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„Hate Speech“ – ein Begriff zur Unterdrückung von Gegenstimmen
"Hate Speech" (zu Deutsch: "Hassrede") ist das neue Schlagwort, um unerwünschte Kommentare und Gegenstimmen zu bestimmten Themen zu unterdrücken oder zukünftig sogar strafrechtlich zu verfolgen. Wie unsere Sendung aber aufzeigt, geht es offensichtlich gar nicht darum, jede Art von Diskriminierung zu verfolgen.[weiterlesen]
Unerwünschte Kommentare werden derzeit vom politischen und medialen Mainstream mit einem neuen Schlagwort geprägt: „Hate Speech“ oder zu Deutsch „Hassrede“. Mit diesem Begriff wird jemandem Volksverhetzung, Beleidigung, üble Nachrede oder Feindlichkeit gegenüber bestimmten Gruppen unterstellt. Unter Hassrede fallen z.B. kritische Äußerungen zum Thema der aktuellen Flüchtlingspolitik oder der Genderideologie. So wurde sogar ein Plakat mit der Aufschrift „Mutter. Vater. Kinder.“ als Hassrede eingestuft, weil es dafür warb, die Ehe rechtlich auch weiterhin als Bund zwischen einem Mann und einer Frau zu definieren. Offensichtlich ist „Hate Speech“ ein strategischer Begriff zur Unterbindung und Verfolgung kritischer Gegenstimmen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Europarat, in Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung und finanziert vom Familienministerium, die „No Hate Speech“-Kampagne ins Leben gerufen. Sie hat nun offiziell das Ziel, gegen Hass und Diskriminierung im Netz vorzugehen. Allerdings werden die Opfer des Hasses sehr einseitig festgelegt. Andersdenkende, die eben nicht zu den schützenswerten Gruppen wie zum Beispiel Flüchtlinge, Feministinnen oder Homosexuelle gehören, werden in der Kampagne jedoch nicht berücksichtigt, sondern regelrecht von Mitarbeitern der Stiftung selbst mit Hassreden bekämpft. Auch rief die Stiftung dazu auf, einen Schweigemarsch des christlichen Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) gegen Abtreibung zu behindern. Die von der Stiftung organisierten Demonstranten beleidigten die BVL-Demonstranten, warfen, als Zeichen der Verachtung gegenüber dem christlichen Weltbild, Kruzifixe in einen Fluss und verbrannten eine Bibel. Eine diskriminierende Hasshandlung ohnegleichen – und das in einem christlichen Land.
Sehen Sie zur Amadeu Antonio Stiftung auch unsere ergänzenden Sendungen. [eingeblendet:
www.kla.tv/8357 „Ex-Stasi Agentin übernimmt Hass-Zensur in sozialen Netzwerken“
www.kla.tv/10124 „Volksbewegungen einfach abstempeln, statt sie ernst zu nehmen“
www.kla.tv/8397 „Neue Definition von Rechtsextremismus spaltet die Gesellschaft“
www.kla.tv/10527 „Bundesjustizminister toleriert linke Gewaltaufrufe“]
So spaltet die „No Hate Speech“-Kampagne die Gesellschaft in zwei Lager: Solche denen der Schutz vor Hass gelten soll und andere, die man aufgrund ihres traditionellen Weltbildes sogar mit Hass belegen darf.
Sendungstext
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06.11.2017 | www.kla.tv/11396
Unerwünschte Kommentare werden derzeit vom politischen und medialen Mainstream mit einem neuen Schlagwort geprägt: „Hate Speech“ oder zu Deutsch „Hassrede“. Mit diesem Begriff wird jemandem Volksverhetzung, Beleidigung, üble Nachrede oder Feindlichkeit gegenüber bestimmten Gruppen unterstellt. Unter Hassrede fallen z.B. kritische Äußerungen zum Thema der aktuellen Flüchtlingspolitik oder der Genderideologie. So wurde sogar ein Plakat mit der Aufschrift „Mutter. Vater. Kinder.“ als Hassrede eingestuft, weil es dafür warb, die Ehe rechtlich auch weiterhin als Bund zwischen einem Mann und einer Frau zu definieren. Offensichtlich ist „Hate Speech“ ein strategischer Begriff zur Unterbindung und Verfolgung kritischer Gegenstimmen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vom Europarat, in Zusammenarbeit mit der Amadeu Antonio Stiftung und finanziert vom Familienministerium, die „No Hate Speech“-Kampagne ins Leben gerufen. Sie hat nun offiziell das Ziel, gegen Hass und Diskriminierung im Netz vorzugehen. Allerdings werden die Opfer des Hasses sehr einseitig festgelegt. Andersdenkende, die eben nicht zu den schützenswerten Gruppen wie zum Beispiel Flüchtlinge, Feministinnen oder Homosexuelle gehören, werden in der Kampagne jedoch nicht berücksichtigt, sondern regelrecht von Mitarbeitern der Stiftung selbst mit Hassreden bekämpft. Auch rief die Stiftung dazu auf, einen Schweigemarsch des christlichen Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) gegen Abtreibung zu behindern. Die von der Stiftung organisierten Demonstranten beleidigten die BVL-Demonstranten, warfen, als Zeichen der Verachtung gegenüber dem christlichen Weltbild, Kruzifixe in einen Fluss und verbrannten eine Bibel. Eine diskriminierende Hasshandlung ohnegleichen – und das in einem christlichen Land. Sehen Sie zur Amadeu Antonio Stiftung auch unsere ergänzenden Sendungen. [eingeblendet: www.kla.tv/8357 „Ex-Stasi Agentin übernimmt Hass-Zensur in sozialen Netzwerken“ www.kla.tv/10124 „Volksbewegungen einfach abstempeln, statt sie ernst zu nehmen“ www.kla.tv/8397 „Neue Definition von Rechtsextremismus spaltet die Gesellschaft“ www.kla.tv/10527 „Bundesjustizminister toleriert linke Gewaltaufrufe“] So spaltet die „No Hate Speech“-Kampagne die Gesellschaft in zwei Lager: Solche denen der Schutz vor Hass gelten soll und andere, die man aufgrund ihres traditionellen Weltbildes sogar mit Hass belegen darf.
von nm./jms. rh.
http://www.dijg.de/menschenrechte-grundrechte/islam-meinungsfreiheit-religionsfreiheit/
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/manuela-schwesig-startet--no-hate-speech--kampagne-in-deutschland/97540
http://www.de.wikimannia.org/Amadeu-Antonio-Stiftung
https://twitter.com/PiratBernie/status/756440869952167936
http://www.dijg.de/menschenrechte-grundrechte/islam-meinungsfreiheit-religionsfreiheit/