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Offener Brief an Dr. Lamprecht zum Orgien-Mysterien-Theater
Sicher erinnern Sie sich an unsere erschütternden Berichterstattungen zur Aufführung des Orgien-Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch in Leipzig ...[weiterlesen]
Sicher erinnern Sie sich an unsere erschütternden Berichterstattungen zur Aufführung des Orgien-Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch in Leipzig.
Tausende Bürger aus ganz Europa setzten sich dagegen ein - mittels Petitionen, einer Demo und unzähligen Protestschreiben an den Leipziger Bürgermeister, verschiedene Sektenbeauftragte und die Justiz. Da bislang von den genannten Stellen keine öffentliche Reaktion kam, wandte sich ein besorgter Bürger mit einem offenen Brief an Herr Dr. Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Evang. – Luth. Landeskirche Sachsens, indem dieser eindringlich gebeten wird, zu den Ereignissen im Leipziger Centraltheater öffentlich Stellung zu nehmen. Dieser Offene Brief wurde auch an Klagemauer-TV gesandt und wir möchten Ihnen diesen Notruf keinesfalls vorenthalten
Hören Sie selbst, was der Verfasser des Briefes schreibt:
„Sehr geehrter Herr Dr. Lamprecht!
Mit zu tiefster Betroffenheit und Fassungslosigkeit über das Blutspektakel im Orgien-Mysterien-Theater Leipzig wende ich mich heute an Sie, mit der Bitte um eine öffentliche Stellungnahme als zuständiger Leiter für Weltanschauungsfragen von der Evangelisch - Lutherischen Kirche Sachsens.
Wenn derart obszöne und Ekel erregende, Menschen und Tier unwürdige Perversitäten, unter dem Deckmantel der christlichen Kunst gesellschaftsfähig gemacht werden, wo zuckende Tierleichenteile, Eingeweide und literweise Blut barbarisch in Szene gesetzt werden, werden moralische Sperrmechanismen gewaltsam aufgebrochen und unser geistiges Auto-Immunsystem außer Kraft gesetzt! Das darf unter keinem Umstand öffentlich ungeahndet bleiben, wenn man in Zukunft Schlimmeres vermeiden will! Hier werden Schleusen der Unterwelt geöffnet, die ein Volk in Kürze in den Ruin führen, wie es zahllose historische Beispiele (Sodom und Gomorra), sowie manche Tagesnachrichten über Blutbäder an Schulen oder Kannibalismus, belegen. Sie sind lediglich nur die gewünschten Früchte satanistischer Zirkel, bei denen derartige Rituale üblich sind!
Wie „in aller Welt“ ist so etwas in der „Heldenstadt Leipzig“ möglich? Es ist eine grenzenlose Schande so etwas aus jener Stadt zu erfahren, von der doch die friedliche Revolution 1989 ihren Anfang nahm! …Oder ist gerade deswegen von gewissen Kreisen Absicht, ausgerechnet jene Heldenstadt drei Tage in „Dionysischen Rausch“ zu versetzen (wie sich die Veranstalter ausdrückten), um sie so ihrer geistigen Kraft und Vorreiter-Rolle zu berauben??
Sehr geehrter Herr Dr. Lamprecht, der Sie auf Luthers Bekenntnisschriften ordiniert wurden und als Beauftragter der Landeskirche Sachsen im Internet sich Rat- und Hilfesuchenden als Ansprechpartner für Weltanschauungsfragen präsentieren, beenden Sie in lutherischer Manier das offensichtlich destruktive Treiben all jener Kräfte!
Diese satanistisch verdrehten, rausch- und geräuschvollen, blutigen Rituale brauchen wir in dieser friedlich errungenen Demokratie genauso wenig, wie den allerorts bekämpft- und verbannt werdenden Faschismus! Stellen Sie sich jetzt wie einst Luther vor das Volk und sprechen ein Machtwort; und sorgen kraft Ihres Amtes für ein Verbot solcher Gräueltaten! Satanismus, in welcher Tarnung auch immer, hat hier zu Lande nichts zu suchen und muss wie alles Faschistoide für immer ausgetilgt werden!
Es kann nicht angehen, dass Kirchenbehörden einerseits vor bedeutungslosen christlichen Randgruppen beständig warnen, aber zu derartigen - die Volksmoral zersetzenden blutigen Drei- Tage-Orgien - schweigen!
Wenn selbst schon zahlreiche Tierschutzverbände mit einer Petition bereits 11 Tausend Unterschriften gesammelt haben, ist es doch ein Armutszeugnis, dass die - für die Menschen zuständige Kirche – sich nicht öffentlich dazu äußert!
Und das alles 24 Jahre nach der Wende, auch noch im Ursprungsland der Reformation, wo heute noch eine Pfarrerstochter das Kanzleramt inne hat und ein ehemaliger Pfarrer derzeit sogar noch Bundespräsident ist!
Nicht einmal zu DDR Zeiten waren derartige „künstlerische“ Entartungen öffentlich möglich! Auch da hätte die Kirche im Rahmen ihrer Möglichkeiten – wie auch immer – den Kampf dagegen aufgenommen! Jetzt also – in der Demokratie – ist es erst recht Ihre staatlich legitimierte moralische Aufsichtspflicht als Kirchenbehörde für Weltanschauungsfragen gegen diese groben öffentlichen Verletzungen der Menschen-, Religions-, und Tierwürde aufzustehen und dagegen etwas Einhalt Gebietendes zu unternehmen!
Wegen der Schwere dieser moralischen Entgleisung in Leipzig, wo regelrecht ein geistiger Dammbruch stattgefunden hat, wende ich mich heute Hilfe suchend mit diesem Offenen Brief an Sie, mit der Bitte, mir genauso öffentlich dazu Antwort zu geben! Mit Luther spreche ich: „Hier stehe ich und kann nicht anders – Gott helfe mir!“ Dazu fühle ich mich Gott und dieser Generation gegenüber schuldig!
Unzählige ehrbare Mitbürger, Christen und zahlreiche Verantwortungsträger jeglicher Prägung, Herkunft und gesellschaftlicher Stellung sind gespannt auf Ihre geschätzte, in Spannung erwartete, Stellungnahme!
Hochachtungsvoll Diethard M.
von
af.
Quellen/Links:
Offener Brief an Dr. Lamprecht zum Orgien-Mysterien-Theater
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10.07.2013 | www.kla.tv/1235
Sicher erinnern Sie sich an unsere erschütternden Berichterstattungen zur Aufführung des Orgien-Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch in Leipzig. Tausende Bürger aus ganz Europa setzten sich dagegen ein - mittels Petitionen, einer Demo und unzähligen Protestschreiben an den Leipziger Bürgermeister, verschiedene Sektenbeauftragte und die Justiz. Da bislang von den genannten Stellen keine öffentliche Reaktion kam, wandte sich ein besorgter Bürger mit einem offenen Brief an Herr Dr. Lamprecht, Beauftragter für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Evang. – Luth. Landeskirche Sachsens, indem dieser eindringlich gebeten wird, zu den Ereignissen im Leipziger Centraltheater öffentlich Stellung zu nehmen. Dieser Offene Brief wurde auch an Klagemauer-TV gesandt und wir möchten Ihnen diesen Notruf keinesfalls vorenthalten Hören Sie selbst, was der Verfasser des Briefes schreibt: „Sehr geehrter Herr Dr. Lamprecht! Mit zu tiefster Betroffenheit und Fassungslosigkeit über das Blutspektakel im Orgien-Mysterien-Theater Leipzig wende ich mich heute an Sie, mit der Bitte um eine öffentliche Stellungnahme als zuständiger Leiter für Weltanschauungsfragen von der Evangelisch - Lutherischen Kirche Sachsens. Wenn derart obszöne und Ekel erregende, Menschen und Tier unwürdige Perversitäten, unter dem Deckmantel der christlichen Kunst gesellschaftsfähig gemacht werden, wo zuckende Tierleichenteile, Eingeweide und literweise Blut barbarisch in Szene gesetzt werden, werden moralische Sperrmechanismen gewaltsam aufgebrochen und unser geistiges Auto-Immunsystem außer Kraft gesetzt! Das darf unter keinem Umstand öffentlich ungeahndet bleiben, wenn man in Zukunft Schlimmeres vermeiden will! Hier werden Schleusen der Unterwelt geöffnet, die ein Volk in Kürze in den Ruin führen, wie es zahllose historische Beispiele (Sodom und Gomorra), sowie manche Tagesnachrichten über Blutbäder an Schulen oder Kannibalismus, belegen. Sie sind lediglich nur die gewünschten Früchte satanistischer Zirkel, bei denen derartige Rituale üblich sind! Wie „in aller Welt“ ist so etwas in der „Heldenstadt Leipzig“ möglich? Es ist eine grenzenlose Schande so etwas aus jener Stadt zu erfahren, von der doch die friedliche Revolution 1989 ihren Anfang nahm! …Oder ist gerade deswegen von gewissen Kreisen Absicht, ausgerechnet jene Heldenstadt drei Tage in „Dionysischen Rausch“ zu versetzen (wie sich die Veranstalter ausdrückten), um sie so ihrer geistigen Kraft und Vorreiter-Rolle zu berauben?? Sehr geehrter Herr Dr. Lamprecht, der Sie auf Luthers Bekenntnisschriften ordiniert wurden und als Beauftragter der Landeskirche Sachsen im Internet sich Rat- und Hilfesuchenden als Ansprechpartner für Weltanschauungsfragen präsentieren, beenden Sie in lutherischer Manier das offensichtlich destruktive Treiben all jener Kräfte! Diese satanistisch verdrehten, rausch- und geräuschvollen, blutigen Rituale brauchen wir in dieser friedlich errungenen Demokratie genauso wenig, wie den allerorts bekämpft- und verbannt werdenden Faschismus! Stellen Sie sich jetzt wie einst Luther vor das Volk und sprechen ein Machtwort; und sorgen kraft Ihres Amtes für ein Verbot solcher Gräueltaten! Satanismus, in welcher Tarnung auch immer, hat hier zu Lande nichts zu suchen und muss wie alles Faschistoide für immer ausgetilgt werden! Es kann nicht angehen, dass Kirchenbehörden einerseits vor bedeutungslosen christlichen Randgruppen beständig warnen, aber zu derartigen - die Volksmoral zersetzenden blutigen Drei- Tage-Orgien - schweigen! Wenn selbst schon zahlreiche Tierschutzverbände mit einer Petition bereits 11 Tausend Unterschriften gesammelt haben, ist es doch ein Armutszeugnis, dass die - für die Menschen zuständige Kirche – sich nicht öffentlich dazu äußert! Und das alles 24 Jahre nach der Wende, auch noch im Ursprungsland der Reformation, wo heute noch eine Pfarrerstochter das Kanzleramt inne hat und ein ehemaliger Pfarrer derzeit sogar noch Bundespräsident ist! Nicht einmal zu DDR Zeiten waren derartige „künstlerische“ Entartungen öffentlich möglich! Auch da hätte die Kirche im Rahmen ihrer Möglichkeiten – wie auch immer – den Kampf dagegen aufgenommen! Jetzt also – in der Demokratie – ist es erst recht Ihre staatlich legitimierte moralische Aufsichtspflicht als Kirchenbehörde für Weltanschauungsfragen gegen diese groben öffentlichen Verletzungen der Menschen-, Religions-, und Tierwürde aufzustehen und dagegen etwas Einhalt Gebietendes zu unternehmen! Wegen der Schwere dieser moralischen Entgleisung in Leipzig, wo regelrecht ein geistiger Dammbruch stattgefunden hat, wende ich mich heute Hilfe suchend mit diesem Offenen Brief an Sie, mit der Bitte, mir genauso öffentlich dazu Antwort zu geben! Mit Luther spreche ich: „Hier stehe ich und kann nicht anders – Gott helfe mir!“ Dazu fühle ich mich Gott und dieser Generation gegenüber schuldig! Unzählige ehrbare Mitbürger, Christen und zahlreiche Verantwortungsträger jeglicher Prägung, Herkunft und gesellschaftlicher Stellung sind gespannt auf Ihre geschätzte, in Spannung erwartete, Stellungnahme! Hochachtungsvoll Diethard M.
von af.