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In den USA haben drei Forscher mit 20 frei erfundenen Studien die scheinbar wissenschaftliche Grundlage der Gender-Ideologie bloßgestellt. Offensichtlich wird jede noch so groteske und wissenschaftlich haltlose These akzeptiert, um die Gender-Ideologie wissenschaftlich zu untermauern.[weiterlesen]
Hi, hier ist wieder Tanja aus dem Odenwald und ich habe Euch heute mal etwas ganz Interessantes mitgebracht. Und zwar gab es da ein ganz arg enthusiastisches und sehr engagiertes Forschertrio aus den USA, die hießen Peter Boghossian, James A. Lindsay und Helen Pluckrose. Sehr interessantes Forschertrio. Denn diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, einfach mal die Genderideologie genau als das zu bezeichnen, nämlich als Ideologie und nicht als Wissenschaft. Die einfach mal gezeigt haben, dass diese, wie soll man sagen, dass diese Wissenschaft eben keine Wissenschaft ist, sondern einfach nur immer das greift, was ihre Ideologie bestätigt.
Was haben die denn gemacht, dieses Forschertrio? Und zwar haben sie 20 Artikel verfasst und haben sie frei erfunden, absoluter Fake und auch die ganzen Quellenangaben, das war alles falsch. Ja und das haben sie sich aus den Fingern gesaugt. Haben halt nur irgendwas sich ran gezogen und es an hoch renommierte Wissenschaftsjournale abgegeben. Von diesen 20 Artikeln sind tatsächlich vier veröffentlicht worden, drei akzeptiert und sieben waren zur Begutachtung, bevor der ganze Schwindel auffiel.
Z. B. folgender Artikel: Da war ein Mal die hündische Vergewaltigungskultur: Am Paarungsverhalten von Hunden kann man ableiten, wie Männern den Drang zur sexuellen Belästigung abtrainiert werden kann. Und das ist auch eine Möglichkeit, indem man sie z. B. wie Hunde erzieht.
“Des hab isch auch immer g´sagt: Männer muss man erziehen wie Hunde. Des is einfach so.“
„Klaus, komm wir gehen Gassi“.
Dann ein weiterer Artikel. Das ist Fatbuilding. Der war auch sehr interessant, ist auch veröffentlicht worden. Fettaufbau ist genauso erstrebenswert wie Muskelaufbau. Mit der Bitte um Akzeptanz, dass das auch als Sport angesehen wird.
„Wer mich noch mal diskriminiert, der weiß einfach nicht, dass ich Sport mach. Des is wirklich anstrengend, das ist Schwerstarbeit.“
Dann noch ein sehr interessanter Artikel: Homo-und Transphobie behandeln. Ja, das ist ja auch geradezu medizinisch notwendig mit der Einführung diverser Gegenstände, also beispielsweise einem künstlichen Penis in den Darm des Mannes, damit der Mann seine Phobien gegenüber Transsexuellen und Homosexuellen abbauen kann.
„Sie leiden unter Homophobie?“
Ja, worauf wollten unsere wunderbaren Forscher damit hinaus? Was wollten sie denn damit erreichen? Sie wollten der ganzen Wissenschaft einfach mal zeigen, wie sie momentan arbeitet. Nämlich nicht wahrheitssuchend, sondern einfach nur sich selbst zu beweisen, wie wahnsinnig richtig ihre Theorie ist und alles greifen und für alles Ja und Danke sagen, was in irgendeiner Form ihrer Wissenschaft ähnelt. Ja und das heißt, alles wird bestätigt, alles wird akzeptiert, was auch nur im entferntesten vielleicht mit ihrer Theorie zusammen hängt, was es irgendwie bestätigen könnte. Und das hat dieses Forschertrio so aufgeregt, dass sie gesagt haben, wir müssen was tun. Wir müssen ihnen einfach mal zeigen, wie hier gerade der Hase läuft und das kann ich absolut verstehen und ich finde es großartig. Ich finde es großartig, dass dieses Forschertrio sich das gewagt hat, das ist das Erste. Zweitens, sie haben natürlich auch ordentlich Gegenwind bekommen. Ja, sie sind angegriffen worden. Da hieß es dann von feministischer Seite, hieß es dann, das sei ein koordinierter Angriff von rechts. Ja, was auch immer das soll. Das ist unglaublich. Anstatt sich zu überlegen, wie ist es eigentlich möglich, dass solche Fakeartikel, solche Fakestudien veröffentlicht werden können? Ja, eigentlich nicht richtig geprüft, sondern einfach nur, ja geil, beklatscht. Nicht mal richtig überlegt, nicht mal richtig nachgeforscht, nicht die Quellen mal nachgeprüft oder Sonstiges. Das sind Fachjournale. Das kann doch eigentlich nicht möglich sein. Denkt man, ha, von wegen, das lässt weit blicken.
Wo denn noch überall? Ha, will ich gar nicht wissen. Na, obwohl, doch ich möcht´s ja wissen. So muss man sich das mal überlegen. Und deswegen lieber Peter Boghossian, lieber James A. Lindsay, liebe Helen Pluckrose, ihr seid meine Helden. Ich finde es richtig großartig. Danke.
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15.08.2019 | www.kla.tv/14742
Hi, hier ist wieder Tanja aus dem Odenwald und ich habe Euch heute mal etwas ganz Interessantes mitgebracht. Und zwar gab es da ein ganz arg enthusiastisches und sehr engagiertes Forschertrio aus den USA, die hießen Peter Boghossian, James A. Lindsay und Helen Pluckrose. Sehr interessantes Forschertrio. Denn diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, einfach mal die Genderideologie genau als das zu bezeichnen, nämlich als Ideologie und nicht als Wissenschaft. Die einfach mal gezeigt haben, dass diese, wie soll man sagen, dass diese Wissenschaft eben keine Wissenschaft ist, sondern einfach nur immer das greift, was ihre Ideologie bestätigt. Was haben die denn gemacht, dieses Forschertrio? Und zwar haben sie 20 Artikel verfasst und haben sie frei erfunden, absoluter Fake und auch die ganzen Quellenangaben, das war alles falsch. Ja und das haben sie sich aus den Fingern gesaugt. Haben halt nur irgendwas sich ran gezogen und es an hoch renommierte Wissenschaftsjournale abgegeben. Von diesen 20 Artikeln sind tatsächlich vier veröffentlicht worden, drei akzeptiert und sieben waren zur Begutachtung, bevor der ganze Schwindel auffiel. Z. B. folgender Artikel: Da war ein Mal die hündische Vergewaltigungskultur: Am Paarungsverhalten von Hunden kann man ableiten, wie Männern den Drang zur sexuellen Belästigung abtrainiert werden kann. Und das ist auch eine Möglichkeit, indem man sie z. B. wie Hunde erzieht. “Des hab isch auch immer g´sagt: Männer muss man erziehen wie Hunde. Des is einfach so.“ „Klaus, komm wir gehen Gassi“. Dann ein weiterer Artikel. Das ist Fatbuilding. Der war auch sehr interessant, ist auch veröffentlicht worden. Fettaufbau ist genauso erstrebenswert wie Muskelaufbau. Mit der Bitte um Akzeptanz, dass das auch als Sport angesehen wird. „Wer mich noch mal diskriminiert, der weiß einfach nicht, dass ich Sport mach. Des is wirklich anstrengend, das ist Schwerstarbeit.“ Dann noch ein sehr interessanter Artikel: Homo-und Transphobie behandeln. Ja, das ist ja auch geradezu medizinisch notwendig mit der Einführung diverser Gegenstände, also beispielsweise einem künstlichen Penis in den Darm des Mannes, damit der Mann seine Phobien gegenüber Transsexuellen und Homosexuellen abbauen kann. „Sie leiden unter Homophobie?“ Ja, worauf wollten unsere wunderbaren Forscher damit hinaus? Was wollten sie denn damit erreichen? Sie wollten der ganzen Wissenschaft einfach mal zeigen, wie sie momentan arbeitet. Nämlich nicht wahrheitssuchend, sondern einfach nur sich selbst zu beweisen, wie wahnsinnig richtig ihre Theorie ist und alles greifen und für alles Ja und Danke sagen, was in irgendeiner Form ihrer Wissenschaft ähnelt. Ja und das heißt, alles wird bestätigt, alles wird akzeptiert, was auch nur im entferntesten vielleicht mit ihrer Theorie zusammen hängt, was es irgendwie bestätigen könnte. Und das hat dieses Forschertrio so aufgeregt, dass sie gesagt haben, wir müssen was tun. Wir müssen ihnen einfach mal zeigen, wie hier gerade der Hase läuft und das kann ich absolut verstehen und ich finde es großartig. Ich finde es großartig, dass dieses Forschertrio sich das gewagt hat, das ist das Erste. Zweitens, sie haben natürlich auch ordentlich Gegenwind bekommen. Ja, sie sind angegriffen worden. Da hieß es dann von feministischer Seite, hieß es dann, das sei ein koordinierter Angriff von rechts. Ja, was auch immer das soll. Das ist unglaublich. Anstatt sich zu überlegen, wie ist es eigentlich möglich, dass solche Fakeartikel, solche Fakestudien veröffentlicht werden können? Ja, eigentlich nicht richtig geprüft, sondern einfach nur, ja geil, beklatscht. Nicht mal richtig überlegt, nicht mal richtig nachgeforscht, nicht die Quellen mal nachgeprüft oder Sonstiges. Das sind Fachjournale. Das kann doch eigentlich nicht möglich sein. Denkt man, ha, von wegen, das lässt weit blicken. Wo denn noch überall? Ha, will ich gar nicht wissen. Na, obwohl, doch ich möcht´s ja wissen. So muss man sich das mal überlegen. Und deswegen lieber Peter Boghossian, lieber James A. Lindsay, liebe Helen Pluckrose, ihr seid meine Helden. Ich finde es richtig großartig. Danke.
von jmr
https://areomagazine.com/2018/10/02/academic-grievance-studies-and-the-corruption-of-scholarship/