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„In Hamburg nimmt die
Islamfreundlichkeit der SPD immer
erstaunlichere Züge an. Jetzt
gibt es einen unterzeichnungsreifen
Staatsvertrag mit ...[weiterlesen]
„In Hamburg nimmt die
Islamfreundlichkeit der SPD immer
erstaunlichere Züge an. Jetzt
gibt es einen unterzeichnungsreifen
Staatsvertrag mit Muslimen
in der BRD.
Die SPD will dem Islam mit diesem
Staatsvertrag die rechtliche
Sonderstellung einer Körperschaft
öffentlichen Rechts einräumen.
Infolge dessen wollen die
Türken auch Islamunterricht an
den Schulen erteilen, und zwar
als gemischten Religionsunterricht
für alle Schüler.
Neben dem Bau von Gotteshäusern
regeln Staatsverträge die
Ausbildung von Imamen und Religionslehrern
und das Mitspracherecht
im Rundfunkrat und bei
der Ausarbeitung von Plänen für
den Religionsunterricht. Zudem
erwarten die islamischen Gemeinschaften
staatliche Unterstützung
für ihre Sozialarbeit in
den Gemeinden. Sie möchten Kitas
einrichten und Jugendarbeit
leisten.“ Ob das nicht mehr Ärger
als Nutzen bringt? Sind denn
die Deutschen und auch die Türken
für solch einen Schritt schon
ausreichend „globalisiert“ worden?
Ich glaube, dieses ganze
Globalisieren schürt mehr den
Krieg zwischen einst friedlichen
Nachbarn, als dass es sie verbindet.
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28.05.2013 | www.kla.tv/1027
„In Hamburg nimmt die Islamfreundlichkeit der SPD immer erstaunlichere Züge an. Jetzt gibt es einen unterzeichnungsreifen Staatsvertrag mit Muslimen in der BRD. Die SPD will dem Islam mit diesem Staatsvertrag die rechtliche Sonderstellung einer Körperschaft öffentlichen Rechts einräumen. Infolge dessen wollen die Türken auch Islamunterricht an den Schulen erteilen, und zwar als gemischten Religionsunterricht für alle Schüler. Neben dem Bau von Gotteshäusern regeln Staatsverträge die Ausbildung von Imamen und Religionslehrern und das Mitspracherecht im Rundfunkrat und bei der Ausarbeitung von Plänen für den Religionsunterricht. Zudem erwarten die islamischen Gemeinschaften staatliche Unterstützung für ihre Sozialarbeit in den Gemeinden. Sie möchten Kitas einrichten und Jugendarbeit leisten.“ Ob das nicht mehr Ärger als Nutzen bringt? Sind denn die Deutschen und auch die Türken für solch einen Schritt schon ausreichend „globalisiert“ worden? Ich glaube, dieses ganze Globalisieren schürt mehr den Krieg zwischen einst friedlichen Nachbarn, als dass es sie verbindet.
von ft./tb.