Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Erstens: Man dreht einen Horrorfilm mit „teuflischem“ Inhalt: „Devil´s Due“- zu Deutsch „Teufelsbrut“.
Das in den USA verbotene Werbeplakat zeigt...[weiterlesen]
Guten Abend, meine Damen und Herren, das Thema dieser Sendung ist, wie der Satanskult salonfähig gemacht wird?
Erstens: Man dreht einen Horrorfilm mit „teuflischem“ Inhalt: „Devil´s Due“- zu Deutsch „Teufelsbrut“.
Das in den USA verbotene Werbeplakat zeigt eine mit Blut übergossene und kopfüber an einem Kreuz aufgehängte Schwangere mit der Überschrift: „NICHT ALLE WUNDER STAMMEN VON GOTT.“ In Deutschland wird mit dem Blutplakat geworben und es wird in Gewinnspielen verlost.
Zweitens: Man stellt ein Werbevideo mit perfidem Inhalt ins Netz: „Devil-Baby-Attack“ (Teufelsbaby-Attacke). Es zeigt, wie ein ferngesteuerter Kinderwagen durch die Straßen New Yorks rollt. Ein Furcht erregendes Baby mit blutroten Augen schnellt schreiend und speiend hoch und schockt die ahnungslosen Fußgänger zu Tode. Der Clip ist in Fernsehshows, z.B. bei Stefan Raab, und bei YouTube, mit über zehn Millionen Klicks in nur 24 Stunden, der absolute Hit. Stefan Raab amüsiert sich sogar noch mit der Original-Horror-Puppe und bedient sie per Fernsteuerung.
Drittens: Die Produktionsfirma „20th Century Fox“ verspricht einen Bonus in Form von zusätzlichem Videomaterial, wenn Fans ihren Religionswechsel zum Teufelskult in ihrem Facebook-Profil bekanntmachen.
Der Werbeclip endet mit den Worten, „der Antichrist kommt“.
Der Film startet in den Deutschen Kinos nicht wie ursprünglich geplant am 10.April sondern am 8. Mai 2014.
In diesem Film, meine Damen und Herren, verharmlost man grausamste Praktiken des Satanskultes, den es leider nicht nur im Kino, sondern auch in der Realität gibt. Die lebensverachtenden Praktiken beinhalten Orgien mit Drogen, Tieropfern und das Trinken von Blut. Die rituellen, sexuellen und perversen Handlungen, vor allem an Kindern, enden oft mit deren qualvollster Verstümmelung und Tötung. Auch vor Sex mit Leichen und Kannibalismus schrecken Satanisten nicht zurück. Sehen sie dazu auch unsere Sendung vom 25.01.2014, „Sektenbeauftragte schweigen zum Satanskult“.
Helfen auch Sie mit, über die Hintergründe von „Teufelsbrut“, aufzuklären, indem Sie Kinobesucher sowie –betreiber auf unsere Sendungen aufmerksam machen.
Ich danke Ihnen fürs Zuschauen. Bis morgen.
Sendungstext
herunterladen
08.04.2014 | www.kla.tv/2760
Guten Abend, meine Damen und Herren, das Thema dieser Sendung ist, wie der Satanskult salonfähig gemacht wird? Erstens: Man dreht einen Horrorfilm mit „teuflischem“ Inhalt: „Devil´s Due“- zu Deutsch „Teufelsbrut“. Das in den USA verbotene Werbeplakat zeigt eine mit Blut übergossene und kopfüber an einem Kreuz aufgehängte Schwangere mit der Überschrift: „NICHT ALLE WUNDER STAMMEN VON GOTT.“ In Deutschland wird mit dem Blutplakat geworben und es wird in Gewinnspielen verlost. Zweitens: Man stellt ein Werbevideo mit perfidem Inhalt ins Netz: „Devil-Baby-Attack“ (Teufelsbaby-Attacke). Es zeigt, wie ein ferngesteuerter Kinderwagen durch die Straßen New Yorks rollt. Ein Furcht erregendes Baby mit blutroten Augen schnellt schreiend und speiend hoch und schockt die ahnungslosen Fußgänger zu Tode. Der Clip ist in Fernsehshows, z.B. bei Stefan Raab, und bei YouTube, mit über zehn Millionen Klicks in nur 24 Stunden, der absolute Hit. Stefan Raab amüsiert sich sogar noch mit der Original-Horror-Puppe und bedient sie per Fernsteuerung. Drittens: Die Produktionsfirma „20th Century Fox“ verspricht einen Bonus in Form von zusätzlichem Videomaterial, wenn Fans ihren Religionswechsel zum Teufelskult in ihrem Facebook-Profil bekanntmachen. Der Werbeclip endet mit den Worten, „der Antichrist kommt“. Der Film startet in den Deutschen Kinos nicht wie ursprünglich geplant am 10.April sondern am 8. Mai 2014. In diesem Film, meine Damen und Herren, verharmlost man grausamste Praktiken des Satanskultes, den es leider nicht nur im Kino, sondern auch in der Realität gibt. Die lebensverachtenden Praktiken beinhalten Orgien mit Drogen, Tieropfern und das Trinken von Blut. Die rituellen, sexuellen und perversen Handlungen, vor allem an Kindern, enden oft mit deren qualvollster Verstümmelung und Tötung. Auch vor Sex mit Leichen und Kannibalismus schrecken Satanisten nicht zurück. Sehen sie dazu auch unsere Sendung vom 25.01.2014, „Sektenbeauftragte schweigen zum Satanskult“. Helfen auch Sie mit, über die Hintergründe von „Teufelsbrut“, aufzuklären, indem Sie Kinobesucher sowie –betreiber auf unsere Sendungen aufmerksam machen. Ich danke Ihnen fürs Zuschauen. Bis morgen.
von dd.
https://www.youtube.com/watch?v=JRnm32jBOvo
http://www.kath.net/news/44512
http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=ideologie&id=2160
Siehe auch S&G Nr.1+13/14 zu den Praktiken des Teufelskult, vom Kindsmissbrauch bis zur rituellen Tötung.