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Besteht ein perfider Plan, die Bevölkerung weltweit zu reduzieren? Die brutalen Zwangsmaßnahmen, mit denen Abtreibungen und Sterilisierungen durchgesetzt werden, weisen darauf hin. Erschütternde Untersuchungen zeigen auf, dass Organisationen wie Planned Parenthood mit den Organen abgetriebener Babys auch noch ein Millionengeschäft machen ... Bilden Sie sich selbst eine Meinung zu diesen äußerst brisanten Tatsachen.
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Die US-Regierung zahlt jährlich 435 Millionen Dollar an Planned Parenthood [Geplante Elternschaft] und an UNFPA, den Bevölkerungsfonds der UNO gemäß der Agenda 21. Mit dem Geld wird weltweit zwecks Bevölkerungsreduzierung für Abtreibungen und Sterilisierungen geworben. Wie brutal dies durchgesetzt wird, zeigen erschütternde Untersuchungen: Mexikos Menschenrechtskommission NHRC prangert an, dass der UNFPA Zwangssterilisierungen und verschiedene Zwangsmaßnahmen unterstützt. Fallstudien von Opfern berichten über verdeckte Abtreibungen, heimliches Einsetzen von Verhütungsmitteln oder unfreiwilliges Unterschreiben von Einverständniserklärungen für eine Sterilisierung. Anders, aber nicht weniger perfide, geschieht es in Peru, China und Indien, wo für freiwillige Sterilisierungen Luxusgüter angeboten werden. Erprobt wird zudem eine langfristig wirkende Sterilisierungskapsel, die als Mikrochip implantiert wird. Sie wurde von der „Wohltätigkeitsstiftung“ des Milliardärs Bill Gates entwickelt. Aufgrund dieser betrügerischen Bemühungen die Bevölkerung zu reduzieren, fordern bereits verschiedene US-Menschenrechtsgruppierungen, dass dem UNFPA die Gelder entzogen werden. Damit nicht genug, betreibt die amerikanische Planned Parenthood, übrigens Mutterorganisation von pro familia Deutschland, zusätzlich ein Millionengeschäft mit abgetriebenen Babys. Im Rahmen dieses Geschäfts werden die Organe lebender Föten an medizinische Forschungsinstitute verkauft. Dr. Deborah Nucatola, Vizepräsidentin von Planned Parenthood, berichtet in einem Video über das tägliche Ausschlachten von abgetriebenen, aber noch lebenden Babys zu Preisen von 30 bis 100 Dollar je Organ. Auch deren Tochtergesellschaften würden derartige Organe „unbedingt“ anbieten wollen. Wie sehr sich das lohnt, zeigt die Tatsache, dass im Jahr 2014 allein über Planned Parenthood 327.653 Babys abgetrieben wurden. In einer Sendung von US-Nachrichtensender Fox News forderte John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, den damaligen Präsidenten Obama auf, „diese furchtbaren Taten zu verurteilen und zu unterbinden“. Denn „nichts ist so kostbar wie das Leben, besonders das Leben eines ungeborenen Kindes“. Dennoch geht dieses Millionengeschäft bis heute ungehindert weiter.
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04.09.2019 | www.kla.tv/14856
Die US-Regierung zahlt jährlich 435 Millionen Dollar an Planned Parenthood [Geplante Elternschaft] und an UNFPA, den Bevölkerungsfonds der UNO gemäß der Agenda 21. Mit dem Geld wird weltweit zwecks Bevölkerungsreduzierung für Abtreibungen und Sterilisierungen geworben. Wie brutal dies durchgesetzt wird, zeigen erschütternde Untersuchungen: Mexikos Menschenrechtskommission NHRC prangert an, dass der UNFPA Zwangssterilisierungen und verschiedene Zwangsmaßnahmen unterstützt. Fallstudien von Opfern berichten über verdeckte Abtreibungen, heimliches Einsetzen von Verhütungsmitteln oder unfreiwilliges Unterschreiben von Einverständniserklärungen für eine Sterilisierung. Anders, aber nicht weniger perfide, geschieht es in Peru, China und Indien, wo für freiwillige Sterilisierungen Luxusgüter angeboten werden. Erprobt wird zudem eine langfristig wirkende Sterilisierungskapsel, die als Mikrochip implantiert wird. Sie wurde von der „Wohltätigkeitsstiftung“ des Milliardärs Bill Gates entwickelt. Aufgrund dieser betrügerischen Bemühungen die Bevölkerung zu reduzieren, fordern bereits verschiedene US-Menschenrechtsgruppierungen, dass dem UNFPA die Gelder entzogen werden. Damit nicht genug, betreibt die amerikanische Planned Parenthood, übrigens Mutterorganisation von pro familia Deutschland, zusätzlich ein Millionengeschäft mit abgetriebenen Babys. Im Rahmen dieses Geschäfts werden die Organe lebender Föten an medizinische Forschungsinstitute verkauft. Dr. Deborah Nucatola, Vizepräsidentin von Planned Parenthood, berichtet in einem Video über das tägliche Ausschlachten von abgetriebenen, aber noch lebenden Babys zu Preisen von 30 bis 100 Dollar je Organ. Auch deren Tochtergesellschaften würden derartige Organe „unbedingt“ anbieten wollen. Wie sehr sich das lohnt, zeigt die Tatsache, dass im Jahr 2014 allein über Planned Parenthood 327.653 Babys abgetrieben wurden. In einer Sendung von US-Nachrichtensender Fox News forderte John Boehner, der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, den damaligen Präsidenten Obama auf, „diese furchtbaren Taten zu verurteilen und zu unterbinden“. Denn „nichts ist so kostbar wie das Leben, besonders das Leben eines ungeborenen Kindes“. Dennoch geht dieses Millionengeschäft bis heute ungehindert weiter.
von ab. rl. be.
| www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/abtreibungsgegner-angeklagt
Artikel von LifeSiteNews, Meldung von Fox News, Originalvideo unter www.youtube.com/
watch?v=jjxwVuozMnU