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Seit Jahrzehnten forciert Hollywood die „Transgender-Agenda“. Nun fordern 47 Organisationen, Agenturen und Produktionsfirmen, Transgender-Personen in Spielfilmen häufiger und positiver darzustellen. Das lässt aufhorchen![weiterlesen]
Seit Jahrzehnten wird die „Transgender-Agenda“** in Hollywood forciert und entwickelt sich immer mehr zum Trend. Nun forderten 47 Organisationen, Agenturen und Produktionsfirmen in einem offenen Brief an die Filmindustrie der USA, dass Transgender-Personen in Spielfilmen häufiger und positiver dargestellt werden sollen. Begründet wird dies mit der schlechten Lage dieser Menschen, die angeblich jeden Tag zu kämpfen hätten, um wahrgenommen und als menschliche Wesen akzeptiert zu werden. Auch wird fälschlicherweise die „transphobe“ Gesellschaft für die hohe Zahl an Selbstmorden von Transgender-Personen verantwortlich
gemacht.
Um hier Abhilfe zu schaffen, schlagen die unterzeichnenden Organisationen – darunter auch Homo-Lobbygruppen – vor, dass sie verstärkt in Filmprojekte einbezogen werden, um mit Hilfe von Filmen die „transphobe“ Einstellung der Menschen zu ändern.
Die Auswirkung solcher selbst ernannten Vorbilder ist leicht abzuschätzen: Besonders die junge Generation wird ihrer natürlichen Wahrnehmung beraubt, verunsichert und desorientiert. Eine derart destabilisierte Jugend ist leicht zu manipulieren und zu beherrschen. Absicht?
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08.02.2019 | www.kla.tv/13825
Seit Jahrzehnten wird die „Transgender-Agenda“** in Hollywood forciert und entwickelt sich immer mehr zum Trend. Nun forderten 47 Organisationen, Agenturen und Produktionsfirmen in einem offenen Brief an die Filmindustrie der USA, dass Transgender-Personen in Spielfilmen häufiger und positiver dargestellt werden sollen. Begründet wird dies mit der schlechten Lage dieser Menschen, die angeblich jeden Tag zu kämpfen hätten, um wahrgenommen und als menschliche Wesen akzeptiert zu werden. Auch wird fälschlicherweise die „transphobe“ Gesellschaft für die hohe Zahl an Selbstmorden von Transgender-Personen verantwortlich gemacht. Um hier Abhilfe zu schaffen, schlagen die unterzeichnenden Organisationen – darunter auch Homo-Lobbygruppen – vor, dass sie verstärkt in Filmprojekte einbezogen werden, um mit Hilfe von Filmen die „transphobe“ Einstellung der Menschen zu ändern. Die Auswirkung solcher selbst ernannten Vorbilder ist leicht abzuschätzen: Besonders die junge Generation wird ihrer natürlichen Wahrnehmung beraubt, verunsichert und desorientiert. Eine derart destabilisierte Jugend ist leicht zu manipulieren und zu beherrschen. Absicht?
von nm.
www.tt.com/kultur/kinoundtv/14677339/transgender-gruppen-fordern-von-hollywood-bruch-mit-stereotypen