erkranken, werden voraussichtlich in den nächsten Jahren die Krebsvorsorgeuntersuchungen immer mehr in Anspruch genommen werden. Wichtig dabei zu wissen ist nun zweierlei:
- bis heute konnte kein wissenschaftlicher Beweis erbracht werden, dass Krebsvorsorge zu einem Rückgang von Krebserkrankungen führt.
- Eine gesunde Psyche ist ein wesentlicher Grundstein um jeder Art von Krankheiten vorzubeugen.
Der deutsche Dichter Friedrich Freiherr von Logau lebte im 17.Jahrhundert und fasste das Rezept für eine gute Gesundheit schon damals folgendermaßen zusammen: „Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu.“ Guten Abend.
Sendungstext
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11.10.2016 | www.kla.tv/9146
Eine repräsentative Umfrage des deutschen Krankenversicherungsträgers „DAK-Gesundheit“ vom Herbst 2015 beinhaltete u.a. die Frage, vor welchen Krankheiten die Deutschen am meisten Angst haben. Es zeigte sich, dass sich die Deutschen am meisten vor der Erkrankung Krebs fürchten. Zwei von drei Deutschen hätten Angst vor einem Krebsleiden. Laut Statistiken zähle in Deutschland und innerhalb Europas Krebs, nach den Herzkreislauferkrankungen, zur zweithäufigsten Todesursache. Die Zahl der diagnostizierten Krebserkrankungen sei laut WHO weltweit ansteigend. Dies sind zwei der Hauptgründe, warum weltweit immer mehr Krebsvorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Krebsvorsorge meint, dass noch gesunde Organe, in denen Krebs entstehen kann, regelmäßig auf Krebszellen untersucht werden. Eine Krebsvorsorgeuntersuchung, die bereits in verschiedenen Ländern eingesetzt wird, ist das systematische Mammographie-Screening. Dabei werden alle Frauen einer bestimmten Altersgruppe zu einer nicht ärztlich begleiteten Röntgenuntersuchung ihrer Brust eingeladen. Aktuelle Studiendaten aus der Schweiz, die das Auftreten von Brustkrebs im Zusammenhang mit dem Screening untersuchten, zeigten Folgendes, Zitat: „Gemäß Studiendaten aus den Jahren 1963 bis 1991 sterben von 1'000 Frauen mit regelmäßigem Screening ein bis zwei weniger an Brustkrebs als bei 1'000 Frauen ohne regelmäßiges Screening. Der erwünschten Wirkung der Vorsorge zur Vermeidung von Krebs sind die unerwünschten Wirkungen gegenüberzustellen: So kommt es z.B. bei rund 100 von 1'000 Frauen bei einem Screening zu Fehlbefunden, die zu weiteren Abklärungen und zum Teil zu unnötigen Behandlungen führen.“ Es kann also kein signifikanter Rückgang von Brustkrebs durch die Vorsorgeuntersuchung nachgewiesen werden. Trotzdem wirbt die Schulmedizin weiterhin für diese und verschiedene andere Vorsorgeuntersuchungen. Es bleibt also die Frage: Sind die zunehmenden Vorsorgeuntersuchungen die richtige Antwort der Medizin auf die Angst der Menschen, an Krebs zu erkranken? Professor Dr. Peter Yoda hat sich mit dieser Frage in seinem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“ intensiv beschäftigt. Seine Antworten begründet er mit den Ergebnissen aus den sogenannten 40er Studien, die in verschiedenen Ländern im Geheimen durchgeführt worden waren und bis heute unveröffentlicht sind. In diesen 40er Studien wurden unmenschliche Experimente durchgeführt, die teilweise sogar den Tod der Patienten in Kauf nahmen. In seinem Buch stellt er die Frage: Welchen Einfluss hat unsere Psyche, also z.B. die Angst vor einer Erkrankung, auf ihre Entstehung? Er schreibt dazu: „Uns allen ist doch bekannt, welch großen Einfluss unsere Psyche auf unseren Körper hat, aber wenn es um Krankheiten geht, dann glauben fast alle Ärzte dieser Welt, dass es NICHT die Psyche war, die zur Krankheit geführt hat bzw. die darüber bestimmt, WIE STARK ein Mensch Symptome entwickelt.“ In den 40er Studien wurde unter anderem der „Psychologische Tod“ bei Menschen untersucht. Das meint, dass Menschen gestorben sind, weil sie daran geglaubt haben an einer tödlichen Krankheit zu leiden, die sie in Wirklichkeit gar nicht hatten. Prof. Yoda schreibt dazu ein Beispiel: „Bei einer Studie ging es z.B. darum, „blutbildverändernde Faktoren“ herauszufinden. Der ersten Patientengruppe wurde „nur“ erzählt, dass sie Leukämie, eine Art Blutkrebs, hätten und im Endstadium seien, wo auch eine Chemotherapie nicht mehr helfen könnte. Die zweite Gruppe wurde während der Interviews zusätzlich von hinten radioaktiv bestrahlt und eine dritte Gruppe wurde „nur“ radioaktiv bestrahlt. Die beiden ersten Gruppen starben früher als die dritte. (…) Die Experimente bewiesen, dass es möglich ist, fast jedem Menschen jede Krankheit „beizubringen“.“ Prof. Yoda folgert aus diesen und anderen Studien, „Das Wort Krebs löst bei jedem Menschen AUTOMATISCH folgende Worte aus: Tod und Schmerz. Seine ganzen Gedanken, und damit der größte Teil seiner Lebensenergie, kümmern sich ab sofort nur noch um das Thema Krebs. Aus diesem Grund sind natürlich auch alle Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen bei Krebs für viele Patienten nicht einfach unwichtig, nein, sie bringen Menschen sogar den Tod.“ Die Auswertung der 40er Studien zeigen eindrücklich, wie groß der Einfluss der Psyche des Menschen auf eine Erkrankung ist. Professor Yoda fasst es folgendermaßen zusammen, ich zitiere: „Je mehr Angst Sie haben, desto kränker werden Sie. (…) Menschen sterben umso schneller, je größer ihre Angst ist.“ Sehr geehrte Damen und Herren, die Gesundheit ist in unserer modernen Gesellschaft auch heute noch ein hohes Gut des Menschen. Aufgrund der zunehmenden Angst der Bevölkerung, an Krebs zu erkranken, werden voraussichtlich in den nächsten Jahren die Krebsvorsorgeuntersuchungen immer mehr in Anspruch genommen werden. Wichtig dabei zu wissen ist nun zweierlei: - bis heute konnte kein wissenschaftlicher Beweis erbracht werden, dass Krebsvorsorge zu einem Rückgang von Krebserkrankungen führt. - Eine gesunde Psyche ist ein wesentlicher Grundstein um jeder Art von Krankheiten vorzubeugen. Der deutsche Dichter Friedrich Freiherr von Logau lebte im 17.Jahrhundert und fasste das Rezept für eine gute Gesundheit schon damals folgendermaßen zusammen: „Freude, Mäßigkeit und Ruh schließt dem Arzt die Türen zu.“ Guten Abend.
von ch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_%Medizin%#Statistik
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Vor-dieser-Krankheit-haben-die-Deutschen-am-meisten-Angst-id36200132.html
http://www.gesuendernet.de/news/gesundheitstrends-a-statistiken/item/1234-vor-diesen-krankheiten-haben-die-deutschen-am-meisten-angst.html
Swiss Medical Board, Fachgremium, Systematisches Mammographie-Screening http://www.medical-board.ch/fileadmin/docs/public/mb/Fachberichte/2013-12-15_Bericht_Mammographie_Final_rev.pdf
Buch: Ein medizinischer Insider packt aus, Prof. Dr. Peter Yoda, Sensei-Verlag http://www.aerzteblatt.de/pdf/pp/1/10/s449.pdf